4527/AB XXIV. GP

Eingelangt am 21.04.2010
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BM für Wirtschaft, Familie und Jugend

Anfragebeantwortung

 

Präsidentin des Nationalrates

Mag. Barbara PRAMMER

 

Parlament

1017 Wien

 

 

                                                                                            Wien, am 19. April 2010

 

                                                                                            Geschäftszahl:

                                                                          BMWFJ-10.101/0061-IK/1a/2010

 

 

In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 4639/J betreffend „Beschäftigung von Lehrlingen mit Behinderungen“, welche die Abgeordneten Ing. Norbert Hofer, Kolleginnen und Kollegen am 25. Februar 2010 an mich richteten, stelle ich fest:

 

 

Antwort zu Punkt 1 der Anfrage:

 

Es ist in diesem Zusammenhang zunächst auf die im Jahr 2003 durch die Berufsausbildungsgesetz-Novelle BGBl. I Nr. 79/2003 eingeführten Bestimmungen des § 8b BAG betreffend die Integrative Berufsausbildung hinzuweisen, mit der ein wesentlicher Impuls für die Integration von Personen mit sozialen und begabungsmäßigen Benachteiligungen oder mit Behinderungen in das Berufsleben erfolgte. Die Integrative Berufsausbildung kann entweder als Lehrausbildung mit einer verlängerten Lehrzeit (Verlängerung um max. ein Jahr, in Ausnahmefällen um zwei Jahre) stattfinden oder den betreffenden Personen eine Teilqualifikation vermitteln (Dauer ein bis drei Jahre), die ihnen den Eintritt in den Arbeitsmarkt ermöglicht, wenn die Erreichung eines Lehrabschlusses nicht möglich ist.

 

Zielgruppe sind benachteiligte Jugendliche, die das Arbeitsmarktservice (AMS) nicht in ein reguläres Lehrverhältnis vermitteln konnte und für die eine der folgenden Voraussetzungen vorliegt:

 

·           Personen, die am Ende der Pflichtschule sonderpädagogischen Förderbedarf hatten und zumindest teilweise nach dem Lehrplan einer Sonderschule unterrichtet wurden, oder

·           Personen ohne Hauptschulabschluss bzw. mit negativem Hauptschulabschluss, oder

·           Behinderte im Sinne des Behinderteneinstellungsgesetzes bzw. des jeweiligen Landesbehindertengesetzes, oder

·           Personen, von denen im Rahmen einer Berufsorientierungsmaßnahme oder auf Grund einer nicht erfolgreichen Vermittlung in ein Lehrverhältnis als Lehrling gemäß § 1 BAG angenommen werden muss, dass für sie aus ausschließlich in der Person gelegenen Gründen in absehbarer Zeit keine Lehrstelle im Sinne des § 1 BAG gefunden werden kann.

 

Die Integrative Berufsausbildung wird durch eine vom Arbeitsmarktservice bzw. vom Bundessozialamt bereitgestellte Berufsausbildungsassistenz begleitet. Diese unterstützt den Jugendlichen und die Ausbildungsunternehmen in berufspädagogischen und -organisatorischen Angelegenheiten durch laufende Kooperation aller Beteiligten (Eltern, Lehrbetriebe, Berufsschulen, etc.), so auch bei der Festlegung der Ausbildungsziele oder bei der Einschulung in die Berufsschule.

 

Ende Februar 2010 befanden sich insgesamt 4.717 Personen in der Integrativen Berufsausbildung. 3.340 Jugendliche (71%) absolvieren eine verlängerte Lehre, 1.377 Jugendliche (29%) eine Teilqualifizierung. Besonders erfreulich ist der Umstand, dass bereits 65% der Jugendlichen in Lehrbetrieben ausgebildet werden, wodurch die Jugendlichen nachhaltig auf die Erfordernisse des Wirtschaftslebens vorbereitet werden. 35% der Jugendlichen werden in Einrichtungen ausgebildet.

