10251/AB XXIV. GP
Eingelangt am
19.03.2012
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BM für Wirtschaft, Familie und Jugend
Anfragebeantwortung
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Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament 1017 Wien |
Wien, am 16. März 2012
Geschäftszahl:
BMWFJ-10.101/0020-IM/a/2012
In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 10401/J betreffend „Gerechtigkeit von Zuschüssen, Beihilfen und Förderungen“, welche die Abgeordneten Mag. Josef Auer, Kolleginnen und Kollegen am 19. Jänner 2012 an mich richteten, stelle ich fest:
Antwort zu den Punkten 1 und 3 der Anfrage:
Seit 2002 wurden einkommensabhängige Leistungen in folgender Höhe ausbezahlt (Beträge in €):
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2002 |
2006 |
2008 |
2010 |
2011 |
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Mehrkindzuschlag nach FLAG |
48.400.000 |
57.000.000 |
60.100.000 |
59.500.000 |
noch keine endgültigen Zahlen vorhanden |
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Kinderbetreuungsgeld (KBG) |
146.632.415 |
916.425.890 |
959.686.256 |
987.820.932 |
1.027.463.285 |
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Zuschuss zum KBG |
5.604.136 |
78.284.903 |
84.687.206 |
66.295.832 |
22.551.100 |
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Beihilfe zum KBG |
noch nicht existent |
8.334.669 |
33.915.103 |
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Familienhärteausgleich |
1.142.230 |
1.220.355 |
776.299 |
461.750 |
431.774 |
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Familienhospizkarenz |
53.170 |
651.572 |
787.829 |
1.238.796 |
1.353.100 |
Eine Aufschlüsselung der Daten nach den in der Anfrage genannten Personengruppen ist nur insoweit möglich, als die an Alleinerziehende zur Auszahlung gelangten Teilsummen in den Bereichen Familienhärteausgleich und Familienhospiz-karenz wie folgt ausgewiesen werden können (Beträge in €):
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2002 |
2006 |
2008 |
2010 |
2011 |
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Familienhärteausgleich |
Zahlen nicht verfügbar |
635.651 |
410.106 |
259.556 |
261.815 |
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Familienhospizkarenz |
Zahlen nicht verfügbar |
252.643 |
260.174 |
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Antwort zu den Punkten 2 und 4 der Anfrage:
Seit 2002 wurden einkommensunabhängige Leistungen in folgender Höhe ausbezahlt (in € Mio.):
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2002 |
2006 |
2008 |
2010 |
2011 |
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Familienbeihilfe |
2.740,00 |
2.950,00 |
3.360,00 |
3.450,00 |
3.120,00 |
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Fahrtenbeihilfe |
2,05 |
9,49 |
9,67 |
8,83 |
8,49 |
Eine Aufschlüsselung der Daten nach den in der Anfrage genannten Personengruppen ist nicht möglich.
Antwort zu den Punkten 5 und 6 der Anfrage:
Es liegen keine Daten vor, die eine Aufschlüsselung dieser Leistungen nach Einkommensgruppen ermöglichen würden.