13506/AB XXIV. GP
Eingelangt am 28.03.2013
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind
möglich.
BM für Justiz
Anfragebeantwortung
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BMJ-Pr7000/0026-Pr 1/2013 |
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Museumstraße 7 1070 Wien
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Tel.: +43 1 52152 0 E-Mail: team.pr@bmj.gv.at
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Frau
Präsidentin des Nationalrates
Zur Zahl 13798/J-NR/2013
Die Abgeordneten zum Nationalrat Mag. Johann Maier und GenossInnen haben an mich eine schriftliche Anfrage betreffend „Drohungen und Tätlichkeiten gegenüber Richtern, Staatsanwälten und sonstigen Mitarbeitern der Justizbehörden (nichtrichterliches Personal) im Jahr 2012“ gerichtet.
Ich beantworte diese Anfrage wie folgt:
Zu 1:
Die nachfolgende Aufstellung basiert auf den von den Präsidenten des Obersten Gerichtshofs und der Oberlandesgerichte sowie von der Generalprokuratur und den Oberstaatsanwaltschaften vorgelegten Berichten. Laufende zentrale Aufzeichnungen werden aus Gründen der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit nicht geführt. Daher mussten alle Dienststellen einzeln abgefragt werden, was einen erheblichen, an die Grenze der Vertretbarkeit stoßenden Verwaltungsaufwand verursacht hat.
Folgende Gerichte erstatteten Leermeldung für ihren Sprengel:
Oberster Gerichtshof (OGH), Oberlandesgericht (OLG) Wien, Handelsgericht (HG) Wien, Arbeits- und Sozialgericht (ASG) Wien, Landesgericht (LG) Korneuburg, LG Ried im Innkreis, OLG Graz, LG für Zivilrechtssachen Graz, OLG Innsbruck.
Im Sprengel des OLG Wien wurden insgesamt 36 mal Richterinnen bzw. Richter bedroht (16 beim LG für Strafsachen Wien, 12 im Sprengel des LG für Zivilrechtssachen Wien, 2 im Sprengel des LG Wiener Neustadt, 3 im Sprengel des LG St. Pölten, 2 im Sprengel des LG Krems, 1 im Sprengel des LG Eisenstadt) und insgesamt 11 mal Beamtinnen bzw. Beamte und/oder Vertragsbedienstete (9 im Sprengel des LG für Zivilrechtssachen Wien, 1 im Sprengel des LG Wiener Neustadt, 1 im Sprengel des LG Eisenstadt).
Im Sprengel des OLG Linz wurden 9
mal Richterinnen bzw. Richter bedroht (1 beim OLG Linz, 4 im Sprengel des LG
Linz, 3 im Sprengel des LG Wels, 1 im Sprengel des LG Salzburg)
und 5 mal Beamtinnen bzw. Beamte und/oder Vertragsbedienstete (1 im Sprengel
des LG Linz, 1 im Sprengel des LG Steyr, 1 im Sprengel des LG Wels, 2 im
Sprengel des LG Salzburg).
Im Sprengel des OLG Graz wurden in 6 Fällen Richterinnen bzw. Richter bedroht (2 beim LG für Strafsachen Graz, 2 im Sprengel des LG Leoben, 2 im Sprengel des LG Klagenfurt) und in 4 Fällen Beamtinnen bzw. Beamte und/oder Vertragsbedienstete (2 beim LG für Strafsachen Graz, 1 im Sprengel des LG Leoben, 1 im Sprengel des LG Klagenfurt).
Im Sprengel des OLG Innsbruck wurden in 3 Fällen Richterinnen bzw. Richter bedroht (2 im Sprengel des LG Innsbruck und 1 im Sprengel des LG Feldkirch).
