2610/AB XXIV. GP
Eingelangt am 01.09.2009
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BM für Land –und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Anfragebeantwortung
NIKOLAUS BERLAKOVICH
Bundesminister
An die Zl. LE.4.2.4/0137-I 3/2009
Frau Präsidentin
des Nationalrates
Mag.a Barbara Prammer
Parlament
1017 Wien Wien, am 31. AUG. 2009

Gegenstand: Schriftl. parl. Anfr. d. Abg. z. NR Ing. Norbert Hofer,
Kolleginnen und Kollegen vom 2. Juli 2009, Nr. 2604/J,
betreffend Altlastensanierung
Auf die schriftliche parlamentarische Anfrage der Abgeordneten Ing. Norbert Hofer, Kolleginnen und Kollegen vom 2. Juli 2009, Nr. 2604/J, teile ich Folgendes mit:
Zu Frage 1:
Im Zeitraum von 1991 bis Juli 2009 wurden gemäß Umweltförderungsgesetz (UFG) folgende Fördermittel zugesichert und ausbezahlt:
|
Zugesichert |
Ausbezahlt |
|
688.903.339 |
520.211.903 |
Zu Frage 2:
An mehrheitlich im Eigentum der öffentlichen Hand stehenden Unternehmen bzw. Organisationen wurden folgende Fördermittel zugesichert und ausbezahlt:
|
Zugesichert |
Ausbezahlt |
|
446.373.965 |
361.834.037 |
Zu den Fragen 3 und 4:
Folgende Förderungssummen wurden bisher an heimische private Unternehmen oder Organisationen zugesichert und ausbezahlt:
|
Zugesichert |
Ausbezahlt |
|
242.529.374 |
158.377.866 |
Zu den Fragen 5 und 6:
Privatpersonen haben keine Förderungen für die Sicherung oder Sanierung von Altlasten erhalten. Sämtliche Förderungen an Stiftungen sind nachfolgender Auflistung zu entnehmen:
|
Name Förderwerber |
Bezeichnung |
Altlasten-Nr. |
Zugesichert |
Ausbezahlt |
|
Zöchling Privatstiftung |
Wilhelmsburger Eisenwerke |
N47 |
9.132.581 |
9.093.422 |
|
Zöchling Privatstiftung |
Betriebsdeponie Wilhelmsburger Eisenwerke |
N50 |
4.181.972 |
4.181.972 |
Zu den Fragen 7 und 8:
Nachfolgende Auflistung beinhaltet die 30 größten Förderempfänger mit den zugesicherten und ausbezahlten Förderungen sowie zugeordneten Sanierungsfällen (Altlasten):
|
Nr. |
Name Förderwerber |
Zugesichert (Gesamtsumme) |
Ausbezahlt (Gesamtsumme) |
Schadensfall Altlasten-Nr. |
|
1 |
Magistratsabteilung 45 der Stadt Wien |
127.700.747 |
88.184.967 |
W01, W04, W05, W06, W07, W08, W09, W10, W11, W12, N41 |
|
2 |
Marktgemeinde Wiener Neudorf |
55.905.411 |
55.332.806 |
N37 |
|
3 |
Wien Energie Gasnetz GmbH |
41.111.422 |
10.782.165 |
W18, W20 |
|
4 |
Donau Chemie Aktiengesellschaft |
32.208.101 |
621.091 |
K05, K20 |
|
5 |
Stadtgemeinde Salzburg |
23.181.545 |
23.181.545 |
S13 |
|
6 |
Angerler Alexander Transporte |
21.718.800 |
17.806.719 |
N52 |
|
7 |
EURO NOVA Industrie- und Gewerbepark Dreiländereck GmbH |
