12297/AB XXIV. GP
Eingelangt am 11.09.2012
Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind
möglich.
BM für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Anfragebeantwortung
Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 12502/J der Abgeordneten Mag.a Birgit Schatz, Freundinnen und Freunde, wie folgt:
Fragen 1, 2 und 4:
Hinsichtlich der Initiativen und Maßnahmen verweise ich zunächst auf die Schwerpunktaktion der Arbeitsinspektion „Gesund arbeiten im Hotel- und Gastgewerbe – Prävention von psychosozialen und ergonomischen Belastungen“ und auf meine Beantwortung zu den Fragen 5 und 6 in diesem Zusammenhang. Die Evaluierung und der endgültige Abschlussbericht der Initiative „Gesund arbeiten im Hotel‑ und Gastgewerbe – Prävention von psychosozialen und ergonomischen Belastungen“ sind abzuwarten, bevor Aussagen darüber getroffen werden können, ob diese Initiativen und Maßnahmen als ausreichend im Sinn der Fragestellung angesehen werden können.
Das Arbeitsmarktservice (AMS) fördert Betriebe, die ihre MitarbeiterInnen schulen, im Rahmen der Qualifizierungsförderung für Beschäftigte mit AMS- und ESF-Fördermitteln. Ziel dieser Förderung ist es u.a. die Arbeitsfähigkeit von älteren ArbeitnehmerInnen durch Anpassung an die qualifikatorischen Anforderungen zu erhalten und dadurch deren Beschäftigung zu sichern.
Im Rahmen dieser Förderung ist es möglich, dass sich mehrere Betriebe (mindestens 3) zu einem Netzwerk (= Qualifizierungsverbund) zusammenschließen mit dem Ziel, gemeinsam und unter besonderer Berücksichtigung des „Productive-Ageing-Ansatzes“ Qualifizierungsmaßnahmen für die MitarbeiterInnen zu planen und durchzuführen.
Beispiele für Qualifizierungsverbünde im Tourismusbereich, wo dieses Instrument verstärkt zum Einsatz kommt, sind:
Ø „Qualifizierungsverbund Tourismusregion Sölden“, Wintersaison 2010
Ø „Qualifizierungsverbund Tourismusregion Mieminger Plateau“, Wintersaison 2011
Ø „Qualifizierungsverbund Tourismusregion Salzkammergut“, Wintersaison 2011
Ø
„Qualifizierungsverbund
Hotellerie II“, Dezember 2011 bis September 2014
In diesen Projekten wurde der betriebliche Bildungsbedarf erhoben, es wurden lebenszyklusorientierte Qualifizierungsangebote festgelegt, welche im Rahmen des Qualifizierungsverbundes durchgeführt wurden. Mit dem Qualifizierungsprogramm „QV Hotellerie II“ wird etwa älteren MitarbeiterInnen der Abteilungen Front Office, Housekeeping und Service mittels im Rahmen von Bildungsplänen festgelegten Qualifizierungsangeboten die Möglichkeit geboten, ihre Fähigkeiten an neue/veränderte berufliche Anforderungen anzupassen.
Ein weiteres Instrument steht dem AMS mit der Qualifizierungsberatung für Betriebe zur Verfügung. Betriebe mit bis zu 50 MitarbeiterInnen können im Rahmen der Qualifizierungsberatung für Betriebe eine lebenszyklusorientierte Bildungsplanung in Anspruch nehmen. Die Qualifizierungsberatung kann neben dem Beratungsfeld Organisations- und Personalentwicklung auch zum Aufbau von Qualifizierungsverbünden eingesetzt werden. Die Beratung ist für die Betriebe kostenlos und wird ebenfalls aus AMS- und ESF-Mitteln finanziert.
Mit der Novelle des Berufsausbildungsgesetzes (BAG) vom 29.12.2011 wurden die Voraussetzungen für neue qualitätsorientierte Maßnahmen (gemäß § 19c Abs. 1 Z 8 BAG) geschaffen, die ergänzende Unterstützungsstrukturen für die betriebliche Lehrausbildung und die Lehrabschlussprüfung sowie eine neue Förderart (Unterstützung bei Auslandspraktika) umfassen. Die neuen Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Überblick:
Coaching und Beratung für Lehrlinge und Lehrbetriebe:
Ziel dieses Angebots ist es, sowohl Lehrlinge als auch Lehrbetriebe bei der Ausbildung zu begleiten, die Anzahl der positiven Lehrabschlüsse zu steigern und die Zahl der Ausbildungsabbrüche zu senken.
Ausbildungsleitfäden:
Es werden Ausbildungsleitfäden für zentrale Lehrberufe erstellt, um den Unternehmen eine praxistaugliche Unterlage zur Gestaltung der Lehrausbildung zur Verfügung stellen zu können.
Clearingstelle Lehrabschlussprüfung:
Es wird eine zentrale Clearingstelle für alle Lehrlingsstellen eingerichtet mit dem Ziel der Qualitätssicherung und –entwicklung im Bereich der Lehrabschlussprüfung (Prüfungsbeispiele, Qualifizierung der PrüferInnen, Gestaltung der Lehrabschlussprüfung etc.).
„Unterstützung bei Auslandspraktika“:
Unternehmen, deren Lehrlinge während der Lehrzeit ein berufsbezogenes, qualitätsgesichertes Auslandspraktikum absolvieren, erhalten den aliquot entfallenen Teil der Lehrlingsentschädigung für den Zeitraum des Praktikums.
Darüber hinaus wurden mit dieser Novelle die Möglichkeiten zur Berücksichtigung von informell oder non-formal bereits erworbenen Qualifikationen im „zweiten Bildungsweg“ erweitert: Die Lehrlingsstellen können im Rahmen von qualitätsgesicherten Programmen theoretische und nunmehr auch praktische Kenntnisse und Fertigkeiten auf die Lehrabschlussprüfung anrechnen. Dies ist unter anderem auch für die Anerkennung von im Ausland erworbenen (Teil-)Qualifikationen von Relevanz.
Gesetzesvorlagen sind zurzeit keine geplant.
Frage 3:
Von den Arbeitsinspektoraten werden entsprechend ihrer gesetzlichen Zuständigkeit nicht die Inhalte des Berufsausbildungsgesetzes bzw. der entsprechenden Berufsbilder überwacht, sondern die Einhaltung der Arbeitnehmerschutzbestimmungen, insbesondere der Schutzbestimmungen des Kinder- und Jugendlichenbeschäftigungsgesetzes – KJBG und der dazu erlassenen Verordnung über Beschäftigungsverbote und –beschränkungen für Jugendliche. Jedes Arbeitsinspektorat verfügt über mindestens einen Arbeitsinspektor/eine Arbeitsinspektorin speziell für Kinder- und Jugendlichenschutz, in den meisten Arbeitsinspektoraten sind zwei MitarbeiterInnen mit dieser Aufgabe befasst.
Im Zeitraum 2005 bis 2010 wurde im Beherbergungs- und Gastronomiebereich betreffend Beschäftigung von Jugendlichen von der Arbeitsinspektion die nachfolgende Anzahl von Übertretungen festgestellt:
|
2005 |
2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
|
625 |
456 |
527 |
591 |
638 |
524 |
Für die Jahre 2011 und 2012 liegen noch keine offiziellen Zahlen vor, daher ist über diesen Zeitraum noch keine Bekanntgabe möglich.
Festzuhalten ist zur Zahl der Übertretungen, dass in der Statistik der Arbeitsinspektion die Übertretungen betriebsbezogen erfasst werden, also jede übertretene Gesetzesstelle nur einmal pro Betrieb gezählt wird, unabhängig davon, wie viele ArbeitnehmerInnen davon betroffen sind. Ab dem Berichtsjahr 2011 wird die Zahl der Übertretungen im Bereich des Verwendungsschutzes zusätzlich auch personenbezogen gezählt und veröffentlicht werden.
Die Einhaltung der arbeits-, lohn- und sozialrechtlichen Vorschriften gilt als unbedingte Voraussetzung für die Gewährung einer AMS-Lehrstellenförderung. Kommt es daher zu einem nachweislichen Regelverstoß in diesem Bereich, werden die entsprechenden Beihilfenbeträge entweder gar nicht ausbezahlt oder zurückgefordert. Das Vorliegen eines Missbrauchstatbestandes wie die Nicht-Einhaltung arbeits- und sozialrechtlicher Bestimmungen führt dazu, dass bis zur Beseitigung des Fehlverhaltens vom AMS keine Beihilfen mehr gewährt werden und gegebenenfalls auch sämtliche Vermittlungsaktivitäten eingestellt werden.
Die Frage nach dem Entzug der Lehrberechtigung fällt nicht in meinen Zuständigkeitsbereich.
Frage 5:
Ziele dieser Schwerpunktaktion der Arbeitsinspektion ist vor allem die Verbesserung der Evaluierung einschließlich der Maßnahmensetzung gemäß § 4 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz – ASchG, BGBl. Nr. 450/1994 i.d.F. BGBl. Nr. 50/2012, in Verbindung mit § 7 ASchG zur Stärkung der Prävention und Verbesserung der Prävention von physischen und psychischen Belastungen in dieser Branche mit Klein- und Mittelbetriebsstruktur.
Insgesamt wurden im Rahmen der Schwerpunktaktion der Arbeitsinspektion im Zeitraum August 2011 bis Ende Jänner 2012 197 Gastronomiebetriebe mit insgesamt 10.906 Beschäftigten (4708 Männer, 6198 Frauen) besichtigt, davon: 112 Gastgewerbebetriebe mit Beherbergung (Hotels; 57%) und 85 Gastgewerbebetriebe ohne Beherbergung (Gaststätten; 43%). 26% der Gaststätten und 19% der Hotels beschäftigten zum Besichtigungszeitpunkt weniger als 30 MitarbeiterInnen.
Die Beratungs- bzw. Kontrollgespräche der insgesamt 47 beteiligten Arbeitsinspektor/inn/en dauerten durchschnittlich 2,5 Stunden (Maximum 4 Stunden, Minimum: 1,5 Stunden). Die Gespräche wurden vor allem mit den ArbeitgeberInnen oder verantwortlichen Beauftragten, aber auch mit Beschäftigten (insgesamt 628 Beschäftigte, davon 388 weiblich und 240 männlich) durchgeführt.
Die Inhalte der Beratungen und Kontrollen waren im Wesentlichen die Inhalte des Leitfadens für die Arbeitsinspektion zur Bewertung der Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen, wobei die vier Dimensionen möglicher Belastungen (Belastungen durch Aufgabenanforderungen/Tätigkeit, Sozial-/Organisationsklima, Arbeitsumgebung und Arbeitsabläufe/Arbeitsorganisation) im Mittelpunkt standen.
Bei den Besichtigungen wurde das für diese Schwerpunktaktion ausgearbeitete Informationsmaterial, zwei Merkblätter („Prävention von Arbeitsunfällen“ und „Prävention von physischen und psychischen Belastungen“) sowie zwei Folder („menschengerechte Arbeitsgestaltung durch Evaluierung physischer und psychischer Belastungen“ und „Arbeitszeitgestaltung“) in den Betrieben verteilt bzw. es wurde auf die Informationen auf der AI-Webseite verwiesen: http://www.arbeitsinspektion.gv.at/AI/ Gesundheit/gesundheit_im_betrieb_020.htm
Mittels einheitlicher Checkliste wurden Fragen zur Organisation des ArbeitnehmerInnenschutzes wie die Bestellung von Sicherheitsvertrauenspersonen, ArbeitsmedizinerInnen, Sicherheitsfachkräften ebenso wie zur Organisation, Beteiligung und Durchführung der Evaluierung von physischen und psychischen Belastungen, den eingesetzten Verfahren bei der Ist-Analyse, der Zugängigkeit der Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumente für die Beschäftigten und der Organisation und Form der Unterweisung und Information gestellt. Weiters wurden die Inhalte der Evaluierung und daraus resultierender Maßnahmen bei physischen und psychischen Belastungen besprochen und kontrolliert.