Die Generalprokuratur sowie die meisten Staatsanwaltschaften (StA) erstatteten für ihre Sprengel Leermeldungen. Im Sprengel der StA Korneuburg wurde 1 Staatsanwältin oder Staatsanwalt, im Sprengel der StA St. Pölten 1 Staatsanwältin oder Staatsanwalt, im Sprengel der StA Krems 3 Staatsanwältinnen oder Staatsanwälte sowie 2 Beamtinnen bzw. Beamte und/oder Vertragsbedienstete, im Sprengel der StA Eisenstadt 1 Staatsanwältin oder Staatsanwalt, im Sprengel der StA Innsbruck 1 Beamtin bzw. Beamter und/oder Vertragsbedienstete sowie im Sprengel der StA Klagenfurt in einem Fall Staatsanwältinnen bzw. Staatsanwälte sowie Beamte und Vertragsbedienstete bedroht.
Im Jahr 2012 wurden somit in insgesamt 84 Fällen Richterinnen, Richter, Staatsanwälte, Staatsanwältinnen oder sonstige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Justizbehörden (nichtrichterliches Personal) bedroht.
Zu 2:
Die Gründe für Drohungen sind ebenso vielfältig wie ihr Inhalt. Meist war der Auslöser Unzufriedenheit mit einer gerichtlichen Entscheidung. Die meisten Drohenden waren
Betroffene von Sachwalterschaftsverfahren, Parteien eines Verfahrens mit familienrechtlichem Bezug oder Verpflichtete in Exekutionsverfahren.
Zu 3 und 5:
In 39 Fällen von Bedrohungen von Richterinnen bzw. Richtern wurde Strafanzeige erstattet (11 beim LG für Strafsachen Wien, 8 im Sprengel des LG für Zivilrechtssachen Wien, 1 im Sprengel des LG Wiener Neustadt, 3 im Sprengel des LG St. Pölten, 2 im Sprengel des LG Krems, 1 im Sprengel des LG Eisenstadt, 1 beim OLG Linz, 2 im Sprengel des LG Linz, 1 im Sprengel des LG Steyr, 1 im Sprengel des LG Wels, 1 im Sprengel des LG Salzburg, 2 beim LG für Strafsachen Graz, 1 im Sprengel des LG Leoben, 2 im Sprengel des LG Klagenfurt, 1 im Sprengel des LG Innsbruck, 1 im Sprengel des LG Feldkirch).
In 11 Fällen von Bedrohungen von Beamtinnen bzw. Beamten und/oder Vertragsbediensteten wurde Strafanzeige erstattet (1 im Sprengel des LG Wiener Neustadt, 1 im Sprengel des LG Eisenstadt, 2 im Sprengel der StA Krems, 1 im Sprengel des LG Wels, 1 im Sprengel des LG Salzburg, 2 im Sprengel des LG für Strafsachen Graz, 1 im Sprengel des LG Leoben, 1 im Sprengel des LG Klagenfurt, 1 im Sprengel der StA Innsbruck).
In 7 Fällen von Bedrohungen eines Staatsanwalts oder einer Staatsanwältin wurde Strafanzeige erstattet (1 im Sprengel der StA Korneuburg, 1 im Sprengel der StA St. Pölten, 3 im Sprengel der StA Krems, 1 im Sprengel der StA Eisenstadt, 1 im Sprengel der StA Klagenfurt).
Aufgrund von Bedrohungen von Richterinnen bzw. Richtern, Staatsanwältinnen bzw. Staatsanwälten oder sonstigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Justizbehörden kam es in 10 Fällen zu Verurteilungen (4 beim LG für Strafsachen Wien, 1 im Sprengel des LG für Zivilrechtssachen Wien, 1 im Sprengel des LG Eisenstadt, 1 im Sprengel der StA Krems, 1 beim LG für Strafsachen Graz, 1 im Sprengel des LG Leoben, 1 im Sprengel des LG Feldkirch), die übrigen Verfahren wurden eingestellt oder sind noch offen.