 

Die Bestimmungen über die Integrative Berufsausbildung waren zunächst bis 31. Dezember 2008 befristet. In den Jahren 2007/2008 erfolgte eine Evaluierung der Integrativen Berufsausbildung, deren Ergebnisse in der Studie "Evaluierung der Integrativen Berufsausbildung (IBA)" enthalten sind. Auf Grund der bei dieser Evaluierung festgestellten positiven Erfahrungen der Beteiligten (Ausbildungsbetriebe, Jugendliche, Berufsausbildungsassistenz) wurden die Bestimmungen zur Integrativen Berufsausbildung durch die Berufsausbildungsgesetz-Novelle BGBl. I Nr. 82/2008 unbefristet in Kraft gesetzt.

 

Zu den nachgefragten Daten wird grundsätzlich festgehalten, dass diese von der Wirtschaftskammer Österreich bzw. den Landeskammern der gewerblichen Wirtschaft erhobene und geführte Statistiken betreffen, zu deren Erstellung die Wirtschaftskammern nach den Bestimmungen der Wirtschaftskammergesetzes berechtigt, jedoch nicht verpflichtet sind. Insofern die Anfrage die Führung solcher Statistiken betrifft, berührt sie keinen Gegenstand der Vollziehung des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend. Es werden aber zur Information folgende von der Wirtschaftskammer Österreich erstellte Statistiken vorgelegt:

 

·           Lehrlinge nach Bundesländern gemäß § 8b Abs.1 und gemäß § 8b Abs. 2 BAG - Februar 2010 (mit Jahresvergleich Februar 2009):

 

Bundesländer

Lehrlinge

Lehrlinge

Stichtag Ergebnis

m 2009

m2010

w 2009

w 2010

28.02.2009

28.02.2010

Wien

319

591

181

285

500

876

Niederösterreich

262

319

100

103

362

422

Oberösterreich

644

727

273

330

917

1.057

Salzburg

148

146

88

107

236

253

Steiermark

704

731

327

346

1.031

1.077

Kärnten

198

187

86

91

284

278

Tirol

213

242

99

110

312

352

Vorarlberg

159

172

65

94

224

266

Burgenland

75

87

35

49

110

136

Gesamtergebnis

2.722

3.202

1.254

1.515

3.976

4.717

Quelle: Lehrlingsstatistik der Wirtschaftskammern Österreich

 

·           Lehrlinge nach Lehrberufen gemäß § 8b Abs. 1 und gemäß § 8b Abs. 2 BAG - Österreich, Februar 2010 (mit Jahresvergleich Februar 2009), vergleiche dazu Beilage.

 

Zur Frage der Arten der Behinderung, die die betreffenden Lehrlinge aufweisen, hat die WKÖ darauf hingewiesen, dass die angesprochenen Daten im Rahmen der regulären Lehrlingsstatistiken der Wirtschaftskammern nicht erhoben werden. Nachdem für einen Lehrvertrag das Vorliegen einer Behinderung grundsätzlich unerheblich ist, wird dieser Umstand von den Lehrlingsstellen nicht erfasst. Es kann aber auf die bei der Evaluierung 2007/ 2008 der Integrativen Berufsausbildung bezüglich der Zielgruppenzugehörigkeit festgestellten Ergebnisse hingewiesen werden:

 

·           62 % der Lehrlinge wiesen in ihrer Schulzeit einen sonderpädagogischen Förderbedarf auf bzw. erhielten teilweise Unterricht nach Sonderschullehrplan

·           25 % der integrativen Lehrlinge verfügen über persönliche Vermittlungshindernisse, sodass eine Vermittlung in ein reguläres Lehrverhältnis nicht möglich war

·           16 % der integrativen Lehrlinge verfügen über keinen bzw. einen negativen Hauptschulabschluss,

·           6 % der integrativen Lehrlinge sind im Sinne des Behinderteneinstellungsgesetzes bzw. des jeweiligen Landesbehindertengesetzes behindert.

 

Aufgrund möglicher Mehrfachmeinungen bei der Zuordnung zur Zielgruppenzugehörigkeit ergibt sich insgesamt ein höherer Prozentsatz als 100 %.

 


Antwort zu den Punkten 2, 5 und 6 der Anfrage:

 

Das seinerzeitige Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit hat im Jahr 2007/08 das Forschungsinstitut KMU Forschung Austria mit der Evaluierung der Integrativen Berufsausbildung beauftragt, welches einen Evaluierungsbericht  erstellt hat. In weiterer Folge wurde der Evaluierungsbericht mit Sozialpartnern, Lehrlingsstellen, AMS, Bundessozialamt, Behindertenorganisationen sowie den Schulbehörden erörtert und wurden dabei Maßnahmen zur Anpassung der Bestimmungen der Integrativen Berufsausbildung erarbeitet, die folgende Ziele verfolgen:

 

a)    Administrative Vereinfachung beim Wechsel der Ausbildungsform

Wenn sich im Laufe einer regulären Lehre herausstellt, dass für das Erreichen des Ausbildungszieles eine Integrative Berufsausbildung in verlängerter Lehrzeit oder in Form einer Teilqualifizierung günstiger wäre, ermöglicht § 8b Abs. 11 BAG grundsätzlich einen Wechsel der Ausbildungsform. Nachdem aber gemäß § 8b Abs. 5 BAG die Lehrlingsstelle einen Lehrvertrag für eine Integrative Berufsausbildung nur eintragen darf, wenn das AMS diese Person nicht in ein reguläres Ausbildungsverhältnis vermitteln konnte, müsste vor dem Ausbildungswechsel formal das Lehrverhältnis aufgelöst werden und eine Vermittlungsaktivität des AMS erfolgen, obwohl der Jugendliche bereits eine Lehrstelle hat.

 

Es bestand bisher Unklarheit, ob ein Vermittlungsversuch des AMS auch im Fall eines Wechsels des Jugendlichen von einem regulären Lehrverhältnis in die Integrative Berufsausbildung bei unmittelbarer Fortsetzung der Ausbildung - in der Regel beim selben Lehrberechtigten -, Voraussetzung für die Begründung eines Lehr- bzw. Ausbildungsvertrages für die Integrative Berufsausbildung ist. Mit der geplanten Novelle zum Berufsausbildungsgesetz, dessen Regierungsvorlage im Ministerrat vom 16. März 2010 beschlossen wurde, soll klargestellt werden, dass ein Vermittlungsversuch durch das AMS in einem solchen Fall nicht notwendig bzw. auch nicht die Absolvierung einer Berufsorientierungsmaßnahme oder Clearingmaßnahme, wie sie in der Regel vor dem Eintritt in eine Integrative Ausbildung erfolgt, erforderlich ist. Um aber den Wechsel von einer regulären Lehrstelle in eine Integrative Ausbildung beim selben Lehrberechtigten nicht dem freien Gutdünken einer der Parteien zu überlassen, ist vorgesehen, dass eine Bestätigung der Berufsausbildungsassistenz vorliegen muss, dass die betreffende Person die begonnene reguläre Lehrausbildung voraussichtlich nicht erfolgreich abschließen können wird.

 

b)    Ermöglichung einer Lehre mit reduzierter Tages- oder Wochenstundenanzahl aus gesundheitlichen Gründen

Im Rahmen der Evaluierung der Integrativen Berufsausbildung hat sich der Bedarf nach der Möglichkeit einer Ausbildung mit einer reduzierten täglichen oder wöchentlichen Ausbildungszeit ergeben, um auch Jugendlichen mit schwereren gesundheitlichen Beeinträchtigungen die Absolvierung einer qualifizierten Ausbildung im Weg der Integrativen Berufsausbildung zu ermöglichen.

 

Die die erwähnte BAG-Novelle sieht vor, dass Behinderte gemäß dem Behinderteneinstellungsgesetz bei Vorliegen gesundheitlicher Gründe eine Reduktion der täglichen oder wöchentlichen Normalausbildungszeit vereinbaren können. Damit soll der Vereinbarung im Regierungsprogramm für die XXIV. Gesetzgebungsperiode, Integrative Berufsausbildung mit einer auf Grund gesundheitlicher Erfordernisse reduzierten täglichen oder wöchentlichen Normalausbildungszeit zu ermöglichen, Rechnung getragen werden. Zur Sicherung der Qualität bzw. Vollwertigkeit der Ausbildung soll eine "Teilzeitlehre" nur zulässig sein, wenn solche Lehrverhältnisse zumindest im aliquoten Verhältnis (z. B. Reduktion um ein Drittel bedeutet Mindestverlängerung um ein Drittel) verlängert werden und bei Ausbildungsverhältnissen zur Vermittlung von Teilqualifikationen eine Gesamtausbildungszeit von zumindest einem Jahr gegeben ist (z. B. Reduktion um ein Drittel bedeutet eine Mindestdauer von einem Jahr und vier Monaten). Die Reduktion von Teilqualifikationsausbildungen ist überdies nur bis zur Hälfte der regulären Normalarbeitszeit zulässig.


 

c)     Verbesserung der Transparenz beim Nachweis der in der Integrativen Ausbildung erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse

Die Evaluierung der Integrativen Berufsausbildung hat gezeigt, dass es günstig wäre, in den Abschlussprüfungszeugnissen nach Absolvierung einer Teilqualifizierung im Prüfungszeugnis die von den Absolventen beherrschten Aufgabenbereiche darzustellen. Damit können sich in weiterer Folge Betriebe einen besseren Überblick über die Fähigkeiten und Kenntnisse der Jugendlichen verschaffen bzw. kann so die Vermittelbarkeit der Absolventen am Arbeitsmarkt gefördert werden.

 

Die erwähnte Novelle zum Berufsausbildungsgesetz sieht nun vor, dass die Abschlussprüfungszeugnisse zukünftig die bei der Abschlussprüfung festgestellten Fertigkeiten und Kenntnisse zu dokumentieren haben.

 

 

Antwort zu den Punkten 3 und 4 der Anfrage:

 

Gemäß § 5 Abs. 1 und 3 BAG sind Lehrberufe Tätigkeiten, die Beschäftigungen zum Gegenstand haben, die der Gewerbeordnung 1994 unterliegen oder die sonst hinsichtlich der Berufsausbildung in die Gesetzgebung und Vollziehung des Bundes fallen, und die geeignet sind, im Wirtschaftsleben den Gegenstand eines Berufes zu bilden, und deren sachgemäße Erlernung mindestens zwei Jahre erfordert. Grundsätzliches Ziel der Einrichtung von Lehrberufen gemäß dem Berufsausbildungsgesetz ist also die volle "berufliche Handlungsfähigkeit" der Absolventen, um die dem erlernten Lehrberuf entsprechenden Tätigkeiten selbst fachgerecht auszuführen zu können.

 

Es besteht Übereinstimmung zwischen Arbeitgeberseite und Arbeitnehmerseite sowie dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, keine unter diesem Niveau befindlichen Lehrberufe einzurichten, um nicht die Qualität des bewährten Systems der Lehrlingsausbildung zu gefährden.

 

Durch die Schaffung der Bestimmungen zur Integrativen Berufsausbildung ist es aber gelungen, auch für Jugendliche mit Benachteiligungen die Integration im Bereich der beruflichen Erstqualifizierung sicher zu stellen. Die Integrative Berufsausbildung in Form der Teilqualifizierung ermöglicht es, eine maßgeschneiderte berufliche Ausbildung für diese Jugendlichen zu konzipieren und damit sehr genau auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen.

 

Aufgrund der  Statistiken betreffend Lehrberufe in der Integrativen Berufsausbildung zeigt sich im Übrigen, dass bei den männlichen Lehrlingen die Lehrberufe Tischlerei, Koch, Maler und Anstreicher, Maurer, Metallbearbeitung, Kraftfahrzeugtechnik, Einzelhandel - Lebensmittelhandel sowie Einzelhandel (allgemeiner Ausbildungsschwerpunkt) und Bürokaufmann sehr hohe Lehrlingszahlen aufweisen. Bei den weiblichen Lehrlingen sind die Lehrberufe Köchin, Einzelhandel (allgemeiner Ausbildungsschwerpunkt) Einzelhandel - Lebensmittelhandel, Frisörin, Restaurantfachfrau und Bürokauffrau die bevorzugten Lehrberufe.


Lehrlinge nach Lehrberufen gem. § 8b Abs. 1 und gem. § 8b Abs. 2 - Österreich, Februar 2010

Quelle: Lehrlingsstatistik der Wirtschaftskammern Österreichs

Lehrberufe

Lehrlinge

Stichtag Ergebnis

m 2009

w 2009

m 2010

w 2010

28.02.2009

28.02.2010

A-Einzellehre

Anlagenelektrik

1

2

1

2

Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistent/in

2

2

6

4

4

10

Bäcker/in

49

21

61

23

70

84

Baumaschinentechnik

2

3

1

2

4

Bautechnischer Zeichner/Bautechnische Zeichnerin

3

3

Berufskraftfahrer/in

2

1

2

1

Betonfertiger/in - Betonwarenerzeugung

6

4

6

4

Betriebsdienstleistung

1

1

Blumenbinder/in und -händler/in (Florist/in)

12

49

12

53

61

65

Bodenleger/in

11

12

1

11

13

Buch- u.Medienwirtschaft - Buch- u.Musikalienhandel

2

1

1

2

3

3

Buchbinder/in

3

3

1

3

4

Buchhaltung

1

1

1

1

Bürokaufmann/-frau

74

69

85

88

143

173

Chemielabortechnik

3

2

3

2

Dachdecker/in

14

13

14

13

Damenkleidermacher/in

2

34

1

53

36

54

Denkmal-,Fassaden- und Gebäudereiniger/in

16

15

22

18

31

40

Drechsler/in

1

1

1

1

Drogist/in

1

1

Drucktechnik - Bogenflachdruck

4

2

5

1

6

6

Drucktechnik - Digitaldruck

1

1

Drucktechnik - Rollenrotationsdruck

2

1

2

1

Drucktechnik - Siebdruck

1

1

Druckvorstufentechniker/in

1

3

3

4

3

EDV-Kaufmann/-frau

1

2

1

1

3

EDV-Systemtechnik

1

1

Lehrberufe

Lehrlinge

Stichtag Ergebnis

m 2009

w 2009

m 2010

w 2010

28.02.2009

28.02.2010

Einzelhandel

78

154

89

177

232

266

Einzelhandel - Baustoffhandel

22

4

13

4

26

17

Einzelhandel - Einrichtungsberatung

1

8

4

8

9

12

Einzelhandel - Eisen- und Hartwaren

5

3

8

4

8

12

Einzelhandel - Elektro-Elektronikberatung

2

1

10

2

3

12

Einzelhandel - Fleischfachhandel

2

10

2

8

12

10

Einzelhandel - Kraftfahrzeuge und Ersatzteile

6

1

8

2

7

10

Einzelhandel - Lebensmittelhandel

66

154

89

182

220

271

Einzelhandel - Parfümerie

2

1

2

1

Einzelhandel - Schuhe

3

6

3

7

9

10

Einzelhandel - Sportartikel

8

4

14

6

12

20

Einzelhandel - Telekommunikation

2

2

Einzelhandel - Textilhandel

4

37

12

52

41

64

Elektroanlagentechnik

5

2

5

2

Elektrobetriebstechnik

2

2

2

2

Elektroenergietechnik

2

2

Elektroinstallationstechnik

56

1

63

3

57

66

Elektroinstallationstechnik mit Schwerpunkt Prozessleit- u.Bustechnik

3

3

3

3

Elektromaschinentechnik

2

1

2

3

2

Elektronik - Schwerpunkt Angewandte Elektronik

1

3

1

1

4

Elektronik - Schwerpunkt Mikrotechnik

1

1

Entsorgungs- und Recyclingfachmann/-frau - Abfall

2

1

3

Fahrzeugtapezierer/in (Fahrzeugsattler/in)

1

3

1

3

Fertigteilhausbau

3

4

1

3

5

Fitnessbetreuung

2

2

Fleischverarbeitung

28

1

40

1

29

41

Fleischverkauf

2

1

2

2

3

4

Former/in und Giesser/in (Metall und Eisen)

1

2

1

2

Foto- und Multimediakaufmann/-frau

1

1

2

Fotograf/in

1

1

1

1

2

2

Fotokaufmann/-frau

1

1

Friedhofs- und Ziergärtner/in

6

2

7

2

8

9

Friseur/in und Perückenmacher/in (Stylist/in)