So wurde erhoben, ob es Maßnahmen (Regelungen) bei Auftreten von internen und externen Konflikten, Gewalt und sexuellen Übergriffen gibt und wie die Arbeitszeitplanbarkeit, die Pausengestaltung, der Arbeitsablauf und die Zuständigkeit, der Umgang mit Zeitdruck bzw. bei Ausfall von Personal, das Vorhandensein von getrennten Aufenthaltsräumen, die Gestaltung der Verkehrswege, die ergonomische Gestaltung der Arbeitsplätze, das Vorhandensein von Transporthilfsmitteln und Maßnahmen zur (Wieder)Eingliederung von Personen nach längerer Abwesenheit im Betrieb organisiert wird. Die Arbeitszeitaufzeichnungen wurden bei den Besichtigungen ebenso kontrolliert wie die Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumentation.
Bei den Besichtigungen wurden in 138 Betrieben (70 % der besuchten Betriebe) Übertretungen im Bereich technischer und arbeitsmedizinischer ArbeitnehmerInnenschutz und auch Verwendungsschutz (Arbeitszeit, Mutterschutz, Kinder- und Jugendlichenschutz) festgestellt. Die Übertretungen betrafen in der Mehrheit die Überschreitung der Tages- bzw. Wochenarbeitszeit, mangelhafte Arbeitszeitaufzeichnungen, weiters die Gestaltung der Arbeitsstätten, das Vorhandensein bzw. die Qualität der Evaluierung einschließlich Dokumentation, die Bestellung der Sicherheitsvertrauenspersonen, die Information und Unterweisung der Beschäftigten, die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel, die Gestaltung der Arbeitsvorgänge und Arbeitsmittel und die Bestellung von Präventivfachkräften (ArbeitsmedizinerInnen und Sicherheitsfachkräfte).
Die Auswertung der ersten Phase dieser Schwerpunktaktion erfolgt derzeit zeitgleich mit der Planung der zweiten Phase der Schwerpunktaktion im zweiten Halbjahr 2012. In dieser 2. Phase werden Nachkontrollen in bereits in der ersten Phase erfassten und Kontrollen in noch nicht erfassten Gastgewerbebetrieben durchgeführt werden. Im ersten Halbjahr 2013, nach Abschluss der zweiten Kontrollphase, wird es eine Evaluierung und einen endgültigen Abschlussbericht geben.
Frage 6:
Die Maßnahmen im Bereich Arbeitszeit beziehen sich auf die Inhalte des bei der Schwerpunktaktion verteilten Folders: Wöchentliche Arbeitszeit, Höchstgrenzen der Arbeitszeit, Ruhepausen und Ruhezeit, Arbeitszeitaufzeichnungen einschließlich der Planbarkeit der Arbeitszeit entsprechend den kollektivvertraglichen Regelungen und auf die Pausengestaltung (auch Abschaltmöglichkeit in eigenen Aufenthaltsräumen).
Verbesserungen wären die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und damit Reduktion der psychischen Belastungen durch Zeitdruck, Überlänge der Arbeitszeit und mangelnde Erholungsphasen mit ungenügender Erholungsmöglichkeit. Die Maßnahmenwirksamkeit wird im Rahmen der 2. Phase bei der Nachkontrolle überprüft werden.
Frage 7:
Infolge der Durchführung der Schwerpunktaktion durch die Arbeitsinspektion (siehe Beantwortung zu Fragen 5 und 6) ist mit einer Ausweitung der Kontrollen im Bereich Beherbergung und Gastronomie zu rechnen. Wie bereits in der Beantwortung zu Frage 5 ausgeführt, wird es im ersten Halbjahr 2013 nach Abschluss der zweiten Kontrollphase eine Evaluierung und einen endgültiger Abschlussbericht geben.
Frage 8:
Zur Beantwortung dieser Frage wurde seitens des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger um Stellungnahme gebeten, der das nachstehende Zahlenmaterial übermittelt hat. Anzumerken ist, dass eine kurzfristige Auswertung der Daten erst ab August 2006 möglich ist (Installation der GPLA-Software).
Anzahl der durchgeführten Erhebungen durch Krankenversicherungsträger:
|
Sozialversicherung |
Erhebung für „Beherbergung und Gastronomie“ |
||||
|
|
Burgenland |
Kärnten |
Niederösterreich |
Oberösterreich |
Salzburg |
|
2006 |
1 |
3 |
1 |
8 |
25 |
|
2007 |
1 |
10 |
0 |
1 |
45 |
|
2008 |
1 |
6 |
3 |
1 |
45 |
|
2009 |
1 |
9 |
7 |
3 |
103 |
|
2010 |
0 |
12 |
3 |
0 |
232 |
|
2011 |
1 |
31 |
4 |
1 |
112 |
|
Gesamt |
5 |
71 |
18 |
14 |
562 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Steiermark |
Tirol |
Vorarlberg |
Wien |
Gesamt |
|
2006 |
0 |
34 |
23 |
46 |
141 |
|
2007 |
1 |
269 |
40 |
45 |
412 |
|
2008 |
3 |
198 |
26 |
50 |
333 |
|
2009 |
15 |
149 |
23 |
61 |
371 |
|
2010 |
10 |
155 |
24 |
55 |
491 |
|
2011 |
8 |
136 |
23 |
72 |
388 |
|
Gesamt |
37 |
941 |
159 |
329 |
2.136 |
Anzahl der GPLA durch Krankenversicherungsträger:
|
Sozialversicherung |
Anzahl GPLA für „Beherbergung und Gastronomie |
||||
|
|
Burgenland |
Kärnten |
Niederösterreich |
Oberösterreich |
Salzburg |
|
2006 |
50 |
78 |
61 |
166 |
234 |
|
2007 |
99 |
234 |
179 |
485 |
539 |
|
2008 |
117 |
173 |
176 |
543 |
312 |
|
2009 |
88 |
185 |
188 |
413 |
201 |
|
2010 |
101 |
189 |
200 |
422 |
248 |
|
2011 |
74 |
176 |
166 |
418 |
169 |
|
Gesamt |
529 |
1035 |
970 |
2447 |
1703 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Steiermark |
Tirol |
Vorarlberg |
Wien |
Gesamt |
|
2006 |
154 |
167 |
133 |
65 |
1108 |
|
2007 |
728 |
599 |
233 |
445 |
3541 |
|
2008 |
560 |
384 |
184 |
439 |
2888 |
|
2009 |
361 |
445 |
153 |
350 |
2384 |
|
2010 |
379 |
480 |
172 |
398 |
2589 |
|
2011 |
469 |
443 |
219 |
341 |
2475 |
|
Gesamt |
2651 |
2518 |
1094 |
2038 |
14985 |
Art und Anzahl der festgestellten Verstöße:
2006
|
|
Anzahl der Feststellungen bei Erhebungen für „Beherbergung und Gastronomie“ pro Feststellungstyp
2006 |
|
Abmeldung |
145 |
|
Aliquote Sonderzahlung |
50 |
|
An- und Abmeldung |
2 |
|
Anmeldung |
1 |
|
Berichtigung BMVG |
1 |
|
Berichtigung BMVG-DN-Beitrag |
174 |
|
Berichtigung Beitragsgrundlagen |
447 |
|
Berichtigung KS-Gebühr |
2 |
|
Berichtigung der Beitragsnachweisung |
20 |
|
Berichtigung der Nebenbeiträge |
3 |
|
Entgelt/Bezug |
104 |
|
Entgelt/Bezug/SZ |
6 |
|
Feiertagsentgelt |
1 |
|
Implizite Änderung |
119 |
|
Krankenentgelt und Teilentgelt |
2 |
|
Kündigungsentschädigung |
12 |
|
Laufende VS-Zeit |
260 |
|
Laut Buchhaltung |
7 |
|
Laut Feststellung des GPLA-Prüfers |
58 |
|
Laut Feststellung durch den GPLA-Prüfer |
14 |
|
Laut Kollektivvertrag |
30 |
|
Laut Lohnkonto |
2 |
|
Neuanlage BMVG |
46 |
|
Neuanlage der Beitragsnachweisung |
458 |
|
Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge |
5 |
|
Sonstige Feststellung |
1 |
|
Sonstige Sonderzahlung |
2 |
|
Teilentgelt |
2 |
|
Trinkgeldpauschale |
10 |
|
Urlaubsersatzleistung |
48 |
|
Urlaubszuschuss |
7 |
|
Weihnachtsremuneration |
3 |
|
Änderung Beitragsgruppe |
22 |
|
Änderung Diverse Kennzeichen |
3 |
|
Änderung der Art der Versicherungszeit |
12 |
|
Überstundenentgelt SV/BMVG (Grundlohn und Zuschlag) |
3 |
|
Gesamt |
2.082 |
|
|
Anzahl der Feststellungen bei GPLA’s Prüfungen für „Beherbergung und Gastronomie“ pro Feststellungstyp
2006 |
|
Abfuhrdifferenz |
289 |
|
Abmeldung |
557 |
|
Aliquote Sonderzahlung |
470 |
|
An- und Abmeldung |
2 |
|
Anmeldung |
5 |
|
Aufwandsentschädigung |
5 |
|
Ausgleichsforderung |
2 |
|
Ausgleichsforderung/ SZ |
3 |
|
Berichtigung BMVG |
257 |
|
Berichtigung BMVG-DN-Beitrag |
2.414 |
|
Berichtigung Beitragsgrundlagen |
3.872 |
|
Berichtigung KS-Gebühr |
56 |
|
Berichtigung der Beitragsnachweisung |
372 |
|
Berichtigung der Nebenbeiträge |
193 |
|
Entgelt/Bezug |
309 |
|
Entgelt/Bezug/SZ |
2 |
|
Feiertagsentgelt |
7 |
|
Gesetzliche Abfertigung |
1 |
|
Gruppendifferenz |
66 |
|
Implizite Änderung |
277 |
|
KomST-BMGL Differenz |
516 |
|
Konkursforderung |
453 |
|
Konkursforderung/ SZ |
321 |
|
Krankenentgelt und Teilentgelt |
2 |
|
Kündigungsentschädigung |
213 |
|
Laufende VS-Zeit |
738 |
|
Laut Buchhaltung |
81 |
|
Laut Feststellung des GPLA-Prüfers |
588 |
|
Laut Feststellung durch den GPLA-Prüfer |
186 |
|
Laut Kollektivvertrag |
360 |
|
Laut Lohnkonto |
232 |
|
Masseforderung |
54 |
|
Masseforderung/ SZ |
54 |
|
Mehrere Ausfallsentgelte |
102 |
|
Neuanlage BMVG |
634 |
|
Neuanlage KS-Gebühr |
3 |
|
Neuanlage der Beitragsnachweisung |
3.915 |
|
Pauschale Nachrechnung Finanz |
82 |
|
Privatnutzung der arbeitgebereigenen Garagen/Abstellplatz |
1 |
|