Zu 4:
Die meisten Gerichte, die Generalprokuratur, der Oberste Gerichtshof und die Oberstaatsanwaltschaften erstatteten Leermeldungen.
Im Sprengel des LG für Zivilrechtssachen Wien wurden 2 Richterinnen bzw. Richter und 1 nichtrichterliche/r Justizbedienstete oder -bediensteter tätlich angegriffen. Im Sprengel des LG Korneuburg und des LG Leoben wurde jeweils eine Richterin bzw. ein Richter tätlich angegriffen. Verletzungen wurden keine gemeldet.
Zu 6:
Strafanzeige wurde in 3 Fällen (2 im Sprengel des LG für Zivilrechtssachen Wien und 1 im Sprengel des LG Leoben) erstattet. Die jeweiligen Verfahren wurden eingestellt oder sind noch offen.
Zu 7:
Die meisten Gerichte und Staatsanwaltschaften erstatteten Leermeldungen.
In 2 Fällen wurde versucht, Beamtinnen bzw. Beamte oder Vertragsbedienstete zu bestechen (1 im Sprengel des LG für Zivilrechtssachen Wien, 1 im Sprengel des LG Korneuburg).
Zu 8:
Im Jahr 2012 wurden aufgrund von Bedrohungen oder Tätlichkeiten gegen Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte oder sonstige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Justizbehörden 8 Personen in (Untersuchungs-) Haft genommen (1 im Sprengel des LG für Zivilrechtssachen Wien, 2 im Sprengel des LG Eisenstadt, 1 im Sprengel der StA Eisenstadt, 1 im Sprengel der StA Korneuburg, 1 beim LG für Strafsachen Graz, 2 im Sprengel des LG Leoben).
Zu 9:
Anzeige wegen versuchter Bestechung wurde in einem Fall im Sprengel des LG für Zivilrechtssachen Wien erstattet, das Verfahren wurde eingestellt.
Zu 10:
Das Justizressort hat im angesprochenen Kontext folgende Maßnahmen getroffen:
a) Dienstaufsicht
Das Bundesministerium für Justiz (BMJ) unternimmt im Rahmen der Dienstaufsicht und Revision alle Anstrengungen, um allfälligen Malversationen – wie insbesondere auch im Zusammenhang mit etwaigen Bestechungsversuchen – nachhaltig entgegenzuwirken.
Im Zusammenhang mit den Änderungen des Korruptionsstrafrechts hat das BMJ in einem an die nachgeordneten Dienstbehörden gerichteten Erlass vom 7. Juli 2009 die besondere Stellung der Justiz im Allgemeinen betont und die Bestimmungen über das Verbot der Geschenkannahme im Besonderen in Erinnerung gerufen. Auf diesen Erlass wurde in der Vorweihnachtszeit (zuletzt im Dezember 2011 und 2012) neuerlich im Intranet des BMJ aufmerksam gemacht.
Darüber hinaus hat das BMJ mit Erlass vom 20. Mai 2010 nochmalig das Verbot der Geschenkannahme für die nachgeordneten Dienststellen näher dargestellt.
b) Ausbildung und Personalentwicklung
Die Justiz wendet im Interesse einer Stärkung des Vertrauens der Bevölkerung auch intern konsequent in allen Ausbildungsvorschriften und damit in der Personalentwicklung sowohl für richterliche wie auch nichtrichterliche Justizbedienstete gerade der Korruptionsprävention großes Augenmerk zu, ebenso in der berufsbegleitenden Fortbildung.
Insbesondere wird in praktisch allen ausbildungsbezogenen justizinternen Regelungen bereits
am Beginn der jeweiligen Dienstverhältnisse ein Ausbildungsschwerpunkt hinsichtlich der Korruptionsbekämpfung (einschließlich des Integritätsmanagements und des ‚Code of Conduct’) gesetzt. Diese Schwerpunkte bestehen auch im Rahmen der dienstlichen Weiterbildung.