21.405.886 |
21.325.398 |
K06 |
|
8 |
Stadtgemeinde Neunkirchen |
20.099.681 |
20.099.680 |
N34 |
|
9 |
Gemeinde Puch bei Hallein |
19.882.472 |
19.713.276 |
S10 |
|
10 |
Getina Versicherungsvermittlung GmbH |
19.197.640 |
- |
ST23 |
|
11 |
Wr. Neustädter Altlastensanierungs-GmbH |
18.683.972 |
17.736.593 |
N17 |
|
12 |
Stadtgemeinde Korneuburg |
17.971.905 |
17.971.905 |
N33 |
|
13 |
Teerag Asdag Aktiengesellschaft |
17.777.229 |
14.274.534 |
W21 |
|
14 |
Reinhalteverband Großraum Laakirchen |
17.174.335 |
17.076.554 |
O04 |
|
15 |
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG |
13.982.027 |
10.947.765 |
T03 |
|
16 |
Zöchling Privatstiftung |
13.314.552 |
13.275.393 |
N47, N50 |
|
17 |
A.S.A. Abfall Service AG p/a |
12.925.330 |
12.925.330 |
O02 |
|
18 |
Schoeller Bleckmann GmbH |
12.683.619 |
6.271.416 |
N54 |
|
19 |
Perlmooser Zementwerke |
8.717.658 |
8.717.658 |
ST06 |
|
20 |
Supersberger Immobilientreuhand & Bauträger GmbH |
8.706.206 |
6.829.353 |
S12 |
|
21 |
OÖ Baulandentwicklungsfonds AG & Co |
7.237.111 |
7.237.111 |
O53 |
|
22 |
Abfallwirtschaftsverband Spittal |
6.811.973 |
6.811.973 |
K10 |
|
23 |
Bundesimmobilien GesmbH |
6.317.451 |
6.001.579 |
N61 |
|
24 |
Derfeser Recycling&Entsorgung Pill GmbH |
5.551.222 |
1.439.962 |
T07 |
|
25 |
Koller Johann Ges.m.b.H. |
4.465.164 |
3.874.834 |
N14, N43 |
|
26 |
Stadtgemeinde Innsbruck |
4.383.617 |
3.984.685 |
T11 |
|
27 |
Gemeinde Grünburg |
4.372.610 |
3.856.311 |
O38 |
|
28 |
Stadtgemeinde Kufstein |
4.220.931 |
4.214.794 |
T08 |
|
29 |
Hettegger & Söhne |
3.857.712 |
3.857.712 |
S05 |
|
30 |
Marktgemeinde Pitten |
3.760.850 |
3.760.850 |
N08 |
Zu Frage 9:
Gemäß den Förderungsrichtlinien 2008 ist der für die Verschmutzung Verantwortliche entweder der Verursacher einer Kontamination nach 1959 oder der Liegenschaftseigentümer, der den diesbezüglichen Maßnahmen, die zur Kontamination nach 1959 geführt haben, zugestimmt oder diese geduldet hat und der nach den Verwaltungsvorschriften zur Sicherung oder Sanierung verpflichtet werden kann.
Es ist somit zu unterscheiden, wer einerseits Verursacher einer Kontamination ist oder andererseits als Verschmutzungsverantwortlicher anzusehen ist.
Die nachfolgende Reihung von vordringlichen Altlasten, für deren Sanierung Förderungen zugesichert oder ausbezahlt wurden, macht die Unterscheidung zwischen Verursacher und Verschmutzungsverantwortlicher deutlich. Diese Altlasten wurden bereits 2007 in der Studie des BMLFUW zum Thema „Altlastensanierung in Österreich – Effekte und Ausblick“ publiziert:
|
Nr.
