3266/AB XXIV. GP

Eingelangt am 14.12.2009
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BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Anfragebeantwortung

Textfeld:

NIKOLAUS BERLAKOVICH

Bundesminister

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An die                                                                                                Zl. LE.4.2.4/0222 -I 3/2009

Frau Präsidentin

des Nationalrates

Mag.a Barbara Prammer

 

Parlament

1017 Wien                                                                                        Wien, am 11. DEZ. 2009

 

 

 

Gegenstand:   Schriftl. parl. Anfr. d. Abg. z. NR Carmen Gartelgruber, Kolleginnen

und Kollegen vom 11.November 2009, Nr. 3615/J, betreffend Werbung

für den Kinofilm auf der Homepage Ihres Ministeriums

 

 

 

 

Auf die schriftliche parlamentarische Anfrage der Abgeordneten Carmen Gartelgruber, Kolleginnen und Kollegen vom 11. November 2009, Nr. 3615/J, teile ich Folgendes mit:

 

Zu den Fragen 1 bis 4:

 

Im Rahmen der Artenschutzkampagne „Vielfalt Leben“ des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) wurde auf das Filmprojekt „Hogi`s family“ auf der Homepage des Ressorts aufmerksam gemacht. Die Bevölkerung sollte für die Bedeutung und Erhaltung von gesunden Lebensräumen der dort lebenden Tier- und Pflanzen­arten sensibilisiert werden. Der Igel, als absoluter Sympathieträger, ist Gallionsfigur für Umwelt- und Landschaftsschutz.

Dieser Film wurde von einem der bedeutendsten und renommiertesten Naturfilmer Öster­reichs, Prof. Dr. Kurt Mündl, produziert und richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche. 

Es wird angemerkt, dass der auf der Homepage des BMLFUW aufscheinende Banner als Informationsaktivität im Rahmen der Informationsverpflichtungen des Ressorts im Sinne des Bundesministeriengesetzes 1986 i. d. g. F. zu verstehen ist und es sich hierbei nicht um Werbung handelt. Für die Präsentation des Banners auf der Homepage des BMLFUW wurden keine Einnahmen lukriert bzw. gutgeschrieben.

 

Zu den Fragen 5 bis 7:

 

Auf der Homepage des BMLFUW wurde bzw. wird keine Werbung im herkömmlichen Sinn für Filme gemacht. Das Ressort erzielte bzw. erzielt daraus daher auch keine Werbeeinnahmen.

 

Der Bundesminister: