3181/AB XXIV. GP

Eingelangt am 07.12.2009
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

BM für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Anfragebeantwortung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(5-fach)

 

 

 

RUDOLF HUNDSTORFER

Bundesminister

 

Stubenring 1, 1010 Wien

Tel: +43 1 711 00 - 0

Fax:   +43 1 711 00 - 2156

rudolf.hundstorfer@bmask.gv.at

www.bmask.gv.at

DVR: 001 7001

 

Frau

Präsidentin des Nationalrates

Parlament

1010 Wien

 

 

GZ: BMASK-10001/0437-I/A/4/2009

 

Wien,

 

 

 

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

 

Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 3488/J der Abgeordneten Hagen, Kolleginnen und Kollegen wie folgt:

 

Einleitend wird zu den Fragen 1 bis 3 darauf hingewiesen, dass sich die Beantwortung nur auf die Jahre 2007 und 2008 bezieht, da derzeit noch keine abschließende Statistik für das Jahr 2009 verfügbar ist.

 

Frage 1:

 

Im Bereich des ehemaligen Bundesministeriums für Soziales und Konsumentenschutz inklusive Bundessozialamt wiesen die Bediensteten durchschnittlich die folgende Anzahl an krankheitsbedingt entfallenen Arbeitstagen auf:

 

Jahr                                      2008          2007

Gesamt                               12,2           12,0


Frage 2:

 

Getrennt nach Beamten/innen und Vertragsbediensteten ergibt sich im Bereich des ehemaligen Bundesministeriums für Soziales und Konsumentenschutz inklusive Bundessozialamt folgende durchschnittliche Anzahl an krankheitsbedingt entfallenen Arbeitstagen:

 

Jahr                                      2008          2007

Beamte/Beamtinnen          11,5           11,2

Vertragsbedienstete          13,2           13,0

 

Frage 3:

 

Im Bereich des ehemaligen Bundesministeriums für Soziales und Konsumentenschutz inklusive Bundessozialamt wiesen die Bediensteten durchschnittlich die folgende Anzahl an krankheitsbedingt entfallenen Arbeitstagen auf:

 

Berufsgruppe                      2008          2007

Verwaltungsdienst             12,2           12,0

 

Frage 4:

 

Ein entsprechendes Gesundheitskonzept meines Ressorts liegt vor. Diesbezüglich verweise ich auf die Beantwortung der Parlamentarischen Anfrage Nr. 1804/J vom

18. Juni 2009.

 

 

Mit freundlichen Grüßen