3023/AB XXIV. GP

Eingelangt am 18.11.2009
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BM für Wirtschaft, Familie und Jugend

Anfragebeantwortung

 

Präsidentin des Nationalrates

Mag. Barbara PRAMMER

 

Parlament

1017 Wien

 

                                                                                            Wien, am 17. November 2009

 

                                                                                            Geschäftszahl:

                                                                          BMWFJ-10.101/0328-IK/1a/2009

 

In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 3129/J betreffend „Inseratskosten im Wahlkampf“, welche die Abgeordneten Dr. Martin Strutz, Kolleginnen und Kollegen am 24. September 2009 an mich richteten, stelle ich fest:

 

 

 

Antwort zu den Punkten 1 und 2 der Anfrage:

 

Monat

Medium

Zweck

Kosten in €

(inkl. USt.)

August

Profil

Zukunft der Arbeit - Lehre bringt doppelten Gewinn

10.481,52

September

WOMAN

Vereinbarkeit von Beruf und Familie

13.486,59

 

September

Neues Volksblatt

Lehrlingsland

Oberösterreich

5.670,-

September

Österreich

Zukunft der Arbeit - Jobs durch Bauoffensive

21.582,46

September

Krone -

Wirtschaft extra

Lehre bringt doppelten

Gewinn

22.173,75

September

Heute

Neue Jobs - Neue Chancen für die Jugend

9.400,-


Monat

Medium

Zweck

Kosten in €

(inkl. USt.)

September

Heute, Kleine Zeitung, Krone, Kurier, NEWS, OÖN, Presse, RMA/National,

Salzburger Nachrichten, Standard, TV-Media, VN, Österreich

13. Familienbeihilfe

229.850,56

September

Innovation Europe

Standort Österreich

15.500,-

 

Es handelt sich dabei um Informationsarbeit, wie sie in Teil I, Pkt. 10 der Anlage zu § 2 Bundesministeriengesetz als Teil des Wirkungsbereichs der Bundesministerien genannt ist.

 

 

Antwort zu Punkt 3 der Anfrage:

 

In diesem Zeitraum wurden seitens des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend keine Druckkostenbeiträge gewährt.

 

 

Antwort zu Punkt 4 der Anfrage:

 

Die Veranlassungen wurden von den zuständigen Organisationseinheiten wahrgenommen und erfolgten durch die nach der geltenden Geschäftseinteilung der Zentralleitung des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend jeweils dafür zuständigen Bediensteten.

 

 

Antwort zu Punkt 5 der Anfrage:

 

Die diesbezüglichen Empfehlungen des Rechnungshofes wurden und werden berücksichtigt.

 

 

Antwort zu Punkt 6 der Anfrage:

 

Diesbezüglich ist auf die Beantwortung der parlamentarischen Anfrage Nr. 3117/J durch den Herrn Bundeskanzler zu verweisen.