10819/AB XXIV. GP

Eingelangt am 08.05.2012
Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

BM für europäische und internationale Angelegenheiten

Anfragebeantwortung

 

Die Abgeordneten zum Nationalrat Harald Vilimsky, Kolleginnen und Kollegen haben am 8. März 2012 unter der Zl. 10949/J-NR/2012 an mich eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend „Rückforderungen von Inseratenkosten oder Schadenersatzansprüche wegen wissentlicher Veröffentlichung falscher Auflagenzahlen von der NEWS-Verlagsgruppe“ gerichtet.

Diese Anfrage beantworte ich wie folgt:

Zu den Fragen 1 bis 8:

Das Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten (BMeiA) ist stets bemüht, Inserate zu schalten die einen Mehrwert für die BürgerInnen, wie z.B. Informationen über Möglichkeiten des Außenministeriums und der Vertretungsbehörden zur Hilfestellung bei Notfällen im Ausland, darstellen. Dabei ist nicht die Auflagenhöhe, sondern primär die jeweilige Reichweite laut Media-Analyse bzw. die Zielgruppen, die mit den Inhalten der Schaltungen erreicht werden sollen, von entscheidender Bedeutung.

Zu Frage 9:

Vom BMeiA wurden in den Jahren 2010 und 2011 in den Medien der NEWS-Verlagsgruppe keine Inserate geschaltet.