11885/AB XXIV. GP

Eingelangt am 24.08.2012
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BM für Verkehr, Innovation und Technologie

Anfragebeantwortung

GZ. BMVIT-9.500/0026-I/PR3/2012    

DVR:0000175

 
An die

Präsidentin des Nationalrats

Mag.a  Barbara PRAMMER

Parlament

1017    W i e n

 

 


Wien, am      . August 2012

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

 

Der Abgeordnete zum Nationalrat Deimek und weitere Abgeordnete haben am 26. Juni 2012 unter der Nr. 12079/J an mich eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend den Neubau des Flugsicherungsgebäudes am Flughafen Salzburg gerichtet.

 

Diese Anfrage beantworte ich wie folgt:

 

Zu den Fragen 1 bis 5 und 8 bis 19:

 

Die Entscheidung über Investitionen in einzelnen Betriebsstandorten und deren Umsetzung fällt in die operative Zuständigkeit der Austro Control GmbH und stellt keinen Gegenstand der Vollziehung dar.

Die Refinanzierung von allfälligen Investitionskosten erfolgt grundsätzlich über die geplante Nutzungsdauer durch Flugsicherungsgebühren. Damit sind keine Änderungen in der Kosten- und Verrechnungsstruktur der Flugsicherungsgebühren zu erwarten.

 

 

Zu den Fragen 6 und 7:

Ø  Wie viele Beschäftigte der Austro Control (getrennt nach Flugsicherung und Behörde) arbeiten derzeit am Flughafen Salzburg?

Ø  Welche Entwicklung soll die Zahl der Beschäftigten der Austro ControI am Flughafen Salzburg (getrennt nach Flugsicherung und Behörde) in den kommenden drei Jahren nehmen?

 

Derzeit arbeiten in Salzburg 39 MitarbeiterInnen im Bereich „Flugsicherung“, 5 MitarbeiterInnen im Bereich „Behörde“ sowie ein/e MitarbeiterIn in der Administration. Zu möglichen zukünftigen Entwicklungen kann derzeit noch keine Auskunft gegeben werden.