Nach dem Personalentwicklungs-
und Grundausbildungskonzept wurden in den letzten Jahren nahezu alle
Grundausbildungen flächendeckend grundlegend erneuert und an die
aktuellen Bedürfnisse der Praxis und Mitarbeiter/innenentwicklung
angepasst. Die laufende Optimierung der Aus- und Fortbildung zählt zu den
wichtigsten Anliegen des Justizressorts.
- Hinsichtlich
der Richterinnen bzw. Richter und Staatsanwältinnen bzw.
Staatsanwälte sei auf die regelmäßig aktualisierten (vgl. etwa
den durch die Dienstrechts-Novelle 2011, BGBl. I Nr. 140,
eingefügten § 9c RStDG über die Ausbildung im Finanzwesen)
Bestimmungen der §§ 9 ff des Richter- und
Staatsanwaltschaftsdienstgesetzes und die hierzu ergangene
Richteramtsanwärter/innen-Ausbildungsverordnung (RiAA-AusbVO), BGBl. II
Nr. 279/2012, samt Einführungserlass vom 13. August 2012,
BMJ-Pr108.00/0009-Pr 6/2012, verwiesen. Die näheren
Durchführungsregelungen zur Ausbildung im Finanzwesen sind in Vorbereitung
und werden nach Abschluss der Abstimmungsgespräche mit den entsprechenden
Unternehmen demnächst vorliegen.
- Hinsichtlich der Rechtspfleger/innen ist auf detaillierten Bestimmungen der §§ 23 ff des Rechtspflegergesetzes zu verweisen.
- Überdies ist vor rund zweieinhalb Jahren die Grundausbildung für den gehobenen Dienst in der Justizverwaltung im Rahmen eines modularen Lehrgangskonzeptes (v2-Curriculum) vollkommen neu gestaltet worden (Modulare Justizverwaltungs-grundausbildungsverordnung, BGBl. II Nr. 199/2010).
- In den Jahren 2011 und 2012 wurde die Grundausbildung für Bezirksanwältinnen und Bezirksanwälte auf eine neue vertiefte und verbreiterte Basis gestellt (Verordnung BGBl. II Nr. 354/2011), verbunden mit besoldungsrechtlichen Verbesserungen durch die Einreihung der Arbeitsplatzbewertung für Bezirksanwälte/innen in die Entlohnungsgruppe v2.
- Mit 1. Dezember 2012 wurde schließlich auch die gesamte Grundausbildung für den Kanzlei- und Gerichtsvollzieherinnen- bzw. -vollzieherbereich erneuert, wobei im Detail auf die Kanzlei- und Gerichtsvollzieher/innen-Ausbildungsverordnung (KGAV), BGBl. II Nr. 374/2012, samt Anlagen verwiesen werden darf.
- In gleicher Weise wurde nahezu der komplette Bereich der ebenso wichtigen Ausbildungen im Justizanstaltenbereich auf neue bedarfs- und praxisorientierte Grundlagen gestellt (siehe im Einzelnen z.B. für den Bereich der VGr E 1 die angeschlossene Verordnung BGBl. II Nr. 64/2007, für den Bereich E2b die Verordnung BGBl. II Nr. 12472006). Für die Verwendungsgruppe E2a wird eine Neuregelung vorbereitet; zur Grundausbildung für die Bediensteten der Entlohnungsgruppe v1 im Planstellenbereich Justizanstalten siehe die Verordnung BGBl. II Nr. 129/2011 sowie für die Entlohnungsgruppen v4 und v3 die Verordnung BGBl. II Nr. 187/2009.
