14741/AB XXIV. GP

Eingelangt am 12.08.2013
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BM für Frauen und öffentlichen Dienst

Anfragebeantwortung

An die

Präsidentin des Nationalrats

MagBarbara PRAMMER

Parlament

1017     W i e n

 

GZ: BKA-353.290/0098-I/4/2013

Wien, am                  2013

 

 

 

 

 

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

 

 

Die Abgeordneten zum Nationalrat Bucher, Kolleginnen und Kollegen haben am 12. Juni 2013 unter der Nr. 15035/J an mich eine schriftliche parlamentarische Anfra­ge betreffend Durchsetzung österreichischer Interessen auf Europäischer Ebene durch die Mitglieder der österreichischen Bundesregierung gerichtet.

 

Diese Anfrage beantworte ich wie folgt:

 

Zu den Fragen 1 bis 15:

Ø  Zu welchen konkreten Tagesordnungspunkten jener Ratssitzungen, an denen Sie als ressortzuständige(r) Fachminister(in) bzw. Ihr(e) Amtsvorgänger(in) oder ein Vertreter seit Beginn des Jahres 2012 teilgenommen haben, erfolgte von österrei­chischer Seite die Zustimmung und welche wurden jeweils abgelehnt?

Ø  Zu welchen konkreten Vorschlägen über Richtlinien und Verordnungen erfolgte jeweils eine Zustimmung bzw. eine Ablehnung Österreichs?

Ø  In welchen konkreten Fällen war als Beschlusserfordernis Einstimmigkeit, qualifi­zierte oder einfache Mehrheit erforderlich?

Ø  In welchen konkreten Fällen gab es seitens Ihres Ressorts aufgrund inhaltlicher oder sonstiger Bedenken zu Vorlagen keine Zustimmung?


Ø  Welche konkreten Änderungsvorschläge im Sinne der Interessen Österreichs zu Verordnungs- oder Richtlinienentwürfen haben Sie als ressortzuständige(r) Fach­minister(in) bzw. Ihr(e) Amtsvorgänger(in) oder ein Vertreter bzw. der Vertreter Österreichs im Ausschuss der Ständigen Vertreter bzw. in der jeweiligen Ratssit­zung jeweils eingebracht?

Ø  Mit welchen konkreten Änderungsvorschlägen konnte sich Österreich jeweils durchsetzen?

Ø  Aus welchen Gründen konnte sich Österreich im jeweiligen Fall nicht durchset­zen?

Ø  In welchen konkreten Fällen haben Sie einer Vorlage (Richtlinie, Verordnung, Schlussfolgerungen, etc.) zugestimmt, obwohl die von Österreich gemachten Vor­schläge nicht Berücksichtigung fanden?

Ø  Aus welchen Gründen erfolgte in Fällen, in denen sich Österreich mit seinen Vor­schlägen nicht durchsetzen konnte, dann dennoch eine Zustimmung?

Ø  Zu welchen konkreten Vorschlägen über Empfehlungen, Schlussfolgerungen etc. erfolgte in der jeweiligen Ratssitzung seit Beginn des Jahres 2012 jeweils eine Zustimmung bzw. eine Ablehnung Österreichs?

Ø  Welche Änderungswünsche bzw. Kritikpunkte wurden seitens Österreichs im Aus­schuss der Ständigen Vertreter bzw. bei der jeweiligen Ratssitzung diesbezüglich jeweils vorgebracht?

Ø  In welchen der unter Frage 11 seitens Österreichs vorgebrachter Änderungswün­sche oder Kritikpunkte konnten Sie sich jeweils durchsetzen?

Ø  Aus welchen Gründen konnte sich Österreich im jeweiligen Fall nicht durchset­zen?

Ø  Aus welchen Gründen erfolgte in Fällen, in denen sich Österreich mit seinen Vor­schlägen nicht durchsetzen konnte, dann dennoch eine Zustimmung zu den ent­sprechenden Empfehlungen oder Schlussfolgerungen?

Ø  Welcher Sach- bzw. Personalaufwand entstand durch die Teilnahme an den je­weiligen Sitzungen des Rates seit Beginn des Jahres 2012?

 

Im Zeitraum von 1.1.2012 bis 12.6.2013 habe ich an keinen Ratssitzungen teilge­nommen

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen