10241/AB XXIV. GP
Eingelangt am 19.03.2012
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BM für Unterricht, Kunst und Kultur
Anfragebeantwortung
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Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
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Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer Parlament 1017 Wien
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Geschäftszahl: |
BMUKK-10.000/0012-III/4a/2012 |
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Wien, 16. März 2012
Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 10376/J-NR/2012 betreffend „Satte Rabatte“ für Werbeinserate – Verhandlungsgeschick des BMUKK bei entgeltlichen Einschaltungen, die die Abg. Dr. Walter Rosenkranz, Kolleginnen und Kollegen am 19. Jänner 2012 an mich richteten, wird wie folgt beantwortet:
Zu Frage 1:
Dazu wird auf die Beantwortung der Parlamentarischen Anfrage Nr. 10062/J-NR/2011 hingewiesen.
Zu Fragen 2 bis 6:
Selbstverständlich ist das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur bestrebt, die bestmöglichen Einschaltungspreise bzw. Rabatte zu erzielen. Die Einschaltungen in den in der Beantwortung der Parlamentarischen Anfrage Nr. 10062/J-NR/2011 genannten Medien erfolgten zu den bestmöglichen Konditionen. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur ist stets bemüht sämtliche verfügbaren Rabattmöglichkeiten auszuschöpfen, die natürlich von verschiedenen Faktoren wie Zeitpunkt der Schaltung (Wochentag, Wochenende, auflagenstärkster Tag), Platzierung und Anzahl der Schaltungen im betreffenden Medium abhängig sind bzw. auch von der Reichweite des jeweiligen Mediums bestimmt werden.
Die Bundesministerin:
Dr. Claudia Schmied eh.