|
Bezeichnung |
Altlasten-Nr. |
Verursacher |
Verschmutzungs- verantwortlicher |
|
1 |
Donau Chemie Brückl |
K05 |
Die Donau Chemie AG gilt als Verursacher der Kontamination von 1930 bis 1938 und von 1955 bis 1992. Im Rahmen des EU Notifikationsverfahrens (abgeschlossen am 20.09.2000) zum Förderungsantrag aus 1998 hat die EU festgestellt, dass die Donau Chemie AG für den Zeitraum von 1938 bis 1955 nicht als Verursacher anzusehen ist. |
Zur Förderung beantragt wurden lediglich Maßnahmen, die dem Kontaminationsanteil vor Ende 1959 zuzuordnen sind. Gemäß § 2 Abs. 9 der FRL 2002 ist für den Zeitraum vor Ende 1959 ein für die Verschmutzung Verantwortlicher nicht zu definieren.
|
|
2 |
BBU Blei- und Zinkhütte Arnoldstein |
K06 |
Die Verursacher sind zum Teil nicht bekannt oder als physische oder juristische Person nicht mehr existent. Zum Teil war der Verursacher der Kontamination die BBU - Bleiberger Bergwerksunion AG. |
--- |
|
3 |
Tanklager Lobau |
W12 |
Die Altlast ist im Wesentlichen in Folge von Kriegseinwirkungen entstanden. |
--- |
|
4 |
Mobil |
W06 |
Die Altlast ist im Wesentlichen in Folge von Kriegseinwirkungen entstanden. |
--- |
|
5 |
Shell - Pilzgasse |
W07 |
Die Altlast ist im Wesentlichen in Folge von Kriegseinwirkungen entstanden. |
--- |
|
6 |
Gaswerk Simmering |
W18 |
Die Altlast ist im Wesentlichen in Folge von Kriegseinwirkungen entstanden. |
--- |
|
7 |
Teerag Asdag Simmering |
W21 |
Die Altlast ist im Wesentlichen in Folge von Kriegseinwirkungen entstanden. |
--- |
|
8 |
Löwy Grube-Bitterlichstraße |
W05 |
Betreiber der Deponie im gesamten Kontaminationszeitraum und somit Verursacher war die Stadt Wien. |
Der Kontaminationsanteil vor Ende 1959 entspricht 62,5 %. Für diesen Anteil ist gemäß § 2 Abs. 9 FRL 2002 ein für die Verschmutzung Verantwortlicher nicht definiert. Der Kontaminationsanteil nach 1959 beträgt 37,5 %. Für diesen Anteil gilt der Förderwerber Stadt Wien gemäß § 2 Abs. 9 FRL 2002 als für die Verschmutzung Verantwortlicher, und wurde dafür keine Förderung gewährt. |
|
9 |
Rudolf-Zeller-Gasse |
W11 |
Als Verursacher gilt die Stadt Wien. |
Für den Anteil der Kontamination von 1956 bis Ende 1959 (50%) ist ein für die Verschmutzung Verantwortlicher im Sinne des § 2 Abs. 9 FRL 2008 nicht definiert. Für den Anteil der Kontamination von Anfang 1960 bis 1963 (50%) gilt der Förderungsnehmer Stadt Wien als der für die Verschmutzung Verantwortliche im Sinne des § 2 Abs. 9 FRL 2008, und wurde dafür keine Förderung gewährt. |
|
10 |
Wageneder Schottergrube |
O04 |
Die Deponie wurde von der Marktgemeinde Laakirchen und später vom Reinhaltungsverband Großraum Laakirchen betrieben. |