Privatnutzung des arbeitgebereigenen KFZ |
34 |
|
Sachbezug KFZ |
1 |
|
Sachbezug Wohnung |
10 |
|
Schadenersatz |
4 |
|
Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulage |
6 |
|
Sonderzahlung |
3 |
|
Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge |
110 |
|
Sonstige Feststellung |
97 |
|
Sonstige Feststellung/ SZ |
1 |
|
Sonstige Sachbezugswerte |
15 |
|
Sonstige Sonderzahlung |
69 |
|
Trinkgeldpauschale |
355 |
|
Urlaubsentgelt |
4 |
|
Urlaubsersatzleistung |
708 |
|
Urlaubszuschuss |
43 |
|
Vergleich |
3 |
|
Weihnachtsremuneration |
94 |
|
Wohnraumbewertung |
4 |
|
Änderung Beitragsgruppe |
149 |
|
Änderung Diverse Kennzeichen |
15 |
|
Änderung Nebenbeiträge |
4 |
|
Änderung der Art der Versicherungszeit |
151 |
|
Überstundenentgelt SV/BMVG (Grundlohn und Zuschlag) |
86 |
|
Überstundenzuschläge gem. § 68 Abs. 1 und 2 |
28 |
|
Gesamt |
19.688 |
2007
|
|
Anzahl der Feststellungen bei Erhebungen für „Beherbergung und Gastronomie“ pro Feststellungstyp
2007 |
|
Abmeldung |
124 |
|
Aliquote Sonderzahlung |
144 |
|
Aufwandsentschädigung |
2 |
|
Berichtigung BMVG |
29 |
|
Berichtigung BMVG-DN-Beitrag |
511 |
|
Berichtigung Beitragsgrundlagen |
1.135 |
|
Berichtigung KS-Gebühr |
7 |
|
Berichtigung der Beitragsnachweisung |
21 |
|
Berichtigung der Nebenbeiträge |
9 |
|
Entgelt/Bezug |
153 |
|
Entgelt/Bezug/SZ |
2 |
|
Feiertagsentgelt |
1 |
|
Gruppendifferenz |
2 |
|
Implizite Änderung |
22 |
|
Kündigungsentschädigung |
42 |
|
Kündigungsentschädigung/SZ |
2 |
|
Laufende VS-Zeit |
227 |
|
Laut Feststellung des GPLA-Prüfers |
161 |
|
Laut Feststellung durch den GPLA-Prüfer |
22 |
|
Laut Kollektivvertrag |
89 |
|
Laut Lohnkonto |
25 |
|
Neuanlage BMVG |
126 |
|
Neuanlage der Beitragsnachweisung |
668 |
|
Privatnutzung des arbeitgebereigenen KFZ |
3 |
|
Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge |
51 |
|
Sonstige Feststellung |
1 |
|
Sonstige Sonderzahlung |
6 |
|
Trinkgeldpauschale |
7 |
|
Urlaubsersatzleistung |
108 |
|
Urlaubsersatzleistung/ SZ |
2 |
|
Urlaubszuschuss |
6 |
|
Weihnachtsremuneration |
12 |
|
Änderung Beitragsgruppe |
80 |
|
Änderung der Art der Versicherungszeit |
25 |
|
Überstundenentgelt SV/BMVG (Grundlohn und Zuschlag) |
11 |
|
Gesamt |
3.836 |
|
|
Anzahl der Feststellungen bei GPLA’s Prüfungen für „Beherbergung und Gastronomie“ pro Feststellungstyp
2007 |
|
Abfertigung |
1 |
|
Abfuhrdifferenz |
1.448 |
|
Abmeldung |
2.349 |
|
Aliquote Sonderzahlung |
1.894 |
|
An- und Abmeldung |
2 |
|
Anmeldung |
3 |
|
Aufwandsentschädigung |
70 |
|
Ausgleichsforderung |
5 |
|
Ausgleichsforderung/ SZ |
16 |
|
Berichtigung BMVG |
886 |
|
Berichtigung BMVG-DN-Beitrag |
7.919 |
|
Berichtigung Beitragsgrundlagen |
11.586 |
|
Berichtigung KS-Gebühr |
237 |
|
Berichtigung der Beitragsnachweisung |
1.469 |
|
Berichtigung der Nebenbeiträge |
319 |
|
Bevorrechtete Forderung |
1 |
|
Bevorrechtete Forderung/ SZ |
13 |
|
Entgelt/Bezug |
824 |
|
Entgelt/Bezug/SZ |
7 |
|
Feiertagsentgelt |
70 |
|
Gruppendifferenz |
189 |
|
Implizite Änderung |
5.773 |
|
KomST-BMGL Differenz |
2.226 |
|
Konkursforderung |
1.031 |
|
Konkursforderung/ SZ |
774 |
|
Krankenentgelt und Teilentgelt |
5 |
|
Kündigungsentschädigung |
430 |
|
Laufende VS-Zeit |
2.019 |
|
Laut Buchhaltung |
137 |
|
Laut Feststellung des GPLA-Prüfers |
1.756 |
|
Laut Feststellung durch den GPLA-Prüfer |
775 |
|
Laut Kollektivvertrag |
1.889 |
|
Laut Lohnkonto |
372 |
|
Masseforderung |
113 |
|
Masseforderung/ SZ |
105 |
|
Mehrarbeitszuschläge |
3 |
|
Mehrere Ausfallsentgelte |
216 |
|
Neuanlage BMVG |
2.447 |
|
Neuanlage KS-Gebühr |
5 |
|
Neuanlage der Beitragsnachweisung |
13.009 |
|
Pauschale Nachrechnung Finanz |
419 |
|
Privatnutzung des arbeitgebereigenen KFZ |
147 |
|
Provisionen |
2 |
|
Sachbezug KFZ |
1 |
|
Sachbezug Wohnung |
7 |
|
Schadenersatz |
19 |
|
Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulage |
12 |
|
Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge |
540 |
|
Sonstige Feststellung |
148 |
|
Sonstige Feststellung/ SZ |
3 |
|
Sonstige Sachbezugswerte |
46 |
|
Sonstige Sonderzahlung |
406 |
|
Teilentgelt |
2 |
|
Trinkgeldpauschale |
986 |
|
Urlaubsentgelt |
48 |
|
Urlaubsersatzleistung |
1.719 |
|
Urlaubsersatzleistung/ SZ |
1 |
|
Urlaubszuschuss |
252 |
|
Vergleich |
1 |
|
Weihnachtsremuneration |
386 |
|
Wert der vollen freien Station |
11 |
|
Wohnraumbewertung |
34 |
|
Zinsersparnisse (AG-Darlehen bzw. Gehaltsvorschüsse) |
1 |
|
Änderung Beitragsgruppe |
448 |
|
Änderung Diverse Kennzeichen |
30 |
|
Änderung Nebenbeiträge |
112 |
|
Änderung der Art der Versicherungszeit |
476 |
|
Überstundenentgelt SV/BMVG (Grundlohn und Zuschlag) |
590 |
|
Überstundenzuschläge gem. § 68 Abs. 1 und 2 |
105 |
|
Gesamt |
69.345 |
2008
|
|
Anzahl der Feststellungen bei Erhebungen für „Beherbergung und Gastronomie“ pro Feststellungstyp
2008 |
|
Abmeldung |
307 |
|
Aliquote Sonderzahlung |
62 |
|
An- und Abmeldung |
1 |
|
Berichtigung BMVG |
9 |
|
Berichtigung BMVG-DN-Beitrag |
786 |
|
Berichtigung Beitragsgrundlagen |
1.101 |
|
Berichtigung der Beitragsnachweisung |
15 |
|
Berichtigung der Nebenbeiträge |
30 |
|
Entgelt/Bezug |
174 |
|
Entgelt/Bezug/SZ |
23 |
|
Gruppendifferenz |
2 |
|
Implizite Änderung |
70 |
|
Kündigungsentschädigung |
64 |
|
Kündigungsentschädigung/SZ |
6 |
|
Laufende VS-Zeit |
320 |
|
Laut Feststellung des GPLA-Prüfers |
57 |
|
Laut Feststellung durch den GPLA-Prüfer |
19 |
|
Laut Kollektivvertrag |
30 |
|
Laut Lohnkonto |
18 |
|
Neuanlage BMVG |
170 |
|
Neuanlage der Beitragsnachweisung |
734 |
|
Privatnutzung des arbeitgebereigenen KFZ |
3 |
|
Schadenersatz |
9 |
|
Schadensersatz/ SZ |
2 |
|
Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge |
1 |
|
Sonstige Feststellung |
2 |
|
Teilentgelt |
1 |
|
Trinkgeldpauschale |
2 |
|
Urlaubsersatzleistung |
128 |
|
Urlaubsersatzleistung/ SZ |
16 |
|
Urlaubszuschuss |
9 |
|
Weihnachtsremuneration |
10 |
|
Wert der vollen freien Station |
1 |
|
Änderung Beitragsgruppe |
90 |
|
Änderung der Art der Versicherungszeit |
34 |
|
Überstundenentgelt SV/BMVG (Grundlohn und Zuschlag) |
3 |
|
Gesamt |
4.309 |
|
|
Anzahl der Feststellungen bei GPLA’s Prüfungen für „Beherbergung und Gastronomie“ pro Feststellungstyp
2008 |
|
Abfertigung |
1 |
|
Abfuhrdifferenz |
988 |
|
Abmeldung |
2.568 |
|
Aliquote Sonderzahlung |
1.926 |
|
An- und Abmeldung |
8 |
|
Anmeldung |
13 |
|
Aufwandsentschädigung |
40 |
|
Ausfallsentgelt |
8 |
|
Ausgleichsforderung |
18 |
|
Ausgleichsforderung/ SZ |
16 |
|
Berichtigung BMVG |
630 |
|
Berichtigung BMVG-DN-Beitrag |
8.968 |
|
Berichtigung Beitragsgrundlagen |
11.635 |
|
Berichtigung KS-Gebühr |
118 |
|
Berichtigung der Beitragsnachweisung |
1.029 |
|
Berichtigung der Nebenbeiträge |
352 |
|
Bevorrechtete Forderung |
7 |
|
Bevorrechtete Forderung/ SZ |
14 |
|
Diensterfindung & Verbesserungsvorschläge |
1 |
|
Entgelt/Bezug |
1.043 |
|
Entgelt/Bezug/SZ |
10 |
|
Essenbons |
1 |
|
Feiertagsentgelt |
112 |
|
Gruppendifferenz |
191 |
|
Implizite Änderung |
889 |
|
KomST-BMGL Differenz |
1.804 |
|
Konkursforderung |
1.013 |
|
Konkursforderung/ SZ |
812 |
|
Kostenlose oder verbilligte Optionen (frei übertragbar) |
8 |
|
Krankenentgelt und Teilentgelt |
4 |
|
Kündigungsentschädigung |
506 |
|
Kündigungsentschädigung/ SZ |
7 |
|
Laufende VS-Zeit |
3.928 |
|
Laut Buchhaltung |
959 |
|
Laut Feststellung des GPLA-Prüfers |
2.343 |
|
Laut Feststellung durch den GPLA-Prüfer |
764 |
|
Laut Kollektivvertrag |
1.832 |
|
Laut Lohnkonto |
382 |
|
Masseforderung |
164 |
|
Masseforderung/ SZ |
164 |
|
Mehrarbeitszuschläge |
6 |
|
Mehrere Ausfallsentgelte |
193 |
|
Neuanlage BMVG |
2.607 |
|
Neuanlage Malus |
1 |
|
Neuanlage der Beitragsnachweisung |
13.937 |
|
Pauschale Nachrechnung Finanz |
365 |
|
Privatnutzung des arbeitgebereigenen KFZ |
111 |
|
Sachbezug KFZ |
23 |
|
Sachbezug Wohnung |
2 |
|
Schadenersatz |
10 |
|
Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulage |
4 |
|
Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge |
198 |
|
Sonstige Feststellung |
469 |
|
Sonstige Sachbezugswerte |
13 |
|
Sonstige Sonderzahlung |
573 |
|
Teilentgelt |
1 |
|
Trinkgeldpauschale |
1.114 |
|
Urlaubsentgelt |
129 |
|
Urlaubsersatzleistung |
1.852 |
|
Urlaubsersatzleistung/ SZ |
5 |
|
Urlaubszuschuss |
155 |
|
Weihnachtsremuneration |
270 |
|
Wohnraumbewertung |
60 |
|
Änderung der Beitragsgruppe |
345 |
|
Änderung Diverse Kennzeichen |
17 |
|
Änderung Nebenbeiträge |
81 |
|
Änderung der Art der Versicherungszeit |
409 |
|
Überstundenentgelt SV/BMVG (Grundlohn und Zuschlag) |
193 |
|
Überstundenzuschläge gem. § 68 Abs. 1 und 2 |
15 |
|
Gesamt |
68.434 |
2009
|
|
Anzahl der Feststellungen bei Erhebungen für „Beherbergung und Gastronomie“ pro Feststellungstyp
2009 |
|
Abmeldung |
534 |
|
Aliquote Sonderzahlung |
98 |
|
An- und Abmeldung |
1 |
|
Berichtigung BMVG |
33 |
|
Berichtigung BMVG-DN-Beitrag |
1.216 |
|
Berichtigung Beitragsgrundlagen |
1.471 |
|
Berichtigung der Beitragsnachweisung |
56 |
|
Berichtigung der Nebenbeiträge |
87 |
|
Entgelt/Bezug |
207 |
|
Entgelt/Bezug/SZ |
29 |
|
Implizite Änderung |
351 |
|
Kündigungsentschädigung |
82 |
|
Kündigungsentschädigung/SZ |
6 |
|
Laufende VS-Zeit |
532 |
|
Laut Feststellung des GPLA-Prüfers |
108 |
|
Laut Feststellung durch den GPLA-Prüfer |
3 |
|
Laut Kollektivvertrag |
56 |
|
Laut Lohnkonto |
11 |
|
Neuanlage BMVG |
276 |
|
Neuanlage der Beitragsnachweisung |
1.474 |
|
Privatnutzung des arbeitgebereigenen KFZ |
11 |
|
Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge |
1 |
|
Sonstige Feststellung |
6 |
|
Sonstige Feststellung/ SZ |
1 |
|
Sonstige Sonderzahlung |
3 |
|
Trinkgeldpauschale |
5 |
|
Urlaubsersatzleistung |
207 |
|
Urlaubsersatzleistung/ SZ |
8 |
|
Urlaubszuschuss |
15 |
|
Weihnachtsremuneration |
14 |
|
Änderung Beitragsgruppe |
51 |
|
Änderung Umschlüsselung Freie DN |
163 |
|
Änderung der Art der Versicherungszeit |
41 |
|
Überstundenentgelt SV/BMVG (Grundlohn und Zuschlag) |
7 |
|
Gesamt |
7.164 |
|
|
Anzahl der Feststellungen bei GPLA’s Prüfungen für „Beherbergung und Gastronomie“ pro Feststellungstyp
2009 |
|
Abfuhrdifferenz |
670 |
|
Abmeldung |
2.589 |
|
Aliquote Sonderzahlung |
1.586 |
|
An- und Abmeldung |
1 |
|
Anmeldung |
9 |
|
Aufwandsentschädigung |
8 |
|
Ausgleichsforderung |
9 |
|
Ausgleichsforderung/ SZ |
25 |
|
Beitragsnachweisung Umschlüsselung Freie DN |
16 |
|
Berichtigung BMVG |
473 |
|
Berichtigung BMVG-DN-Beitrag |
9.883 |
|
Berichtigung Beitragsgrundlagen |
12.668 |
|
Berichtigung KS-Gebühr |
16 |
|
Berichtigung der Beitragsnachweisung |
1.227 |
|
Berichtigung der Nebenbeiträge |
350 |
|
Bevorrechtete Forderung |
7 |
|
Bevorrechtete Forderung/ SZ |
20 |
|
Entgelt/Bezug |
756 |
|
Entgelt/Bezug/SZ |
4 |
|
Feiertagsentgelt |
118 |
|
Gesetzliche Abfertigung |
1 |
|
Gruppendifferenz |
173 |
|
Implizite Änderung |
1.409 |
|
KomST-BMGL Differenz |
1.383 |
|
Konkursforderung |
1.101 |
|
Konkursforderung/ SZ |
832 |
|
Krankenentgelt und Teilentgelt |
5 |
|
Kündigungsentschädigung |
506 |
|
Kündigungsentschädigung/ SZ |
3 |
|
Laufende VS-Zeit |
2.478 |
|
Laut Buchhaltung |
177 |
|
Laut Feststellung des GPLA-Prüfers |
1.783 |
|
Laut Feststellung durch den GPLA-Prüfer |
549 |
|
Laut Kollektivvertrag |
1.782 |
|
Laut Lohnkonto |
246 |
|
Masseforderung |
210 |
|
Masseforderung/ SZ |
170 |
|
Mehrarbeitszuschläge |
4 |
|
Mehrere Ausfallsentgelte |
168 |
|
Neuanlage BMVG |
2.436 |
|
Neuanlage KS-Gebühr |
1 |
|
Neuanlage Malus |
4 |
|
Neuanlage der Beitragsnachweisung |
15.284 |
|
Pauschale Nachrechnung Finanz |
605 |
|
Privatnutzung der arbeitgebereigenen Garagen/Abstellplatz |
2 |
|
Privatnutzung des arbeitgebereigenen KFZ |
181 |
|
Provisionen |
1 |
|
Sachbezug KFZ |
8 |
|
Sachbezug Wohnung |
20 |
|
Schadenersatz |
13 |
|
Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulage |
2 |
|
Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge |
265 |
|
Sonstige Feststellung |
129 |
|
Sonstige Feststellung/ SZ |
3 |
|
Sonstige Sachbezugswerte |
27 |
|
Sonstige Sonderzahlung |
226 |
|
Teilentgelt |
1 |
|
Trinkgeldpauschale |
845 |
|
Urlaubsentgelt |
95 |
|
Urlaubsersatzleistung |
1.811 |
|
Urlaubsersatzleistung/ SZ |
5 |
|
Urlaubszuschuss |
176 |
|
Vergleich |
2 |
|
Weihnachtsremuneration |
250 |
|
Wohnraumbewertung |
74 |
|
Änderung Beitragsgruppe |
293 |
|
Änderung Diverse Kennzeichen |
29 |
|
Änderung Nebenbeiträge |
41 |
|
Änderung Umschlüsselung Freie DN |
23 |
|
Änderung der Art der Versicherungszeit |
547 |
|
Überstundenentgelt SV/BMVG (Grundlohn und Zuschlag) |
218 |
|
Überstundenzuschläge gem. § 68 Abs. 1 und 2 |
58 |
|
Gesamt |
67.090 |
2010
|
|
Anzahl der Feststellungen bei Erhebungen für „Beherbergung und Gastronomie“ pro Feststellungstyp
2010 |
|
Abmeldung |
178 |
|
Aliquote Sonderzahlung |
110 |
|
An- und Abmeldung |
3 |
|
Anmeldung |
1 |
|
Berichtigung BMVG |
27 |
|
Berichtigung BMVG-DN-Beitrag |
639 |
|
Berichtigung Beitragsgrundlagen |
702 |
|
Berichtigung der Beitragsnachweisung |
44 |
|
Berichtigung der Nebenbeiträge |
24 |
|
Entgelt/Bezug |
300 |
|
Entgelt/Bezug/SZ |
11 |
|
Gruppendifferenz |
4 |
|
Implizite Änderung |
99 |
|
Kündigungsentschädigung |
92 |
|
Kündigungsentschädigung/SZ |
7 |
|
Laufende VS-Zeit |
492 |
|
Laut Buchhaltung |
1 |
|
Laut Feststellung des GPLA-Prüfers |
107 |
|
Laut Feststellung durch den GPLA-Prüfer |
7 |
|
Laut Kollektivvertrag |
48 |
|
Laut Lohnkonto |
11 |
|
Neuanlage BMVG |
237 |
|
Neuanlage KS-Gebühr |
1 |
|
Neuanlage der Beitragsnachweisung |
1.439 |
|
Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge |
1 |
|
Sonstige Feststellung |
68 |
|
Sonstige Feststellung/ SZ |
1 |
|
Sonstige Sonderzahlung |
2 |
|
Teilentgelt |
1 |
|
Urlaubsersatzleistung |
238 |
|
Urlaubsersatzleistung/ SZ |
13 |
|
Urlaubszuschuss |
2 |
|
Weihnachtsremuneration |
6 |
|
Wert der vollen freien Station |
3 |
|
Änderung Beitragsgruppe |
12 |
|
Änderung Diverse Kennzeichen |
1 |
|
Änderung der Art der Versicherungszeit |
36 |
|
Überstundenentgelt SV/BMVG (Grundlohn und Zuschlag) |
9 |
|
Gesamt |
4.977 |
|
|
Anzahl der Feststellungen bei GPLA’s Prüfungen für „Beherbergung und Gastronomie“ pro Feststellungstyp
2010 |
|
Abfuhrdifferenz |
754 |
|
Abmeldung |
2.315 |
|
Aliquote Sonderzahlung |
1.635 |
|
An- und Abmeldung |
2 |
|
Anmeldung |
18 |
|
Aufwandsentschädigung |
21 |
|
Ausgleichsforderung |
2 |
|
Ausgleichsforderung/ SZ |
4 |
|
Beitragsnachweisung Umschlüsselung Freie DN |
4 |
|
Berichtigung BMVG |
467 |
|
Berichtigung BMVG-DN-Beitrag |
9.789 |
|
Berichtigung Beitragsgrundlagen |
11.255 |
|
Berichtigung KS-Gebühr |
3 |
|
Berichtigung der Beitragsnachweisung |
1.690 |
|
Berichtigung der Nebenbeiträge |
282 |
|
Bevorrechtete Forderung/ SZ |
1 |
|
Entgelt/Bezug |
528 |
|
Entgelt/Bezug/SZ |
7 |
|
Feiertagsentgelt |
179 |
|
Gruppendifferenz |
187 |
|
Implizite Änderung |
725 |
|
KomST-BMGL Differenz |
1.026 |
|
Konkursforderung |
1.150 |
|
Konkursforderung/ SZ |
858 |
|
Krankenentgelt und Teilentgelt |
2 |
|
Kündigungsentschädigung |
609 |
|
Kündigungsentschädigung/ SZ |
3 |
|
Laufende VS-Zeit |
2.167 |
|
Laut Buchhaltung |
197 |
|
Laut Feststellung des GPLA-Prüfers |
2.108 |
|
Laut Feststellung durch den GPLA-Prüfer |
553 |
|
Laut Kollektivvertrag |
1.583 |
|
Laut Lohnkonto |
236 |
|
Masseforderung |
273 |
|
Masseforderung/ SZ |
223 |
|
Mehrarbeitszuschläge |
7 |
|
Mehrere Ausfallsentgelte |
274 |
|
Neuanlage BMVG |
2.693 |
|
Neuanlage KS-Gebühr |
1 |
|
Neuanlage Malus |
1 |
|
Neuanlage der Beitragsnachweisung |
17.448 |
|
Pauschale Nachrechnung Finanz |
511 |
|
Privatnutzung der arbeitgebereigenen Garagen/Abstellplatz |
2 |
|
Privatnutzung des arbeitgebereigenen KFZ |
189 |
|
Sachbezug KFZ |
5 |
|
Schadenersatz |
12 |
|
Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulage |
30 |
|
Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge |
158 |
|
Sonstige |
31 |
|
Sonstige Feststellung |
157 |
|
Sonstige Feststellung/ SZ |
1 |
|
Sonstige Sachbezugswerte |
19 |
|
Sonstige Sonderzahlung |
