11504/AB XXIV. GP
Eingelangt am
16.07.2012
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BM für Unterricht, Kunst und Kultur
Anfragebeantwortung
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Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
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Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer Parlament 1017 Wien
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Geschäftszahl: |
BMUKK-10.000/0163-III/4a/2012 |
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Wien, 12. Juli 2012
Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 11711/J-NR/2012 betreffend Schulabbrecherrate an AHS und BHS im Bezirk Schwaz, die die Abg. Dr. Walter Rosenkranz, Kolleginnen und Kollegen am 16. Mai 2012 an mich richteten, wird wie folgt beantwortet:
Zu Fragen 1, 8 und 15:
Dazu wird auf nachstehende Aufstellung hingewiesen:
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Schülerinnen und Schüler in Tirol, Schuljahr 2010/11 |
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Schulbezirk |
Schultyp |
Schülerinnen und Schüler gesamt |
darunter |
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weiblich |
in % |
nicht Deutsch*) |
in % |
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Schwaz |
Allgemein bildende höhere Schulen |
1.099 |
635 |
57,8% |
61 |
5,6% |
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Berufsbildende mittlere Schulen (ohne landw. Fachschulen) |
371 |
203 |
54,7% |
74 |
19,9% |
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Berufsbildende höhere Schulen (inkl. BAKIP/BASOP) |
1.100 |
460 |
41,8% |
89 |
8,1% |
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*) Schülerinnen und Schüler mit einer anderen Angabe als Deutsch bei der erstgenannten Sprache beim Merkmal „im Alltag gebrauchte Sprache(n)“ |
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Quelle: Österreichische Schulstatistik – Bildungsdokumentation |
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Zu Fragen 2 bis 7, 9 bis 14 sowie 16 bis 21:
Da für das Schuljahr 2010/11 derzeit noch keine Schulerfolgsdaten zur Verfügung stehen – diese werden gemeinsam mit den Daten zu den laufenden Ausbildungen im Schuljahr 2011/12 erhoben und die Aufarbeitung der diesbezüglichen Datenmeldungen der Schulen ist bei der Bundesanstalt „Statistik Österreich“ noch in Arbeit – können derzeit keine statistische Auswertungen zur Verfügung gestellt werden. Hinsichtlich der Schulerfolgsdaten des laufenden Schuljahres 2011/12 gilt dies bezogen auf die Erhebungen für das künftige Schuljahr 2012/13 sinngemäß.
Auswertungen über den Schulerfolg im Schuljahr 2010/11 oder über die in Folge besuchten Ausbildungen bzw. den Schulerfolg im Schuljahr 2011/12 werden entsprechend den Erfahrungen der letzten Jahre von der Bundesanstalt erst in etwa einem halben Jahr bzw. eineinhalb Jahren angeboten werden können.
Die Bundesministerin:
Dr. Claudia Schmied eh.