4

67

13

96

71

109

Lehrberufe

Lehrlinge

Stichtag Ergebnis

m 2009

w 2009

m 2010

w 2010

28.02.2009

28.02.2010

Fußpfleger/in

1

4

1

5

5

6

Garten- und Grünflächengestaltung - Schwerpunkt Greenkeeping

2

1

2

1

Garten- und Grünflächengestaltung - Schwerpunkt Landschaftsgärtnerei

54

18

84

24

72

108

Gartencenterkaufmann/-frau

8

18

9

20

26

29

Gastronomiefachmann/-frau

7

14

6

13

21

19

Gießereimechaniker/in

2

2

2

2

Glaser/in

18

1

13

1

19

14

Großhandelskaufmann/-frau

9

10

5

7

19

12

Hafner/in

9

11

9

11

Herrenkleidermacher/in

1

1

Holz- und Sägetechnik

17

1

16

1

18

17

Hotel- und Gastgewerbeassistent/in

2

3

2

2

5

Immobilienkaufmann/-frau

1

1

1

1

Industriekaufmann/-frau

1

1

2

2

2

Informationstechnologie - Informatik

1

1

1

1

Informationstechnologie - Technik

7

2

10

9

10

Isoliermonteur/in

2

2

Karosseriebautechnik

54

3

50

2

57

52

Karosseur/in

2

1

2

1

Keramiker/in

1

1

1

1

2

2

Koch/Köchin

261

234

320

290

495

610

Kommunikationstechniker/in - Audio- und Videoelektronik

2

1

2

1

Kommunikationstechniker/in - Nachrichtenelektronik

1

1

Konditor/in (Zuckerbäcker/in)

8

21

10

22

29

32

Konstrukteur/in - Metallbautechnik

1

1

Korb- und Möbelflechter/in

1

1

Kosmetiker/in

6

5

6

5

Kraftfahrzeugelektriker/in

2

1

2

1

Kraftfahrzeugtechnik

130

4

116

3

134

119

Kunststoffformgebung

3

7

3

7

Kürschner/in

1

1

1

1

Lackierer/in

23

1

23

3

24

26

Lagerlogistik

25

5

37

2

30

39

Lehrberufe

Lehrlinge

Stichtag Ergebnis

m 2009

w 2009

m 2010

w 2010

28.02.2009

28.02.2010

Landmaschinentechniker/in

22

1

18

23

18

Landschaftsgärtner/in (Garten- u Grünflächengestalter/in)