219 |
|
Teilentgelt |
4 |
|
Trinkgeldpauschale |
958 |
|
Urlaubsentgelt |
115 |
|
Urlaubsersatzleistung |
1.582 |
|
Urlaubsersatzleistung/ SZ |
8 |
|
Urlaubszuschuss |
116 |
|
Weihnachtsremuneration |
214 |
|
Wohnraumbewertung |
37 |
|
Änderung der Beitragsgruppe |
307 |
|
Änderung Diverse Kennzeichen |
11 |
|
Änderung Nebenbeiträge |
38 |
|
Änderung Umschlüsselung Freie DN |
12 |
|
Änderung der Art der Versicherungszeit |
739 |
|
Überstundenentgelt SV/BMVG (Grundlohn und Zuschlag) |
217 |
|
Überstundenzuschläge gem. § 68 Abs. 1 und 2 |
46 |
|
Gesamt |
67.018 |
2011
|
|
Anzahl der Feststellungen bei Erhebungen für „Beherbergung und Gastronomie“ pro Feststellungstyp
2011 |
|
Abmeldung |
217 |
|
Aliquote Sonderzahlung |
118 |
|
An- und Abmeldung |
4 |
|
Anmeldung |
2 |
|
Berichtigung BMVG |
23 |
|
Berichtigung BMVG-DN-Beitrag |
652 |
|
Berichtigung Beitragsgrundlagen |
930 |
|
Berichtigung KS-Gebühr |
2 |
|
Berichtigung der Beitragsnachweisung |
52 |
|
Berichtigung der Nebenbeiträge |
33 |
|
Entgelt/Bezug |
294 |
|
Entgelt/Bezug/SZ |
7 |
|
Feiertagsentgelt |
5 |
|
Gruppendifferenz |
30 |
|
Implizite Änderung |
83 |
|
Krankenentgelt und Teilentgelt |
2 |
|
Kündigungsentschädigung |
56 |
|
Kündigungsentschädigung/SZ |
4 |
|
Laufende VS-Zeit |
439 |
|
Laut Feststellung des GPLA-Prüfers |
162 |
|
Laut Feststellung durch den GPLA-Prüfer |
60 |
|
Laut Kollektivvertrag |
105 |
|
Laut Lohnkonto |
13 |
|
Neuanlage BMVG |
280 |
|
Neuanlage der Beitragsnachweisung |
1.268 |
|
Privatnutzung des arbeitgebereigenen KFZ |
4 |
|
Schadenersatz |
1 |
|
Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge |
44 |
|
Sonstige |
1 |
|
Sonstige Feststellung |
67 |
|
Sonstige Sonderzahlung |
72 |
|
Teilentgelt |
2 |
|
Trinkgeldpauschale |
3 |
|
Urlaubsentgelt |
2 |
|
Urlaubsersatzleistung |
134 |
|
Urlaubsersatzleistung/ SZ |
4 |
|
Urlaubszuschuss |
13 |
|
Weihnachtsremuneration |
9 |
|
Änderung Beitragsgruppe |
25 |
|
Änderung der Art der Versicherungszeit |
21 |
|
Überstundenentgelt SV/BMVG (Grundlohn und Zuschlag) |
35 |
|
Überstundenzuschläge gem. § 68 Abs. 1 und 2 |
1 |
|
Gesamt |
5.279 |
|
|
Anzahl der Feststellungen bei GPLA’s Prüfungen für „Beherbergung und Gastronomie“ pro Feststellungstyp
2011 |
|
Abfuhrdifferenz |
676 |
|
Abmeldung |
1.953 |
|
Aliquote Sonderzahlung |
1.226 |
|
An- und Abmeldung |
25 |
|
Anmeldung |
26 |
|
Aufwandsentschädigung |
41 |
|
Ausgleichsforderung |
5 |
|
Ausgleichsforderung/ SZ |
9 |
|
Beitragsnachweisung Umschlüsselung Freie DN |
8 |
|
Berichtigung BMVG |
265 |
|
Berichtigung BMVG-DN-Beitrag |
8.273 |
|
Berichtigung Beitragsgrundlagen |
11.672 |
|
Berichtigung der Beitragsnachweisung |
1.339 |
|
Berichtigung der Nebenbeiträge |
289 |
|
Bevorrechtete Forderung/ SZ |
3 |
|
Entgelt/Bezug |
866 |
|
Entgelt/Bezug/SZ |
7 |
|
Feiertagsentgelt |
155 |
|
Freiwillige Abfertigung |
1 |
|
Gruppendifferenz |
255 |
|
Implizite Änderung |
903 |
|
KomST-BMGL Differenz |
882 |
|
Konkursforderung |
1.750 |
|
Konkursforderung/ SZ |
1.368 |
|
Kündigungsentschädigung |
543 |
|
Kündigungsentschädigung/ SZ |
2 |
|
Laufende VS-Zeit |
2.015 |
|
Laut Buchhaltung |
676 |
|
Laut Feststellung des GPLA-Prüfers |
1.625 |
|
Laut Feststellung durch den GPLA-Prüfer |
570 |
|
Laut Kollektivvertrag |
1.929 |
|
Laut Lohnkonto |
263 |
|
Masseforderung |
346 |
|
Masseforderung/ SZ |
271 |
|
Mehrarbeitszuschläge |
6 |
|
Mehrere Ausfallsentgelte |
61 |
|
Neuanlage BMVG |
2.372 |
|
Neuanlage Malus |
5 |
|
Neuanlage der Beitragsnachweisung |
15.419 |
|
Pauschale Nachrechnung Finanz |
524 |
|
Personalrabatte |
1 |
|
Privatnutzung des arbeitgebereigenen KFZ |
212 |
|
Provisionen |
1 |
|
Sachbezug KFZ |
1 |
|
Sachbezug Wohnung |
7 |
|
Schadenersatz |
16 |
|
Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulage |
4 |
|
Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge |
139 |
|
Sonstige |
136 |
|
Sonstige Feststellung |
240 |
|
Sonstige Feststellung/ SZ |
2 |
|
Sonstige Sachbezugswerte |
29 |
|
Sonstige Sonderzahlung |
239 |
|
Teilentgelt |
1 |
|
Trinkgeldpauschale |
1.044 |
|
Urlaubsentgelt |
66 |
|
Urlaubsersatzleistung |
1.938 |
|
Urlaubsersatzleistung/ SZ |
5 |
|
Urlaubszuschuss |
96 |
|
Weihnachtsremuneration |
86 |
|
Wohnraumbewertung |
95 |
|
Zinsersparnisse (AG-Darlehen bzw. Gehaltsvorschüsse) |
2 |
|
Änderung Beitragsgruppe |
315 |
|
Änderung Diverse Kennzeichen |
31 |
|
Änderung Nebenbeiträge |
10 |
|
Änderung Umschlüsselung Frei DN |
20 |
|
Änderung der Art der Versicherungszeit |
699 |
|
Überstundenentgelt SV/BMVG (Grundlohn und Zuschlag) |
243 |
|
Überstundenzuschläge gem. § 68 Abs. 1 und 2 |
54 |
|
Gesamt |
64.356 |
Die Anzahl der von Finanzbehörden vorgenommenen Kontrollen sowie Anzahl und Art der dabei festgestellten Verstöße wären aus Zuständigkeitsgründen direkt von diesen Stellen zu erfragen.
Die dritte und vierte Teilfrage können mangels branchenspezifischer Aufzeichnungen nicht im Detail beantwortet werden. Es ist jedoch zu betonen, dass Anzeigen in jedem Fall nachgegangen wird. Auch auf die Informationspflicht durch die Gerichte nach § 49 Abs. 6 ASVG darf verwiesen werden.
Beispielsweise verzeichnet die Burgenländische Gebietskrankenkasse (BGKK) pro Woche im Durchschnitt vier Interventionen durch Dienstnehmer bezüglich unrichtiger bzw. unterlassener Anmeldung zur Pflichtversicherung. Grundsätzlich werden zu allen Interventionen Ermittlungsverfahren durchgeführt und gegebenenfalls Bescheide über den tatsächlichen Beginn des Dienstverhältnisses (samt Beitragsnachverrechnung) bzw. über die Beitragsnachverrechnung infolge Vollbeschäftigung (anstelle gemeldeter Teilzeitbeschäftigung) erlassen.
Bei der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse (OÖGKK) wurden im Jahr 2011 von der Finanzpolizei 795 Mitteilungen erstattet. Davon betrafen 221 das Beherbergungs- und Gaststättenwesen. Weiters erhielt die OÖGKK 42 anonyme Anzeigen, die ebenso wie jene der Finanzpolizei überprüft wurden.
Frage 9:
Eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung des Lohn- und Sozialdumpings spielen die Abgabenbehörden und deren Organe. Es sind hier zwei Prüffelder vorgesehen: Bei Durchführung einer Prüfung lohnabhängiger Abgaben (GPLA) sind die lohnrechtlichen Vorschriften zu beachten und eine Unterentlohnung ist dem zuständigen Krankenversicherungsträger zu melden. Bei Verdacht auf Unterentlohnung im Rahmen von ordnungspolitischen Kontrollen bei ArbeitnehmerInnen, die nicht dem ASVG unterliegen, ist das Kompetenzzentrum LSDB zu verständigen; bei allen anderen ArbeitnehmerInnen ist der zuständige Krankenversicherungsträger zu verständigen. Der mit dem LSDB-G geregelte unmittelbare Aufgabenbereich der Finanzpolizei bleibt somit auf die Prüfhandlungen hinsichtlich jener ArbeitnehmerInnen beschränkt, welche nicht dem ASVG unterliegen.
Zur finanzpolizeilichen Kontrolle inländischer Betriebe und deren ArbeitnehmerInnen, die dem ASVG unterliegen, hat das Bundesministerium für Finanzen mitgeteilt, dass die Finanzpolizei Sachverhalte, die einen Verdacht auf Unterentlohnung ergeben, nur an die Gebietskrankenkasse weiterleiten kann.
Eine statistische Auswertung solcher Mitteilungen betreffend Betriebe aus dem Beherbergungs- und Gaststättenwesen ist seitens des Bundesministeriums für Finanzen nicht möglich. Die Anzeigenverwaltung erfolgt gesondert auf jeder Dienststelle.
Auch eine Auswertung der finanzpolizeilichen Kontrollen betreffend Verdacht der Unterentlohnung von ArbeitnehmerInnen, die nicht dem ASVG unterliegen, in Betrieben aus dem Beherbergungs- und Gaststättenwesen ist nicht möglich.
Die finanzpolizeiliche Kontrolle betreffend ArbeitnehmerInnen, die nicht dem ASVG unterliegen, hat im Bereich Beherbergungs- und Gaststättenwesen dazu geführt, dass das bei der Wiener Gebietskrankenkasse eingerichteten Kompetenzzentrum LSDB in bisher 5 Fällen die von den Organen der Abgabenbehörden (Finanzpolizei) übermittelten Erhebungsergebnisse hinsichtlich Unterentlohnung überprüft hat.