Der Fall wurde nach den FRL 1991 genehmigt. Der Begriff des für die Verschmutzung Verantwortlichen kam darin noch nicht vor. Das Förderausmaß wurde nach § 5 Abs. 1 Z 3 FRL 1991 beurteilt. Bei der Förderung wurden Reduktionen nach § 6 Abs 1 FRL 1991 (Weiterbetrieb nach 01.01.1978) und § 6 Abs. 2 FRL 1991 (teilw. Betrieb ohne Genehmigung) vorgenommen. Demnach trifft den Verursacher eine unmittelbare Mitverantwortung an der Entstehung der Altlast. |
Zu Frage 10:
|
Nr. |
Bezeichnung |
Altlasten-Nr. |
Schaden |
Anmerkung |
|
1 |
Donau Chemie Brückl |
K05 |
Lösungsmittelschaden |
Ehemaliger Produktionsstandort von chlorierten Kohlenwasserstoffen (CKW) mit extrem großem verunreinigtem Untergrundbereich, vermutlich insgesamt die „gefährlichste“ Altlast Österreichs. |
|
2 |
BBU Blei- und Zinkhütte Arnoldstein |
K06 |
Schwermetallschaden |
Ehemaliger großer Hüttenbetrieb mit großflächigen, schwermetallbelasteten Produktionsrückständen (z.B.: Schlacken). |
|
3 |
Tanklager Lobau |
W12 |
Mineralölschaden |
Sehr großes Mineralöllager mit großflächiger Verunreinigung des Untergrundes mit Mineralöl. |
|
4 |
Mobil |
W06 |
Mineralölschäden |
Ehemaliger sehr großer Raffineriestandort mit großflächiger Verunreinigung des Untergrundes mit Mineralöl. |
|
5 |
Shell - Pilzgasse |
W07 |
Mineralölschäden |
Ehemaliger sehr großer Raffineriestandort mit großflächiger Verunreinigung des Untergrundes mit Mineralöl. |
|
6 |
Gaswerk Simmering |
W18 |
Teerölschaden |
Ehemaliger sehr großer Standort der Gasproduktion mit sehr großem, mit Teeröl verunreinigtem Untergrundbereich. |
|
7 |
Teerag Asdag Simmering |
W21 |
Teerölschaden |
Ehemaliger Standort der Teerverarbeitung mit sehr großem, mit Teerprodukten verunreinigtem Untergrundbereich. |
|
8 |
Löwy Grube-Bitterlichstraße |
W05 |
Ehemalige Hausmülldeponie mit sehr großem Volumen und sehr großer Deponiegasproduktion unmittelbar in Wohngebieten. |
--- |
|
9 |
Rudolf-Zeller-Gasse |
W11 |
Ehemalige Hausmülldeponie mit sehr großem Volumen und sehr großer Deponiegasproduktion unmittelbar in Wohngebieten. |
--- |
|
10 |
Wageneder Schottergrube |
O04 |
Ehemalige Hausmülldeponie mit sehr großem Volumen und sehr großer Deponiegasproduktion unmittelbar in Wohngebieten. |
--- |
Zu Frage 11:
|
Nr.
|
Bezeichnung |
Altlasten-Nr. |
Fördersumme zugesichert |
Fördersumme ausbezahlt |
|
1 |
Donau Chemie Brückl |
K05 |
945.856 |
621.091 |
|
2 |
BBU Blei- und Zinkhütte Arnoldstein |
K06 |
21.405.886 |
21.325.398 |
|
3 |
Tanklager Lobau |
W12 |
45.836.210 |
29.506.231 |
|
4 |
Mobil |
W06 |
16.176.864 |
11.693.347 |
|
5 |
Shell - Pilzgasse |
W07 |
19.808.071 |
10.795.167 |
|
6 |
Gaswerk Simmering |
W18 |
18.939.267 |
0 |
|
7 |
Teerag Asdag Simmering |
W21 |
17.777.229 |
14.274.534 |
|
8 |
Löwy Grube-Bitterlichstraße |
W05 |
5.893.241 |
5.296.634 |
|
9 |
Rudolf-Zeller-Gasse |
W11 |
4.719.290 |
4.033.024 |
|
10 |
Wageneder Schottergrube |
O04 |
17.174.335 |
17.076.554 |
Zu Frage 12:
|
Nr.
