1316/AB XXIV. GP
Eingelangt am 11.05.2009
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BM für Wirtschaft, Familie und Jugend
Anfragebeantwortung
Präsidentin des Nationalrates
Mag. Barbara PRAMMER
Parlament
1017 Wien
Wien, am 8. Mai 2009
Geschäftszahl:
BMWFJ-10.101/0106-IK/1a/2009
In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 1354/J betreffend „den Frauenanteil in höherwertigen Verwendungen (Funktionen)“, welche die Abgeordneten Mag. Judith Schwentner, Kolleginnen und Kollegen am 13. März 2009 an mich richteten, stelle ich fest:
Antwort zu den Punkten 1 bis 3 und 7 der Anfrage:
Diesbezüglich darf auf die Beantwortung der parlamentarischen Anfrage Nr. 1343/J der Frau Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst verwiesen werden.
Antwort zu den Punkten 4 und 12 der Anfrage:
Im Jahr 2007 wurde im damaligen Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit in einem Fall eine Bewerberin aufgrund des Frauenförderungsgebotes zu einer höherwertigen Verwendung bestellt.
Antwort zu den Punkten 5, 10 und 11 der Anfrage:
Im Jahr 2007 wurden im Ressort zwei weibliche Bedienstete zu höherwertigen Verwendungen bestellt. Im Jahr 2008 wurden sieben weibliche und fünf männliche Bedienstete zu höherwertigen Verwendungen bestellt. In allen Fällen wurde die oder der im Besetzungsvorschlag Erstgereihte in die Funktion bestellt.
Antwort zu Punkt 6 der Anfrage:
Im Jahr 2007 wurden im Ressort 521 weibliche und 426 männliche Bedienstete zu berufsbegleitender Fortbildung zugelassen. Im Jahr 2008 wurden 564 weibliche und 546 männliche Bedienstete zu berufsbegleitender Fortbildung zugelassen.
Antwort zu den Punkten 8 und 9 der Anfrage:
Keine.