1

2

3

Lebensmitteltechnik

1

1

Ledergalanteriewarenerzeuger/in und Taschner/in

1

1

1

1

Maler/in und Anstreicher/in

210

36

252

43

246

295

Maschinenbautechnik

25

2

27

1

27

28

Maschinenfertigungstechnik

1

2

1

2

Maschinsticker/in

1

1

1

1

Masseur/in

1

2

1

2

Maurer/in

169

228

1

169

229

Mechatronik

2

2

2

4

2

Medienfachmann/-frau - Mediendesign

1

3

2

2

4

4

Metallbearbeitung

126

5

135

8

131

143

Metalldesign - Gravur

1

1

1

1

Metalltechnik - Blechtechnik

7

1

3

2

8

5

Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik

13

7

13

7

Metalltechnik - Metallbautechnik

11

1

11

1

12

12

Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik

106

8

115

4

114

119

Metalltechnik - Schmiedetechnik

5

1

5

1

Metalltechnik - Stahlbautechnik

30

1

19

1

31

20

Mobilitätsservice

1

1

1

1

Molkereifachmann/-frau

3

2

3

2

Oberflächentechnik - Pulverbeschichtung

1

1

Orthopädieschuhmacher/in

3

3

3

3

Pflasterer/Pflasterin

1

3

1

3

Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz

1

1

1

1

Physiklaborant/in

1

1

Platten- und Fliesenleger/in

49

68

2

49

70

Polsterer/Polsterin

1

1

2

2

2

Präzisionswerkzeugschleiftechnik

2

1

2

1

Produktionstechniker/in

2

1

2

1

3

3

Prozessleittechniker/in

1

1

Rauchfangkehrer/in

19

1

19

1

20

20

Lehrberufe

Lehrlinge

Stichtag Ergebnis

m 2009

w 2009

m 2010

w 2010

28.02.2009

28.02.2010

Rechtskanzleiassistent/in

1

2

1

2

Reisebüroassistent/in

1

1

1

1

Reprografie

1

1

1

1

2

Restaurantfachmann/-frau

33

75

62

93

108

155

Sanitär- und Klimatechniker/in - Gas- und Wasserinstallation

51

50

51

50

Sanitär- und Klimatechniker/in - Heizungsinstallation

3

3

Sanitär- und Klimatechniker/in - Ökoenergieinstallation

1

1

1

1

Schalungsbauer/in

12

8

12

8

Schilderherstellung

3

2

3

2

Schuhfertigung

1

1

1

1

Schuhmacher/in

2

1

2

1

Sonnenschutztechnik

1

1

Speditionskaufmann/-frau

1

1

1

1

Spengler/in

43

43

43

43

Steinmetz/in

9

9

9

9

Strassenerhaltungsfachmann/-frau

31

36

31

36

Stukkateur/in und Trockenausbauer/in

13

14

13

14

Systemgastronomiefachmann/-frau

17

24

20

32

41

52

Tapezierer/in und Dekorateur/in

8

2

14

3

10

17

Technischer Zeichner/in

1

1

Technischer Zeichner/Technische Zeichnerin

1

2

1

2

Textilreiniger/in

7

18

11

26

25

37

Tiefbauer/in

13

15

13

15

Tierpfleger/in

2

2

2

3

4

5

Tischlerei

324

24

369

34

348

403

Tischlereitechnik - Schwerpunkt Planung

2

2

Tischlereitechnik - Schwerpunkt Produktion

1

1

Tischlereitechnik/Produktion

2

2

Universalschweißer/in

5

3

5

3

Veranstaltungstechnik

1

1

Verfahrenstechnik für Getreidewirtschaft - Getreidemüller/in

4

2

4

2

Verpackungstechnik

3

3

3

3

Versicherungskaufmann/-frau

1

1

Lehrberufe

Lehrlinge

Stichtag Ergebnis

m 2009

w 2009

m 2010

w 2010

28.02.2009

28.02.2010

Verwaltungsassistent/in

11

21

12

24

32

36

Vulkanisierung

1

1

Wagner/in

1

1

Weber/in

1

3

3

4

3

Werkzeugbautechnik

9

6

9

6

Werkzeugmaschineur/in

10

1

8

11

8

Zahntechniker/in

1

1

2

1

3

Zerspanungstechnik

10

3

7

1

13

8

Zimmerei

47

57

47

57

Einzellehre Gesamt:

2.671

1.247

3.077

1.511

3.918

4.588

B-Doppellehre

Bäcker/in & Konditor/in (Zuckerbäcker/in)

4

4

4

3

8

7

Blumenbinder/in und -händler/in (Florist/in) & Garten- und Grünflächengestaltung - Schwerpunkt Landschaftsgärtnerei

1

1

Chemielabortechnik & Verwaltungsassistent/in

1

1

1

1

Dachdecker/in & Spengler/in

3

4

3

4

Denkmal-,Fassaden- und Gebäudereiniger/in & Hotel- und Gastgewerbeassistent/in

1

1

Kraftfahrzeugelektriker/in & Kraftfahrzeugtechnik

1

1

1

1

Landmaschinentechniker/in & Einzelhandel

1

1

Sanitär- und Klimatechniker/in - Gas- und Wasserinstallation & Sanitär- und Klimatechniker/in - Heizungsinstallation

14

8

14

8

Schalungsbauer/in & Maurer/in

1

1

1

1

Stukkateur/in und Trockenausbauer/in & Lagerlogistik

1

1

Systemgastronomiefachmann/-frau & Einzelhandel - Lebensmittelhandel

1

1

Doppellehre Gesamt:

25

6

20

4

31

24


Lehrberufe

Lehrlinge

Stichtag Ergebnis

m 2009

w 2009

m 2010

w 2010

28.02.2009

28.02.2010

C-Modulberuf

Holztechnik - Sägetechnik (H)

4

4

Holztechnik - Werkstoffproduktion (H)

1

1

Installations- und Gebäudetechnik - Gas- und Sanitärtechnik (H)

17

49

17

49

Installations- und Gebäudetechnik - Gas- und Sanitärtechnik (H) & Heizungstechnik (H)

2

4

2

4

Installations- und Gebäudetechnik - Heizungstechnik (H)

7

8

7

8

Kraftfahrzeugtechnik - Nutzfahrzeugtechnik (H)

3

3

Kraftfahrzeugtechnik - Personenkraftwagentechnik (H)

35

35

Kraftfahrzeugtechnik - Personenkraftwagentechnik (H) & Systemelektronik (S)

1

1

Werkstofftechnik - Werkstoffprüfung (H) & Wärmebehandlung (S)

1

1

Modulberuf Gesamt:

26

1

105

 

27

105

Gesamt:

2.722

1.254

3.202

1.515

3.976

4.717