14061/AB XXIV. GP

Eingelangt am 29.05.2013
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BM für Wirtschaft, Familie und Jugend

Anfragebeantwortung

 

 

Präsidentin des Nationalrates

Mag. Barbara PRAMMER

Parlament

1017 Wien

 

 

                                                                                            Wien, am 29. Mai 2013

 

                                                                                            Geschäftszahl:

                                                                          BMWFJ-10.101/0106-IM/a/2013

 

 

In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 14384/J       betreffend "Staatspreise", welche die Abgeordneten Rupert Doppler, Kolleginnen und Kollegen am 4. April 2013 an mich richteten, stelle ich fest:

 

 

Antwort zu den Punkten 1 bis 10 der Anfrage:

 

Sämtliche von meinem Ressort im abgefragten Zeitraum verliehenen Staats-preise, die jeweiligen Preisträger sowie die Bezeichnungen der Projekte, für    welche die Staatspreise verliehen wurden, sind auf der Homepage des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend unter folgendem Link aufgelistet:

http://www.bmwfj.gv.at/Ministerium/Staatspreise/Seiten/default.aspx

 

Die von meinem Ressort vergebenen Staatspreise sind Ehrenpreise und daher naturgemäß nicht dotiert.


Nach einer Ausschreibung oder einem öffentlichen Aufruf zur Einreichung entscheidet eine unabhängige Fachjury, an welche Einreichungen Nominierungen zum Staatspreis und der Staatspreis selbst vergeben werden.

 

Darüber hinaus wurde von der seinerzeitigen Bundesministerin für soziale       Sicherheit und Generationen Ursula Haubner einmalig im Jahr 2006 der "Staatspreis für journalistische Leistungen im Interesse der Jugend" vergeben. Der erste Preis, dotiert mit € 7.000, ging an Sylvia Wörgetter von den Salzburger       Nachrichten für den Beitrag "Jugendstück im Operettentheater", der zweite Preis, dotiert mit € 3.000, an Mag. Markus Staudinger von den Oberösterreichischen Nachrichten für den Beitrag "Orchesterklänge und Trillerpfeifen beim EU-Jugend-gipfel in Bad Ischl". Für die Preise wurden keine privaten oder Sponsoring-Mittel verwendet. Während ursprünglich vorgesehen war, die Auswahl der Preisträger von einer Jury durchführen zu lassen, erfolgte angesichts dessen, dass letztlich nur zwei Beiträge die in der Ausschreibung vorgesehene Thematik abgehandelt haben, eine hausinterne Entscheidung.

 

 

Antwort zu den Punkten 11 bis 13 der Anfrage:

 

Nein.