Bei all diesen Maßnahmen ist insbesondere darauf größter Wert gelegt worden, dass nicht nur Fragen der Korruptionsbekämpfung, sondern etwa auch Bereiche wie Kommunikation bzw. Abbau und Verhinderung von Kommunikationsstörungen, Mobbingprävention,
Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz, Antidiskriminierung, Gleichbehandlung udgl. ganz besonderen Stellenwert erhalten. Diese Änderungen sind bisher durchwegs sehr positiv aufgenommen worden. Die erneuerte Grundausbildung berücksichtigt aber auch in verstärktem Maße Bereiche wie Datenschutz und Datensicherheit sowie Amtsdelikte, selbstverständlich aber auch die immer wichtigeren und komplexeren IT-Applikationen der Justiz sowie Bürger-Service und kundenorientiertes Verhalten.
c) Dienst- und Disziplinarrecht
Mit der Dienstrechts-Novelle 2011, BGBl. I Nr. 140/2011, wurden im Dienst- und Disziplinarrecht der Richter und Staatsanwälte Modernisierungen und effizienzsteigernde Maßnahmen berücksichtigt (wie z.B. ein gestraffter und praxisbezogener Strafenkatalog, verkleinerte Senate, höhere Verfahrenstransparenz, Durchlässigkeit zwischen Disziplinar- und Dienstgerichtsverfahren).
d) Planstellen und Personal
Trotz der schwierigen Wirtschaftslage konnte im Laufe der letzten Jahre die Anzahl der Plan-stellen für Staatsanwältinnen und Staatsanwälte bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) von zunächst 5 bzw. 7 (2009 bzw. 2010) im Jahr 2011 auf 21 erhöht werden. Im Jahr 2011 waren rund 15 Staatsanwältinnen bzw. Staatsanwälte bei der WKStA im Einsatz, im Jahr 2012 waren es knapp 20. Im Rahmen des Personalplans 2013 wurde die Planstellenzahl nochmals angehoben, und zwar von 21 auf nunmehr 29. Die entsprechenden Besetzungsverfahren sind im Gange bzw. werden im Lauf des Jahres 2013 durchgeführt. Weitere Aufstockungen sind nach Maßgabe der Geschäftsanfallsentwicklung geplant.
Dazu kommt eine entsprechende fachliche Unterstützung durch Experten aus dem Wirtschafts- und Finanzbereich sowie weiters eine Unterstützung im infrastrukturellen Bereich durch die seit September 2011 eingerichtete moderne Team-Assistenz.
Zu 11:
Zum Stichtag 31. Dezember 2012 gab es an 20 Gerichten keine Sicherheitskontrollen; davon im OLG-Sprengel Graz an 3 Bezirksgerichten, im OLG-Sprengel Innsbruck an 17 Bezirksgerichten, nämlich:
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OLG Graz |
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BG Fürstenfeld |
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BG Murau |
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BG Voitsberg |
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OLG Innsbruck |
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BG Hall i.T. |
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BG Imst |
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BG Kitzbühel |
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BG Kufstein |
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BG Landeck |
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BG Lienz |
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BG Rattenberg |
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BG Reutte |
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BG Schwaz |
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BG Silz |
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BG Telfs |
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BG Zell am Ziller |
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BG Feldkirch |
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BG Bezau |
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BG Bregenz |
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BG Dornbirn |
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BG Montafon |
Zu 12:
Personenkontrollen werden in den Gerichten wie folgt eingesetzt:
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Sprengel des OLG Graz |
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Gericht |
Kontrolltage |
Dauer (Uhrzeit von - bis) |
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OLG/LGZ/OStA Graz |
Montag bis Freitag |
7.00 Uhr bis 18.15 Uhr |
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LGS/StA Graz |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
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BG Bad Radkersburg |
Montag, Dienstag und Mittwoch |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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BG Deutschlandsberg |
Dienstag sowie |
8.00 Uhr bis 13.00 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 13.30 Uhr |
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BG Feldbach |
Montag bis Mittwoch sowie Freitag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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BG Frohnleiten |
Montag, Dienstag und Donnerstag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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BG Gleisdorf |
Montag bis Donnerstag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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BG Graz-Ost |
Montag bis Freitag |
7.00 Uhr bis 16.00 Uhr |
|
BG Graz-West |
Montag bis Freitag |
