14892/AB XXIV. GP

Eingelangt am 16.08.2013
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BM für Verkehr, Innovation und Technologie

Anfragebeantwortung

 

 

GZ. BMVIT-9.000/0032-I/PR3/2013    

DVR:0000175

 
 


An die

Präsidentin des Nationalrats

Mag.a  Barbara PRAMMER

Parlament

1017    W i e n

 

 

Wien, am      . August 2013

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

 

 

Die Abgeordneten zum Nationalrat Schenk und Kollegen haben am 17. Juni 2013 unter der Nr. 15202/J an mich eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend weibliche Fahrer gerichtet.

 

Diese Anfrage beantworte ich wie folgt:

 

Zu den Fragen 1 bis 4:

Ø  Wie viele Fahrerinnen und Fahrer sind insgesamt in Ihrem Ministerium beschäftigt?

Ø  Der Anteil der Fahrer weiblichen Geschlechts ist wie hoch?

Ø  Wie viele Überstunden leisteten die weiblichen Kräfte im Gegensatz zu den männlichen Kollegen in den Jahren 2009/2010/2011/2012?

Ø  Nennen Sie uns das Verhältnis Fahrerinnen/Fahrer in den Jahren 2009/2010/2011/2012?

 

In meinem Ressort gibt es keine Fahrerinnen.

 


Zu Frage 5:

Ø  Welche konkreten Maßnahmen werden Sie ergreifen, um den Anteil weiblicher Fahrer zu erhöhen?

 

Schon derzeit sind Bewerberinnen nach den Vorgaben des § 11b Bundes-Gleich-
behandlungsgesetz-B-GlBG
bei gleicher Qualifikation vorrangig aufzunehmen.