Für den „Inlandsbereich“ (ArbeitnehmerInnen, die dem ASVG unterliegen) ist Folgendes festzuhalten:
Die Krankenversicherungsträger prüfen die Einhaltung der Bestimmungen des LSDB-G bzw. AVRAG dem Gesetzesauftrag entsprechend „im Rahmen ihrer Tätigkeit“ (vgl. § 7g Abs. 1 AVRAG). Das bedeutet, dass diesbezügliche Prüfungen generell im Zusammenhang mit sozialversicherungsrelevanten Sachverhalten (Erhebungen oder GPLA) erfolgen. Da Kontrollen im Sinne des LSDB-G lediglich einen Teilbereich der Prüfungshandlungen des Trägers darstellen, werden diese grundsätzlich nicht gesondert erfasst, sondern sind in den Daten über die gesamte Prüftätigkeit enthalten. Aus diesen lassen sich jedoch im Allgemeinen keine Rückschlüsse auf den Inhalt einzelner Überprüfungen ziehen.
Die seitens der Krankenversicherungsträger durchzuführende GPLA kann in zeitlicher Hinsicht erst ab Mai des Folgejahres (nach Abschluss des Lohnzahlungszeitraumes des betreffenden Jahres) durchgeführt werden. Konkrete Zahlen, die sich für das Jahr 2011 in der Wirtschaftsklasse Beherbergungs- und Gaststättenwesen aus der GPLA ergeben, können erst mit Ende des Jahres 2012 vollständig ermittelt werden.
Seitens der WGKK werden nur jene Kontrollen (Erhebungen) separat erfasst, welche aufgrund von Hinweisen hinsichtlich eines Verstoßes gegen das LSDB-G durchgeführt werden bzw. wurden (z.B. Mitteilungen der Finanzpolizei oder Hinweise Dritter). Und zwar unabhängig davon, ob der Sachverhalt letztendlich zur Erstattung einer Anzeige an die Bezirksverwaltungsbehörden führt. Erfasst werden auch jene Kontrollen (Erhebungen), die aufgrund von Feststellungen nach dem LSDB-G zur Erstattung entsprechender Anzeigen geführt haben. Bei der WGKK liegen bis zum 18. Juli 2012 43 derartige Fälle vor.
Die NÖGKK führt keine branchenspezifischen Aufzeichnungen zu den durchgeführten Kontrollen.
Bei der BGKK laufen in sechs Verdachtsfällen wegen Lohn- bzw. Sozialdumping spezifische Ermittlungen.
Von der OÖGKK wurden seit Inkrafttreten des LSDB-G acht Kontrollen vorgenommen. Davon wurden in vier Fällen keine Verstöße festgestellt. In den verbleibenden vier Fällen werden Erhebungen im Rahmen einer GPLA durchgeführt.
Von der STGKK wurde im Zeitraum vom 1. Mai 2011 bis 11. Juli 2012 in der gegenständlichen Wirtschaftsklasse eine Kontrolle speziell mit Verdacht auf eine Übertretung nach dem LSDB-G durchgeführt. Im selben Zeitraum wurden bei 71 DienstgeberInnen der Wirtschaftsklasse Beherbergungs- und Gaststättenwesen Überprüfungen vor Ort dahingehend durchgeführt, ob die beschäftigten DienstnehmerInnen überhaupt bzw. ob sie korrekt zur Sozialversicherung angemeldet waren.
Bei der KGKK erfolgten im Jahr 2011 noch keine gesonderten Kontrollen mit Schwerpunkt LSDB basierend auf GPLA und liegen die Statistiken betreffend den Lohnzahlungszeitraum 2011 (Inkrafttreten des Gesetzes) erst Ende 2012 auf. Im Zuge diverser Nachschauen, beispielsweise bei verschiedensten Veranstaltungen, wurden ab Mai 2011 alle kontrollierten DienstgeberInnen nicht nur auf die Einhaltung der Meldebestimmungen, sondern auch auf die Gewährung der korrekten Entlohnung hin überprüft. Dabei wurden bislang keine Fälle einer anzeigepflichtigen Unterentlohnung im Sinne des LSDB-G festgestellt. Von der Finanzpolizei wurden bislang zwei Verdachtsfälle im Bereich Beherbergungs- und Gaststättenwesen übermittelt.
Von der SGKK wurden direkte Kontrollen gezielt auf die Bestimmungen des LSDB-G im Februar 2012 an drei aufeinanderfolgenden Tagen gemeinsam mit der Finanzpolizei vorgenommen. Kontrolliert wurden sechs verschiedene DienstgeberInnen.
Seitens der TGKK wurden im Zuge von GPLA seit 1. Mai 2012 165 Kontrollen durchgeführt.
Die VGKK hat seit dem Inkrafttreten des LSDB-G mit 1. Mai 2011 acht Kontrollen im Hotel- und Gastgewerbe durchgeführt.
Dass es neben dem LSDB-G auch andere Anlässe zu Prüfungen oder Kontrollen gibt, liegt auf der Hand. Ebenso, dass in Zusammenhang mit solchen (anders motivierten) Verfahren Hinweise auf einen nach dem LSDB-G relevanten Sachverhalt auftauchen oder Verfahren über Jahreswechsel unterschiedlich gezählt werden. Die Zahlen sind daher nicht mit anderen Angaben vergleichbar.
Frage 10:
Für den Bereich Beherbergungs- und Gaststättenwesen wurden laut Datenbank des Kompetenzzentrum LSDB von allen kontrollierenden Stellen bisher in zwölf Fällen Anzeigen wegen Unterentlohnung gemäß AVRAG erstattet.
Ein Absehen von einer Anzeige gemäß den Bestimmungen des AVRAG erfolgte für die gegenständliche Branche laut den Daten des Kompetenzzentrums LSDB bisher nicht.
Es liegen zurzeit zwei Bescheide von Bezirksverwaltungsbehörden betreffend Unterentlohnung aufgrund von Anzeigen der WGKK als Krankenversicherungsträger vor. Die verhängten Geldstrafen betragen € 28.000,-- und € 5.700,--. Beide Bescheide betreffen das Bundesland Wien und sind aufgrund der Berufungen durch die ArbeitgeberInnen noch nicht rechtskräftig.
Frage 11:
Die Frage wird dahingehend verstanden, dass danach gefragt wird, in wie vielen Fällen bereits Anzeigen wegen Nichtbereitstellung von Lohnunterlagen oder Behinderung der Kontrolle erstattet wurden.
Für finanzpolizeiliche Kontrollen hat das Bundesministerium für Finanzen Folgendes mitgeteilt: Da derartige Kontrollen immer in Verbindung mit allgemeinen Kontrollen der Finanzpolizei erfolgen (AuslBG, ASVG, AVRAG), werden allfällige Kontrollverweigerungen bereits gem. § 26 Abs. 1 und 2 i.V.m. § 28 Abs. 1 Z 2 lit. c und d AuslBG zur Anzeige gebracht. Eine gesonderte Auswertung der Auskunftsverweigerungen bei Beherbergungs- und Gaststättenbetrieben ist seitens des Bundesministeriums für Finanzen nicht möglich.
Wegen Verweigerung der Einsichtnahmen in bzw. Übermittlung von Unterlagen wurden von den Krankenversicherungsträgern bisher 6 Anzeigen erstattet (Wien 1, Salzburg 2, Vorarlberg 3). Hierzu liegen derzeit 2 rechtskräftige Bescheide im Bundesland Vorarlberg vor.
Frage 12:
Derartige Informationen liegen kaum vor. Lediglich in jenen Fällen, in denen aufgrund der Bestimmung des § 7e Abs. 5 AVRAG von der Anzeige wegen geringer Unterentlohnung oder geringfügigem Verschulden des Arbeitgebers/der Arbeitgeberin abgesehen wurde, liegen entsprechende Zahlen über nachbezahlten Arbeitslohn vor.
Bei der WGKK liegen für die gegenständliche Branche keine Fälle vor.
Bei der NÖGKK haben sich bisher 62 Verdachtsfälle auf Verstöße gegen das LSDB‑G ergeben. In diesen Fällen wurden weitere Erhebungen durchgeführt. Nach dem aktuellen Informationsstand können keine genauen Angaben zur Anzahl jener ArbeitnehmerInnen, die ihren vorenthaltenen Lohn im Nachhinein durch ihren/ihre Arbeitgeber/in erhalten haben, gemacht werden.
Bei der BGKK hat sich noch kein Fall mit Verdacht auf Lohn- und Sozialdumping bestätigt (siehe Frage 9).
Der OÖGKK liegt derzeit noch kein Fall vor, bei dem ArbeitnehmerInnen im Nachhinein den vorenthaltenen Lohn erhalten haben.
Bei der STGKK gibt es keinen derartigen Fall.
Bei der KGKK stellte sich einer der beiden von der Finanzpolizei übermittelten Verdachtsfälle als unbegründet heraus. Beim zweiten Fall gestalten sich die Erhebungen als schwierig und langwierig, da einerseits der Dienstgeber nicht kooperativ agiert und andererseits die DienstnehmerInnen derzeit in Österreich nicht auffindbar sind. Hinsichtlich der sich aus den GPLA ergebenden Fälle wird auf die Antwort zu Frage 9 verwiesen.
Von der SGKK wurden in den angeführten Fällen die Löhne mangels Erfüllung der gesetzlichen Kriterien für ein mögliches Absehen von einer Anzeige nicht nachgefordert.
Von der TGKK wurden bis dato keine derartigen Verstöße festgestellt.
Bei der VGKK hat in drei Fällen der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin die Entgeltdifferenz der betroffenen ArbeitnehmerInnen nachträglich abgerechnet. Die Angabe der Zahl der ArbeitnehmerInnen und ihres Anteiles an sämtlichen betroffenen ArbeitnehmerInnen ist nicht möglich.
Frage 13:
Eine Untersagung der Dienstleistung in der Branche Beherbergungs- und Gaststättenwesen liegt bisher noch nicht vor.
Frage 14:
Nach dem Ergebnis einer Rundfrage bei den Ländern – an der sich sechs Bundesländer beteiligt haben – sind bislang keine Gastgewerbeberechtigungen nach § 87 Abs. 1 Z 3 GewO 1994 als Folge von Übertretungen nach dem AVRAG entzogen worden.
Frage 15:
Festzuhalten ist, dass die Lohnkontrolle nach dem LSDB-G alle Wirtschaftsklassen bzw. Branchen umfasst und im Rahmen des jeweiligen Zuständigkeitsbereiches der kontrollierenden Stellen entsprechend beachtet wird. Der Aussage, dass sich die Lohnkontrollen vorwiegend auf die Baubranche und große Betriebe beziehen, ist daher zu widersprechen.
Das wichtigste Ziel des LSDB-G ist die generalpräventive Wirkung dieses Gesetzes auf aus- und inländische ArbeitgeberInnen, die Lohnregelungen in Österreich einzuhalten. Diese Wirkung ist aufgrund der empfindlichen Konsequenzen und der zahlreichen Kontrollen gegeben. In den überwiegenden Fällen werden die Lohnregelungen auch von ausländischen Firmen eingehalten. Die generalpräventive Wirkung bezieht sich selbstverständlich auf alle Branchen.
Frage 16:
Auf Grund laufender Risikoanalysen wird die Finanzpolizei Routine- und/oder Schwerpunktkontrollen im Beherbergungs- und Gaststättenwesen weiterhin durchführen.
Bei der WGKK steht der Bereich Beherbergungs- und Gaststättenwesen neben anderen bedeutenden Wirtschaftsbereichen bereits jetzt im Fokus der Kontrolltätigkeit. Eine Ausweitung der Kontrollen im Rahmen des LSDB-G auf die genannte Branche ist aufgrund der gegebenen Personalressourcen derzeit nicht umsetzbar.