7.00 Uhr bis 16.00 Uhr |
|
BG Hartberg |
Montag bis Freitag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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BG Leibnitz |
Montag, Mittwoch und Freitag sowie Dienstag und Donnerstag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie |
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BG Stainz |
Montag und Donnerstag sowie Dienstag |
8.30 Uhr bis 12.30 Uhr sowie |
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BG Weiz |
Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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LG/BG/StA Leoben |
Montag bis Donnerstag sowie Freitag |
7.30 Uhr bis 17.00 Uhr sowie |
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BG Bruck/Mur |
Montag, Mittwoch und Donnerstag sowie Dienstag |
7.30 bis 15.30 Uhr sowie |
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BG Irdning |
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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BG Judenburg |
Montag sowie Dienstag und Donnerstag |
7.30 Uhr bis 12.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr |
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BG Knittelfeld |
Montag, Dienstag und Mittwoch |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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BG Leibnitz |
Montag, Mittwoch und Freitag sowie Dienstag und Donnerstag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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BG Liezen |
Montag bis Donnerstag |
7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
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BG Mürzzuschlag |
Dienstag sowie Mittwoch und Donnerstag |
7.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
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BG Schladming |
Montag bis Donnerstag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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LG Klagenfurt/ StA Klagenfurt |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 16.00 Uhr |
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BG Bleiburg |
Dienstag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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BG Eisenkappel |
Dienstag sowie |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie |
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BG Feldkirchen |
Montag und Freitag sowie Dienstag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 15.30 Uhr |
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BG Ferlach |
Donnerstag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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BG Hermagor |
Dienstag und Donnerstag sowie Freitag |
8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 13.30 Uhr |
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BG Klagenfurt |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
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BG Spittal/Drau |
Donnerstag sowie Freitag |
8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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BG St. Veit/Glan |
Montag und Donnerstag sowie Dienstag und Mittwoch |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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BG Villach |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
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BG Völkermarkt |
Montag bis Donnerstag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
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BG Wolfsberg |
Montag, Dienstag und Donnerstag sowie Mittwoch und Freitag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 15.30 Uhr |
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Sprengel des OLG Innsbruck |
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Gericht |
Kontrolltage |
Dauer (Uhrzeit von - bis) |
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OLG Innsbruck |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 18.00 Uhr |
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LG Innsbruck |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 18.00 Uhr |
|
OStA Innsbruck |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 18.00 Uhr |
|
StA Innsbruck |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 18.00 Uhr |
|
LG Feldkirch |
Montag bis Freitag |
8.00 Uhr bis 18.00 Uhr |
|
StA Feldkirch |
Montag bis Freitag |
8.00 Uhr bis 18.00 Uhr |
|
BG Bludenz |
Montag bis Freitag |
8.00 Uhr bis 15.30 Uhr |
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BG Innsbruck |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
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Sprengel des OLG Linz |
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Gericht |
Kontrolltage |
Dauer (Uhrzeit von - bis) |
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OLG/OStA Linz |
Montag bis Donnerstag sowie Freitag |
6.30 Uhr bis 16.00 Uhr sowie 6.30 Uhr bis 12.30 Uhr |
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LG/BG/StA Linz |
Montag bis Freitag |
7.00 Uhr bis 17.00 Uhr |
|
BG Freistadt |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Leonfelden |
Dienstag sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Urfahr-Umgebung |
Montag bis Donnerstag sowie Freitag |
8.00 Uhr bis 15.00 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr |
|
BG Mauthausen |
Dienstag sowie Mittwoch und Donnerstag |
7.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr |
|
BG Perg |
Montag und Dienstag |
7.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Pregarten |
Montag sowie Dienstag bis Donnerstag |
8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Rohrbach |
Montag und Dienstag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Traun |
Montag bis Donnerstag sowie Freitag |
8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr |
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LG/BG/StA Ried i.I. |
Montag bis Freitag ausgenommen Dienstag |
7.15 Uhr bis 16.00 Uhr sowie 6.45 Uhr bis 16.00 Uhr |
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BG Braunau |
Montag bis Mittwoch sowie Donnerstag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Mattighofen |
Dienstag bis Donnerstag sowie Freitag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr |
|
BG Schärding |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
LG/StA Wels |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 16.00 Uhr |
|
BG Wels |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 16.00 Uhr |
|
BG Bad Ischl |
Dienstag bis Donnerstag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Eferding |
Montag, Dienstag und Donnerstag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Frankenmarkt |
Montag sowie Dienstag sowie Mittwoch |
8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Gmunden |
Montag bis Donnerstag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Grieskirchen |
Dienstag bis Donnerstag |
8.00 Uhr bis 15.00 Uhr |
|
BG Lambach |
Dienstag sowie Mittwoch sowie Donnerstag |
8.00 Uhr bis 16.00 Uhr sowie 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr sowie 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr |
|
BG Mondsee |
Dienstag sowie |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr |
|
BG Peuerbach |
Dienstag bis Donnerstag |
8.00 Uhr bis 16.00 Uhr |
|
BG Vöcklabruck |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
LG/BG/StA Steyr |
Montag bis Freitag |
6.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Enns |
Dienstag bis Donnerstag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Kirchdorf a.d.Kr. |
Montag und Dienstag |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr |
|
BG Weyer |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Windischgarsten |
Dienstag und Mittwoch |
8.00 Uhr bis 15.00 Uhr |
|
LG/StA Salzburg |
Montag bis Freitag |
7.00 Uhr bis 17.00 Uhr |
|
LG/ASG Salzburg |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 16.00 Uhr |
|
BG Salzburg |
Montag bis Freitag |
7.00 Uhr bis 16.30 Uhr |
|
BG Hallein |
Montag bis Freitag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Neumarkt |
Montag sowie Dienstag sowie Mittwoch sowie Donnerstag |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 14.30 Uhr |
|
BG Thalgau |
Montag sowie |
8.15 Uhr bis 15.00 Uhr sowie 7.45 Uhr bis 12.00 Uhr sowie 8.15 Uhr bis 14.30 Uhr sowie 8.15 Uhr bis 15.30 Uhr |
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BG Oberndorf |
Montag und Mittwoch |
8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr |
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BG Saalfelden |
Montag sowie |
8.15 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.15 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG St.Johann/Pg. |
Montag, Mittwoch und Donnerstag sowie Dienstag |
8.15 Uhr bis 15.30 Uhr sowie |
|
BG Tamsweg |
Dienstag sowie |
8.00 Uhr bis 15.00 Uhr sowie 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr |
|
BG Zell am See |
Montag sowie |
8.45 Uhr bis 15.00 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr sowie 8.45 Uhr bis 17.00 Uhr sowie 8.45 Uhr bis 12.00 Uhr |
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Sprengel des OLG Wien |
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Gericht |
Kontrolltage |
Dauer (Uhrzeit von - bis) |
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OLG Wien/LG ZRS Wien (Justizpalast) |
MO-FR |
7.00 Uhr bis 16.00 Uhr |
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ASG Wien |
MO-DO sowie |
7.30 Uhr bis 16.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
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LG für Strafsachen Wien |
MO-FR |
7.00 Uhr bis 16.00 Uhr |
|
BG Döbling |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
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BG Donaustadt |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Favoriten |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
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BG Floridsdorf |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
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BG Fünfhaus |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Hernals |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Hietzing |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Innere Stadt (JWM) |
MO-FR |
7.00 Uhr bis 18.00 Uhr |
