1346/AB XXIV. GP
Eingelangt am 12.05.2009
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BM für Wissenschaft und Forschung
Anfragebeantwortung
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BMWF-10.000/0096-Pers./Org.e/2009 |
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Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer Parlament 1017 Wien
Wien, 8. Mai 2009
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Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 1355/J-NR/2009 betreffend Frauenanteil in höherwertigen Verwendungen (Funktionen), die die Abgeordneten Mag. Judith Schwentner, Kolleginnen und Kollegen am 13. März 2009 an mich richteten, wird wie folgt beantwortet:
Zu Fragen 1 bis 3 und 7: Diesbezüglich wird auf die Beantwortung der Anfrage Nr. 1343/J-NR/2009 durch die Frau Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst verwiesen werden.
Zu Fragen 4 und 12: Im Jahr 2008 wurde eine Bewerberin im Sinne des Frauenförderungsgebotes gemäß § 11 c des Bundes-Gleichbehandlungsgesetzes bestellt.
Zu Frage 5: Im Jahr 2007 wurden je eine Bewerberin und ein Bewerber zu höherwertigen Verwendungen (Funktionen) bestellt; im Jahr 2008 waren es 13 Bewerberinnen und 13 Bewerber.
Zu Frage 6: Im Jahr 2007 gab es 146 Zulassungen zur berufsbegleitenden Fortbildung, wobei 93 auf weib-liche und 53 auf männliche Bedienstete entfielen. Im Jahr 2008 waren es insgesamt 723 Zulassungen (515 weibliche und 208 männliche Bedienstete).
Zu Frage 8: Fünf Besetzungsvorschläge enthielten keine Frauen, obwohl sich Frauen für diese Stelle beworben hatten.
Zu Frage 9: Keine.
Zu Frage 10: In jeweils 13 Fällen befanden sich in den Besetzungsvorschlägen für eine Funktion in höher-wertiger Verwendung an erster Stelle eine Frau bzw. ein Mann.
Zu Frage 11: 13 Frauen und 13 Männer wurden im Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung in eine höherwertige Verwendung bestellt.
Der Bundesminister: Dr. Johannes Hahn e.h.
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