Von der NÖGKK werden Kontrollen im Sinne des LSDB-G durchgeführt, wenn sie im Rahmen ihrer Tätigkeit eine Unterentlohnung feststellt. Auf den Bereich Beherbergungs- und Gaststättenwesen wird ohnehin aufgrund verstärkten Einlangens von Anzeigen (durch Behörden, wie etwa der Finanzpolizei, und Bürger) in diesem Wirtschaftszweig vermehrtes Augenmerk gelegt.
Die BGKK administriert entsprechend der vorhandenen Personalressourcen das LSDB-G mit Schwerpunkt in allen auffälligen Branchen (Bau, Baunebengewerbe, Gastgewerbe, Transport, Gebäudereinigung).
Bei der OÖGKK sind spezielle Schwerpunktprüfungen im angesprochenen Bereich nicht geplant. Entsprechenden Hinweisen bzw. Anzeigen wird immer nachgegangen.
Bei der STGKK wird sich eine Ausweitung der Kontrollen nach dem LSDB-G schon allein aus dem Umstand ergeben, dass das Kalenderjahr 2011 und somit auch der LSDB-G relevante Zeitraum ab Mai 2011 in den Zeitraum der Prüfungen fällt, die ab Mai 2012 begonnen wurden.
Die KGKK ist bei diversen Veranstaltungen und Events in präventiver Hinsicht ausreichend vertreten, wie durch stetig sinkende Zahlen bei den „Betretungsfällen“ bestätigt wird. Zudem hat sich in diesem Bereich bislang auch kein erhöhter Handlungsbedarf bezüglich der Kontrolle eventueller „Unterentlohnungen“ gezeigt. Tatsächlich wurde seit Inkrafttreten des LSDB-G im Rahmen der umfangreichen Kontrollen anlässlich diverser Veranstaltungen und Events in der Branche Beherbergungs- und Gaststättenwesen noch kein Fall einer Unterentlohnung festgestellt. Hinsichtlich der GPLA wird das Ergebnis des Jahres 2011 abzuwarten sein, um in weiterer Folge feststellen zu können, ob in der betreffenden Branche neben den routinemäßigen Prüfungen noch zusätzlich schwerpunktmäßige Erhebungsprüfungen durchzuführen sein werden. Sollte das Ergebnis der GPLA für das Jahr 2011 Auffälligkeiten in Richtung „Unterentlohnung“ zeigen, werden selbstverständlich die notwendigen Konsequenzen gezogen und vermehrt schwerpunktmäßige Nachschauen durchgeführt werden.
Bei der SGKK werden gezielte Kontrollen weiterhin durch den Erhebungsbereich und durch gemeinsame Aktionstage mit der Finanzpolizei durchgeführt, auch in der Sommersaison.
Bei der TGKK werden die Kontrollen im Rahmen von GPLA erhöht.
Die VGKK weist darauf hin, dass die Zahl der Kontrollen im Hotel- und Gastgewerbe – wie die der Kontrollen in anderen Branchen – von der Zahl der Sozialversicherungsprüfungen und von konkreten Anlässen, vor allem Anzeigen, abhängt. Deshalb können diese nicht beliebig erhöht oder reduziert werden. Es ist jedoch mit einer Zunahme der Kontrollen im Hotel- und Gastgewerbe zu rechnen.
Frage 17:
Insgesamt wurden im Zeitraum von 2008 bis 1. August 2012 11.288 Förderfälle im Rahmen der Eingliederungsbeihilfe für den Bereich Beherbergung und Gastronomie genehmigt, wobei diese Förderungen zu fast 50% über 44-jährigen Personen und zu mehr als zwei Drittel Personen mit maximal Pflichtschulabschluss zu Gute kamen. Im Folgenden werden die im Zeitraum 2008 bis 2012 pro Jahr und Bundesland genehmigten Förderfälle nach den Kriterien Alter und höchster Bildungsabschluss aufgelistet:
|
2008 |
2009 |
2010 |
2011 |
2012 (bisher) |
Gesamtsumme |
||
|
Bgld |
bis < 25 Jahre |
13 |
17 |
12 |
13 |
8 |
63 |
|
|
>= 25 bis < 45 Jahre |
46 |
38 |
25 |
35 |
21 |
165 |
||
|
>= 45 Jahre |
48 |
39 |
60 |
54 |
34 |
235 |
||
|
Summe |
107 |
94 |
97 |
102 |
63 |
463 |
||
|
Ktn |
bis < 25 Jahre |
57 |
108 |
111 |
79 |
47 |
402 |
|
|
>= 25 bis < 45 Jahre |
159 |
205 |
259 |
204 |
107 |
934 |
||
|
>= 45 Jahre |
263 |
282 |
323 |
286 |
162 |
1.316 |
||
|
Summe |
479 |
595 |
693 |
569 |
316 |
2.652 |
||
|
NÖ |
bis < 25 Jahre |
28 |
43 |
43 |
36 |
16 |
166 |
|
|
>= 25 bis < 45 Jahre |
98 |
95 |
101 |
92 |
56 |
442 |
||
|
>= 45 Jahre |
132 |
159 |
141 |
139 |
102 |
673 |
||
|
Summe |
258 |
297 |
285 |
267 |
174 |
1.281 |
||
|
OÖ |
bis < 25 Jahre |
28 |
31 |
46 |
12 |
13 |
130 |
|
|
>= 25 bis < 45 Jahre |
85 |
64 |
74 |
30 |
31 |
284 |
||
|
>= 45 Jahre |
101 |
138 |
101 |
49 |
57 |
446 |
||
|
Summe |
214 |
233 |
221 |
91 |
101 |
860 |
||
|
Sbg |
bis < 25 Jahre |
8 |
14 |
23 |
23 |
11 |
79 |
|
|
>= 25 bis < 45 Jahre |
26 |
35 |
33 |
30 |
20 |
144 |
||
|
>= 45 Jahre |
53 |
63 |
92 |
84 |
57 |
349 |
||
|
Summe |
87 |
112 |
148 |
137 |
88 |
572 |
||
|
Stmk |
bis < 25 Jahre |
50 |
56 |
49 |
31 |
23 |
209 |
|
|
>= 25 bis < 45 Jahre |
173 |
140 |
131 |
80 |
60 |
584 |
||
|
>= 45 Jahre |
112 |
111 |
121 |
70 |
48 |
462 |
||
|
Summe |
335 |
307 |
301 |
181 |
131 |
1.255 |
||
|
Tirol |
bis < 25 Jahre |
24 |
43 |
35 |
34 |
16 |
152 |
|
|
>= 25 bis < 45 Jahre |
35 |
43 |
67 |
63 |
28 |
236 |
||
|
>= 45 Jahre |
70 |
66 |
96 |
74 |
68 |
374 |
||
|
Summe |
129 |
152 |
198 |
171 |
112 |
762 |
||
|
Vbg |
bis < 25 Jahre |
15 |
16 |
22 |
17 |
9 |
79 |
|
|
>= 25 bis < 45 Jahre |
26 |
19 |
31 |
39 |
17 |
132 |
||
|
>= 45 Jahre |
39 |
49 |
48 |
61 |
24 |
221 |
||
|
Summe |
80 |
84 |
101 |
117 |
50 |
432 |
||
|
Wien |
bis < 25 Jahre |
50 |
87 |
201 |
148 |
72 |
558 |
|
|
>= 25 bis < 45 Jahre |
186 |
187 |
325 |
191 |
123 |
1.012 |
||
|
>= 45 Jahre |
346 |
302 |
372 |
284 |
137 |
1.441 |
||
|
Summe |
582 |
576 |
898 |
623 |
332 |
3.011 |
||
|
Gesamt |
bis < 25 Jahre |
273 |
415 |
542 |
393 |
215 |
1.838 |
|
|
>= 25 bis < 45 Jahre |
834 |
826 |
1.046 |
764 |
463 |
3.933 |
||
|
>= 45 Jahre |
1.164 |
1.209 |
1.354 |
1.101 |
689 |
5.517 |
||
|
Summe |
2.271 |
2.450 |
2.942 |
2.258 |
1.367 |
11.288 |
||
· Eingliederungsbeihilfe nach höchstem Bildungsabschluss
|
2008 |
2009 |
2010 |
2011 |
2012 |
Gesamtsumme |
||
|
Bgld |
Akademische Ausbildung |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
|
|
Höhere Ausbildung |
1 |
3 |
5 |
8 |
6 |
23 |
||
|
Mittlere Ausbildung |
10 |
11 |
4 |
9 |
4 |
38 |
||
|
Lehrausbildung |
24 |
18 |
22 |
25 |
9 |
98 |
||
|
Pflichtschulausbildung |
72 |
62 |
66 |
60 |
44 |
304 |
||
|
Ungeklärt |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
K. A. |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
Summe |
107 |
94 |
97 |
102 |
63 |
463 |
||
|
Ktn |
Akademische Ausbildung |
5 |
2 |
8 |
7 |
6 |
28 |
|
|
Höhere Ausbildung |
20 |
30 |
34 |
21 |
14 |
119 |
||
|
Mittlere Ausbildung |
25 |
30 |
25 |
22 |
7 |
109 |
||
|
Lehrausbildung |
122 |
136 |
184 |
139 |
87 |
668 |
||
|
Pflichtschulausbildung |
306 |
397 |
442 |
380 |
202 |
1.727 |
||
|
Ungeklärt |
1 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
||
|
K. A. |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
Summe |
479 |
595 |
693 |
569 |
316 |
2.652 |
||
|
NÖ |
Akademische Ausbildung |
0 |
0 |
0 |
2 |
1 |
3 |
|
|
Höhere Ausbildung |
12 |
8 |
6 |
8 |
9 |
43 |
||
|
Mittlere Ausbildung |
12 |
20 |
11 |
10 |
7 |
60 |
||
|
Lehrausbildung |
51 |
63 |
61 |
60 |
44 |
279 |
||
|
Pflichtschulausbildung |
183 |
206 |
207 |
187 |
113 |
896 |
||
|
Ungeklärt |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
K. A. |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
Summe |
258 |
297 |
285 |
267 |
174 |
1.281 |
||
|
OÖ |
Akademische Ausbildung |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
|
|
Höhere Ausbildung |
10 |
11 |
8 |
2 |
3 |
34 |
||
|
Mittlere Ausbildung |
13 |
12 |
5 |
10 |
4 |
44 |
||
|
Lehrausbildung |
56 |
67 |
58 |
21 |
24 |
226 |
||
|
Pflichtschulausbildung |
135 |
143 |
150 |
58 |
70 |
556 |
||
|
Ungeklärt |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
K. A. |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
Summe |
214 |
233 |
221 |
91 |
101 |
860 |
||
|
Sbg |
Akademische Ausbildung |
1 |
1 |
0 |
1 |
0 |
3 |
|
|
Höhere Ausbildung |
3 |
10 |
5 |
11 |
4 |
33 |
||
|
Mittlere Ausbildung |
9 |
1 |
6 |
5 |
6 |
27 |
||
|
Lehrausbildung |
31 |
23 |
46 |
35 |
17 |
152 |
||
|
Pflichtschulausbildung |
43 |
77 |
91 |
85 |
61 |
357 |
||
|
Ungeklärt |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
K. A. |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
Summe |
87 |
112 |
148 |
137 |
88 |
572 |
||
|
Stmk |
Akademische Ausbildung |
2 |
4 |
1 |
1 |
2 |
10 |
|
|
Höhere Ausbildung |
12 |
10 |
8 |
5 |
5 |
40 |
||
|
Mittlere Ausbildung |
7 |
12 |
11 |
9 |
6 |
45 |
||
|
Lehrausbildung |
82 |
66 |
86 |
43 |
23 |
300 |
||
|
Pflichtschulausbildung |
232 |
215 |
195 |
123 |
95 |
860 |
||
|
Ungeklärt |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
K. A. |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
Summe |
335 |
307 |
301 |
181 |
131 |
1.255 |
||
|
Tirol |
Akademische Ausbildung |
1 |
3 |
0 |
0 |
1 |
5 |
|
|
Höhere Ausbildung |
6 |
5 |
6 |
6 |
3 |
26 |
||
|
Mittlere Ausbildung |
9 |
11 |
3 |
9 |
6 |
38 |
||
|
Lehrausbildung |
35 |
35 |
55 |
44 |
30 |
199 |
||
|
Pflichtschulausbildung |
78 |
98 |
134 |
112 |
72 |
494 |
||
|
Ungeklärt |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
K. A. |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
Summe |
129 |
152 |
198 |
171 |
112 |
762 |
||
|
Vbg |
Akademische Ausbildung |
0 |
0 |
0 |
1 |
0 |
1 |
|
|
Höhere Ausbildung |
2 |
1 |
3 |
3 |
0 |
9 |
||
|
Mittlere Ausbildung |
2 |
3 |
10 |
2 |
0 |
17 |
||
|
Lehrausbildung |
20 |
14 |
23 |
24 |
10 |
91 |
||
|
Pflichtschulausbildung |
56 |
66 |
65 |
87 |
40 |
314 |
||
|
Ungeklärt |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
K. A. |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
||
|
Summe |
80 |
84 |
101 |
117 |
50 |
432 |
||
|
Wien |
Akademische Ausbildung |
4 |
6 |
11 |
2 |
3 |
26 |
|
|
Höhere Ausbildung |
22 |
28 |
59 |
28 |
19 |
156 |
||
|
Mittlere Ausbildung |
15 |
21 |
36 |
14 |
7 |
93 |
||
|
Lehrausbildung |
119 |
112 |
204 |
130 |
67 |
632 |
||
|
Pflichtschulausbildung |
419 |
409 |
587 |
449 |
235 |
2.099 |
||
|
Ungeklärt |
2 |
0 |
1 |
0 |
1 |
4 |
||
|
K. A. |
1 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
||
|
Summe |
582 |
576 |
898 |
623 |
332 |
3.011 |
||
|
Gesamt |
Akademische Ausbildung |
13 |
16 |
20 |
14 |
13 |
76 |
|
|
Höhere Ausbildung |
88 |
106 |
134 |
92 |
63 |
483 |
||
|
Mittlere Ausbildung |
102 |
121 |
111 |
90 |
47 |
471 |
||
|
Lehrausbildung |
540 |
534 |
739 |
521 |
311 |
2.645 |
||
|
Pflichtschulausbildung |
1.524 |
1.673 |
1.937 |
1.541 |
932 |
7.607 |
||
|
Ungeklärt |
3 |
0 |
1 |
0 |
1 |
5 |
||
|
K. A. |
1 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
||
|
Summe |
2.271 |
2.450 |
2.942 |
2.258 |
1.367 |
11.288 |
||
· Durchschnittliche Förderdauer der genehmigten Förderfälle
Die im Folgenden dargestellte durchschnittliche Förderdauer errechnet sich aus der Summe der Tage der abgeschlossenen Förderfälle dividiert durch die Anzahl der abgeschlossenen Förderfälle.