|
Bezeichnung |
Altlasten-Nr. |
Bestimmung verstoßen Auflagen verletzt |
Anmerkung |
|
1 |
Donau Chemie Brückl |
K05 |
Keine Verletzung von Bestimmungen und Auflagen im für die Förderung relevanten Zeitraum bekannt. |
Gewerberechtliche Bescheide für die Errichtung, Erweiterung und Betrieb der kontaminationsrelevanten Anlagen liegen von 1929 bis 1959 vor. |
|
2 |
BBU Blei- und Zinkhütte Arnoldstein |
K06 |
Keine Verletzung von Bestimmungen und Auflagen im für die Förderung relevanten Zeitraum bekannt. |
Die relevanten Bewilligungsbescheide für den Betrieb der Hütten sowie weiterer Produktionsbetriebe lagen vor. |
|
3 |
Tanklager Lobau |
W12 |
Keine Verletzung von Bestimmungen und Auflagen im für die Förderung relevanten Zeitraum bekannt. |
--- |
|
4 |
Mobil |
W06 |
Keine Verletzung von Bestimmungen und Auflagen im für die Förderung relevanten Zeitraum bekannt. |
--- |
|
5 |
Shell - Pilzgasse |
W07 |
Keine Verletzung von Bestimmungen und Auflagen im für die Förderung relevanten Zeitraum bekannt. |
--- |
|
6 |
Gaswerk Simmering |
W18 |
Keine Verletzung von Bestimmungen und Auflagen im für die Förderung relevanten Zeitraum bekannt. |
Das Gaswerk Simmering nahm 1899 den Betrieb auf, die ursprüngliche Bau- und Betriebsbewilligung wurde mit Bescheid vom 12.3.1895 erteilt. Sämtliche konsensmäßigen Veränderungen bzw. Ergänzungen und Löschungen sind durch zahlreiche Bescheide bis ins Jahr 1988 dokumentiert. |
|
7 |
Teerag Asdag Simmering |
W21 |
Keine Verletzung von Bestimmungen und Auflagen im für die Förderung relevanten Zeitraum bekannt. |
Die Betriebsanlagen wiesen, soweit noch ermittelbar, jeweils die erforderlichen behördlichen Bewilligungen auf. |
|
8 |
Löwy Grube-Bitterlichstraße |
W05 |
Keine Verletzung von Bestimmungen und Auflagen im für die Förderung relevanten Zeitraum bekannt. |
--- |
|
9 |
Rudolf-Zeller-Gasse |
W11 |
Keine Verletzung von Bestimmungen und Auflagen im für die Förderung relevanten Zeitraum bekannt. |
--- |
|
10 |
Wageneder Schottergrube |
O04 |
Bewilligungen für den Betrieb eines Großteils der Deponie existierten nicht. |
--- |
Zu Frage 13:
|
Bundesland |
Summe ausbezahlt |
|
Burgenland |
7.241.055 |
|
Kärnten |
39.566.392 |
|
Niederösterreich |
184.835.754 |
|
Oberösterreich |
58.637.688 |
|
Salzburg |
62.262.974 |
|
Steiermark |
19.116.295 |
|
Tirol |
26.302.104 |
|
Vorarlberg |
1.122.177 |
|
Wien |
121.127.464 |
Zu Frage 14:
In der 2007 herausgegebenen Studie des BMLFUW „Altlastensanierung in Österreich – Effekte und Ausblick“ erfolgte eine Abschätzung des zukünftigen Aufwandes. Unter Anwendung des Reparaturprinzips bei der Festlegung von Sanierungszielen wird von einem Gesamtsanierungsbedarf an rund 1.950 Flächen ausgegangen (etwa 85 % davon sind kleinen oder mittleren Altstandorten mit Lösungsmittel- und Mineralölschäden zuzuschreiben). Die Gesamtkosten für die Sanierung aller Altlasten werden vom Umweltbundesamt mit ca. 5 bis 6 Mrd. Euro abgeschätzt, ungeachtet des dafür einzusetzenden Förderbetrages.
Der Bundesminister: