3892/AB XXIV. GP
Eingelangt am 04.02.2010
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind
möglich.
BM für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Anfragebeantwortung
|
|
(5-fach) |
RUDOLF HUNDSTORFER Bundesminister
Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 - 0 Fax: +43 1 711 00 - 2156 rudolf.hundstorfer@bmask.gv.at www.bmask.gv.at DVR: 001 7001 |
|
Frau Präsidentin des Nationalrates Parlament 1010 Wien |
GZ: BMASK-10001/0005-I/A/4/2010 Wien
Sehr geehrte Frau Präsidentin!
Ich
beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische Anfrage
Nr. 3883/J der Abgeordneten Dr. Strutz, Grosz, Kolleginnen und
Kollegen
wie folgt:
Fragen 1 und 2 sowie 5 bis 9:
Für den Zeitraum 1. Jänner 2009 bis einschließlich 16. Oktober 2009 verweise ich auf die Beantwortung der Anfrage der Abgeordneten Stefan Petzner, Kolleginnen und Kollegen betreffend Werbekosten der Bundesregierung, Nr. 3285/J. Bis zum 10. Dezember 2009 wurden noch die folgenden Inserate geschaltet:
|
Medium |
Inhalt |
Bruttokosten € |
|
Kronen Zeitung |
Arbeitsmarkt |
19.238,31 |
|
Heute (2 Inserate) |
Arbeitsmarkt |
43.813,30 |
|
Kurier |
Arbeitsmarkt |
11.854,08 |
|
Falter |
Arbeitsmarkt |
3.480,75 |
|
Avrupa Dergisi |
Jugendbeschäftigung |
1.575,00 |
|
CSR-Jahrbuch |
Behinderung |
6.300,00 |
|
NÖN |
Arbeitsmarkt |
12.474,00 |
|
Lebensart |
Arbeitsmarkt |
3.427,20 |
|
Illustrierte Neue Welt |
Servicestellen |
2.331,00 |
|
24 Stunden in Wien |
Arbeitsmarkt |
11.340,00 |
|
der Sonntag |
Servicestellen |
1.134,00 |
|
Messezeitung der Wiener Herbstseniorenmesse |
Information „Pflegetelefon“ |
3.360,00 |
|
KOBV - Gemeinsam stärker |
Information „Infoservice |
2.243,43 |
|
Mein Leben |
Information „Pflegetelefon“ |
3.383,10 |
Fragen 3 und 4:
Im Jahr 2009 wurden keine Agenturen mit der Konzipierung und Durchführung der Informationsmaßnahmen durch Inserate beauftragt.
Fragen 10 und 11:
Im Jahr 2009 wurden durch das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz die nachstehenden Veranstaltungen durchgeführt:
|
Thema |
Zeitpunkt |
Bruttokosten € |
|
Präsentation der sozialpolitischen Schriftenreihe Teil I |
17.11.2009 |
1.830,18 |
|
Podiumsdiskussion „Pensionen“ |
19.11.2009 |
7.207,38 |
|
Podiumsdiskussion „Trau, schau, wem – wohin mit dem Geld?“ – eine Veranstaltung im Rahmen der jährlichen Kampagne von Verbraucherschutzbehörden aus aller Welt (ICPEN) |
12.3.2009 |
keine Kosten |
|
Tagung im Rahmen der jährlichen „Wilhelminenberggespräche“ zum Thema „Produktsicherheit – eine (Heraus)Forderung“, insb. Risikobewertung, Abwicklung von Produkt-Rückrufen sowie das Europäische Produktsicherheits-Notfallsverfahren RAPEX“ |
6.5.2009 |
10.399,07 |
|
Konsumentenpolitisches Forum - jährliches Treffen mit österreichischen Konsumentenschutzorganisationen |
9. bis 10.6.2009 |
3.375,32 |
|
DOLCETA Dissemination – Conference; Pädagogische Hochschule Wien |
1. bis 3.4.2009 |
277,00 |
|
Tagung für Schulbuchautoren |
15.10.2009 |
413,53 |
|
Länderreferententagung – jährliche Tagung für mit Konsumentenschutz befasste BeamtInnen der Landesregierungen |
17. bis 18.11.2009 |
517,75 |
|
Informationsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 11 und 16 Jahren, um für nicht traditionelle Berufe zu begeistern (Girls Day gemeinsam mit dem Boys Day ) |
23.4.2009 |
5.659,48 |
|
Tagung „Arbeitslosigkeit – Betrachtungen und Analysen der Psychologie“ (in Kooperation mit dem Institut für Wirtschafts- und Bildungspsychologie und Evaluation und dem Verein zur Förderung der Wirtschaftspsychologie) |
23.1.2009 |
956,68 |
|
Arbeitsmarkt Workshop Forschungskooperation Johannes Kepler Universität Linz Forschungsnetzwerk „Labor Economics and the Welfare State“ |
19.6.2009 |
420,00 |
|
ESF Informationsveranstaltung 2009 (die Durchführung einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung pro Jahr ist auf europäischer Ebene durch die Strukturfondsverordnung vorgegeben) |
25.11.2009 |
95.264,00 |
|
Gefährdungsbeurteilung - ein wichtiger Baustein zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz |
12. 11.2009 |
4.928,36 |
*) Die entstehenden Kosten werden zu 50 % aus ESF- und zu 50 % aus nationalen Mitteln getragen.
Frage 12:
Die Empfehlungen des Rechnungshofes für Kampagnen der Bundesregierung werden berücksichtigt.
Mit freundlichen Grüßen