3229/AB XXIV. GP
Eingelangt am 11.12.2009
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BM für Verkehr, Innovation und Technologie
Anfragebeantwortung
GZ.
BMVIT-10.000/0046-I/PR3/2009 DVR:0000175
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An die
Präsidentin des Nationalrats
Mag.a Barbara PRAMMER
Parlament
1017 W i e n
Wien, am . Dezember 2009
Sehr geehrte Frau Präsidentin!
Die Abgeordneten zum Nationalrat Huber, Kolleginnen und Kollegen haben am 15. Oktober 2009 unter der Nr. 3207/J an mich eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend Sicherheit auf Österreichs Bahnhöfen und in Zügen der ÖBB gerichtet.
Diese Anfrage beantworte ich wie folgt:
Zu den Fragen 1 und 5 bis 7:
Ø Ist Ihnen die Problematik der Trickdiebe auf Österreichs Bahnhöfen bzw. in den Zügen der ÖBB bekannt?
Ø Gibt es eine interne Kriminalstatistik der ÖBB?
Ø Wenn ja, warum wird selbige nicht veröffentlicht?
Ø Wenn nein, wie werden die internen Notizen der ÖBB-Bediensteten bei Diebstählen, Eigentumsdelikten, Raufhandel etc.. in Zügen der ÖBB bzw. auf Österreichs Bahnhöfen verwertet?
Ø Gibt es ein gemeinsames Sicherheitskonzept Ihres Ministeriums mit dem Innenministerium, um das aktuelle Sicherheitsrisiko der Fahrgäste der ÖBB zu minimieren?
Ø Wenn ja, wie sieht dieses Sicherheitskonzept aus?
Ø Wenn nein, warum gibt es kein gemeinsames Sicherheitskonzept?
Zu den Fragen 8 und 9:
Ø Wie hoch ist das jährliche Budget der ÖBB für private Sicherheitsfirmen?
Ø Nach welchen Kriterien vergibt die ÖBB Aufträge an private Sicherheitsunternehmen?
Zu den Fragen 10 bis 12:
Ø Warum gibt es auf Österreichs Bahnhöfen und in Zügen der ÖBB keine Alarmknöpfe etc… die einen hörbaren bzw. stillen Alarm weiterleiten?
Ø Geben Sie mir recht, dass aufgrund steigender Kriminalität in den Zügen der ÖBB eine Nachadaptierung mit Alarmanlagen eine sinnvolle und notwendige Idee ist?
Ø Wenn nein, warum nicht?