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BG Josefstadt |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
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BG Meidling |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
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BG Leopoldstadt |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Liesing |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
LG Korneuburg |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Bruck/Leitha |
MO, DI, DO sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Gänserndorf |
MO, DI, MI sowie DO |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Hollabrunn |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Klosterneuburg |
MO, DO sowie DI sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Korneuburg |
MO, MI, DO sowie |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr |
|
BG Laa/Thaya |
MO, DO sowie DI sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Mistelbach |
MO, MI sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Schwechat |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Stockerau |
MO, DI, MI |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Zistersdorf |
DI sowie |
8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr sowie 8.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
LG/BG Krems/D. |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Gmünd |
DI, DO sowie |
8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Horn |
MO, DI, MI sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr |
|
BG Waidhofen/Thaya |
MO, MI, FR sowie |
7.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Zwettl |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
LG/BG St. Pölten |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Amstetten |
MO, DO, FR sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Haag |
DI, MI sowie |
8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Lilienfeld |
MI-FR sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr |
|
BG Melk |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Neulengbach |
MO, DO sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Purkersdorf |
MO sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr |
|
BG Scheibbs |
MO-MI sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Tulln |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Waidhofen/Ybbs |
MI, DO sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Ybbs |
MI-FR sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr |
|
LG Wr. Neustadt |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Baden |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Ebreichsdorf |
MO, MI, DO sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Gloggnitz |
MO, DI sowie |
8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Mödling |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Neunkirchen |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Wr. Neustadt |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
LG Eisenstadt |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Eisenstadt |
MO-FR |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
|
BG Güssing |
MO-MI sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Neusiedl am See |
MO, MI, DO sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Oberpullendorf |
DI, MI sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr |
|
BG Mattersburg |
DI, MI sowie |
7.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr |
|
BG Oberwart |
MO-MI, DO sowie |
8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
|
BG Jennersdorf |
MO, MI sowie |
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 15.30 Uhr sowie 8.00 Uhr bis 13.30 Uhr |
Zu 13:
Die Organisation der Personenkontrollen richtet sich nach der Allgemeinen Richtlinie für Sicherheitsstandards in Gerichtsgebäuden und den §§ 3ff GOG. Ich verweise dazu auf meine Beantwortung der gleichlautenden Voranfrage zur Zahl 10301/J-NR/2012 vom 16. März 2012.
Insgesamt wurde – soweit
Aufzeichnungen vorhanden sind – 57 Personen der Zutritt verwehrt (43
Personen im Sprengel des OLG Wien, 4 Personen im Sprengel des OLG Linz, 6
Personen im Sprengel des OLG Graz, 4 Personen im Sprengel des OLG Innsbruck).
Zu 14:
Eine detaillierte Aufstellung über abgenommene Gegenstände liegt nicht vor. Soweit Aufzeichnungen zur Verfügung stehen, wurden sie ausgewertet. Die nachstehenden Tabellen können somit keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
Gesamtauswertung
Schusswaffen 533
Hieb- und Stichwaffen 51.686
Sonstiges 119.681
Summe 171.900
Auswertung nach OLG-Sprengel
OLG Graz
Schusswaffen 10
Hieb- und Stichwaffen 6.672
Sonstiges 7.315
Summe 13.997
OLG Innsbruck
Schusswaffen 57
Hieb- und Stichwaffen 7.439
Sonstiges 10.126
Summe 17.622
OLG Linz
Schusswaffen 29
Hieb- und Stichwaffen 9.240
Sonstiges 23.772
Summe 33.041
OLG Wien
Schusswaffen 437
Hieb- und Stichwaffen 28.335
Sonstiges 78.468
Summe 107.240
Zu 15:
Ich verweise auf meine Beantwortung der gleichlautenden Voranfrage zur Zahl 10301/J-NR/2012 vom 16. März 2012.
Zu 16:
Ich verweise auf meine Beantwortung der gleichlautenden Voranfrage zur Zahl 10301/J-NR/2012 vom 16. März 2012.
Wien, . März 2013
Dr. Beatrix Karl