|
Durchschnittliche Förderdauer |
2008 |
2009 |
2010 |
2011 |
2012 |
|
Bgld |
107 |
112 |
108 |
82 |
82 |
|
Ktn |
81 |
74 |
74 |
66 |
61 |
|
NÖ |
80 |
78 |
83 |
76 |
83 |
|
OÖ |
89 |
84 |
90 |
80 |
73 |
|
Sbg |
166 |
118 |
139 |
124 |
132 |
|
Stmk |
157 |
224 |
170 |
168 |
136 |
|
Tirol |
114 |
103 |
94 |
91 |
86 |
|
Vbg |
93 |
83 |
73 |
65 |
74 |
|
Wien |
116 |
105 |
96 |
96 |
88 |
|
Gesamt |
110 |
107 |
100 |
90 |
86 |
· Einstufung KV
Für die Gewährung einer Eingliederungsbeihilfe ist u.a. die Einhaltung der lohn- und arbeitsrechtlichen Vorschriften Voraussetzung. Dazu gehört eine angemessene, zumindest kollektivvertragliche Entlohnung, die Einhaltung der arbeits- und sozialrechtlichen Vorschriften und die Begründung eines vollversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisses. Die Einstufung der geförderten Personen nach dem jeweiligen Kollektivvertrag wird vom AMS allerdings nicht erhoben. Eine entsprechende Auswertung der 11.288 Förderfälle ist daher nicht möglich.
· Weiterbeschäftigung beim/bei der selben DienstgeberIn
Auswertbar sind alle (d. h. keine Einschränkung auf die Eingliederungsbeihilfe) Übergänge von einem geförderten Dienstverhältnis in ein ungefördertes Dienstverhältnis beim/bei der selben DienstgeberIn, wobei davon auszugehen ist, dass es sich größtenteils um Eingliederungsbeihilfen handelt. Auch ist zu beachten, dass die im jeweiligen Jahr beendeten Förderungen ausgewertet werden.
|
Verbleib beim/bei der gleichen DienstgeberIn nach geförderter Beschäftigung im Beherbergungs- und Gaststättenwesen
|
|||||
|
|
2008 |
2009 |
2010 |
2011 |
|
|
Burgenland |
109 |
115 |
114 |
102 |
|
|
Kärnten |
471 |
563 |
591 |
517 |
|
|
Niederösterreich |
455 |
424 |
402 |
259 |
|
|
Oberösterreich |
385 |
354 |
386 |
153 |
|
|
Salzburg |
227 |
162 |
180 |
151 |
|
|
Steiermark |
407 |
366 |
412 |
150 |
|
|
Tirol |
251 |
259 |
277 |
140 |
|
|
Vorarlberg |
152 |
133 |
137 |
124 |
|
|
Wien |
672 |
635 |
823 |
625 |
|
|
nicht zugeordnet |
0 |
0 |
0 |
17 |
|
|
Österreich |
3.129 |
3.011 |
3.322 |
2.238 |
|
Frage 18:
Die personenbezogene Auswertung der BezieherInnen von Weiterbildungsgeld ergibt die Anzahl der Personen, die zumindest einen Tag im Berichtsjahr Weiterbildungsgeld gemäß § 26 AlVG in Anspruch genommen haben.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass mit den BezieherInnen von Weiterbildungsgeld nicht unbedingt alle arbeitsrechtlichen Bildungskarenzen abgebildet werden, dies schon deshalb, weil nicht alle Karenzierten die Anwartschaft für den Leistungsanspruch erfüllen.
Anzahl Personen mit Weiterbildungsgeld - Leistung aus NACE 55 und 56
|
|
|
|
|
|
|
|
2008 |
2009 |
2010 |
2011 |
|
Frauen |
73 |
141 |
277 |
387 |
|
Männer |
29 |
68 |
127 |
174 |
|
Gesamt |
102 |
209 |
404 |
561 |
|
|
|
|
|
|
Quelle: Sonderauswertung BMASK auf Grundlage AMS DWH
Auf der Grundlage dieser Personenzahl ergeben sich für den Jahresdurchschnittsbestand an Weiterbildungsgeld-LeistungsbezieherInnen im Beherbergungs- und Gaststättenwesen folgende Strukturmerkmale:
Jahresdurchschnittsbestände LeistungsbezieherInnen Weiterbildungsgeld im Tourismus:
|
|
2008 |
2009 |
2010 |
2011 |
|
Burgenland |
0 |
1 |
1 |
3 |
|
Kärnten |
3 |
5 |
9 |
20 |
|
Niederösterreich |
3 |
7 |
12 |
22 |
|
Oberösterreich |
12 |
23 |
41 |
48 |
|
Salzburg |
3 |
8 |
12 |
15 |
|
Steiermark |
4 |
9 |
21 |
20 |
|
Tirol |
3 |
12 |
27 |
45 |
|
Vorarlberg |
1 |
2 |
4 |
6 |
|
Wien |
7 |
14 |
25 |
38 |
|
Österreich |
37 |
81 |
151 |
218 |
|
|
|
|
|
|
|
Frauen |
26 |
55 |
103 |
148 |
|
Männer |
11 |
26 |
48 |
70 |
|
|
|
|
|
|
|
15 bis 19 Jahre |
1 |
2 |
3 |
5 |
|
20 bis 24 Jahre |
6 |
19 |
43 |
58 |
|
25 bis 29 Jahre |
8 |
22 |
44 |
68 |
|
30 bis 34 Jahre |
8 |
12 |
25 |
35 |
|
35 bis 39 Jahre |
7 |
12 |
13 |
19 |
|
40 bis 44 Jahre |
3 |
10 |
13 |
16 |
|
45 bis 49 Jahrel |
2 |
2 |
6 |
13 |
|
50 bis 54 Jahre |
0 |
2 |
3 |
3 |
|
55 bis 59 Jahre |
0 |
0 |
2 |
0 |
|
60 bis 64 Jahre |
0 |
0 |
0 |
0 |
|
65 Jahre und älter |
0 |
0 |
0 |
0 |
|
|
2008 |
2009 |
2010 |
2011 |
|
Durchschnittliche Dauer des Bezugs in Tagen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Frauen |
234 |
212 |
238 |
250 |
|
Männer |
242 |
234 |
269 |
270 |
|
Gesamt |
236 |
219 |
248 |
257 |
|
|
|
|
|
|
Frage 19:
Die beim AMS für den Tourismus registrierten Stammsaisoniers gemäß § 5 Abs. 1 AuslBG sind wie folgt verteilt:
|
Stammsaisoniers Tourismus (STF) |
||||||||||
|
|
||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bgld |
Ktn |
NÖ |
OÖ |
S |
Stmk |
T |
V |
W |
Österreich |
|
|
||||||||||
|
Kroatien |
3 |
50 |
8 |
38 |
167 |
92 |
279 |
56 |
5 |
698 |
|
Bosnien |
0 |
42 |
3 |
53 |
188 |
19 |
310 |
71 |
0 |
686 |
|
Serbien |
0 |
8 |
0 |
17 |
46 |
4 |
118 |
29 |
0 |
222 |
|
Türkei |
0 |
2 |
0 |
1 |
2 |
0 |
15 |
2 |
0 |
22 |
|
Mazedonien |
0 |
2 |
2 |
0 |
2 |
0 |
2 |
2 |
6 |
16 |
|
Serbien u. Montenegro |
0 |
2 |
0 |
0 |
0 |
0 |
11 |
0 |
1 |
14 |
|
Nepal |
0 |
0 |
3 |
0 |
0 |
1 |
0 |
0 |
0 |
4 |
|
Rumänien |
0 |
0 |
1 |
0 |
1 |
0 |
2 |
0 |
0 |
4 |
|
Ukraine |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
0 |
0 |
3 |
0 |
4 |
|
Kosovo |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
1 |
1 |
0 |
0 |
3 |
|
Brasilien |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
0 |
1 |
0 |
2 |
|
Indien |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
2 |
0 |
2 |
|
China |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
0 |
0 |
1 |
|
Israel |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
|
Montenegro |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
0 |
0 |
1 |
|
Thailand |
0 |
0 |
1 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
|
Tunesien |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
0 |
1 |
|
Yugoslawien |
0 |
0 |
0 |
1 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
|
Sri Lanka |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
0 |
0 |
1 |
|
Summe |
3 |
106 |
18 |
110 |
409 |
118 |
741 |
167 |
12 |
1.684 |