5545/AB XXIV. GP
Eingelangt am 28.07.2010
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BM für Inneres
Anfragebeantwortung
Frau
Präsidentin des Nationalrates
Mag. Barbara Prammer
Parlament
1017 Wien
Der Abgeordnete zum Nationalrat Brosz, Freundinnen und Freunde haben am 28. Mai 2010 unter der Zahl 5542/J an mich eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend „Meinungsforschungsaktivitäten des Ministeriums seit 2006“ gerichtet.
Diese Anfrage beantworte ich nach den mir vorliegenden Informationen wie folgt:
Zu den Fragen 1 bis 4, 6, 9 bis 12 und 14:
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Umfrage/Methode |
Institut |
Datum des Vertrages |
Veröffentlichung |
Kosten |
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BM.I Monitor/ repräsentative Telefonumfrage |
GfK Austria |
Juni 2006 August 2007 Oktober 2007 März 2008 August 2008 Mai 2009 September 2009 November 2009 Februar 2010 Mai 2010 |
Nein. |
57.709,20 |
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Subjektives Sicherheitsempfinden der Bevölkerung/ repräsentative Telefonumfrage |
GfK Austria |
Mai 2010 |
Umfrage wird dzt. erstellt, Ergebnisse liegen noch nicht vor. |
20.700,00 |
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Anwesenheitspflicht für Asylwerber? repräsentative Telefonumfrage |
IMAS |
Februar 2010 |
www.bmi.gv.at (Aktuelles vom 6. Februar 2010) |
3.840,00 |
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Sicherheitsbarometer 2006/ persönliche Interviews |
Karmasin Marktforschung |
Oktober 2006 für 6 Wellen (jeweils Frühjahr und Herbst) |
www.bmi.gv.at und in der Öffentlichen Sicherheit 2007 |
3.672,00 |
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Sicherheitsbarometer 2009/ persönliche Interviews |
Gallup Institut |
Juni 2009 für 2 Wellen (jeweils Frühjahr und Herbst |
www.bmi.gv.at (Aktuelles vom 17. Juni 2010) |
1.272,00 |
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Die besonderen Informations- und Kommunikationsstrukturen im Führungsprozess bei Besonderen Aufbauorganisationen (BAO) am Beispiel der UEFA-EURO 2008/ Online Befragung unter Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BM.I |
Zentrum für soziale Innovation |
April 2008 |
www.bmi.intra.gv.at
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14.800,00 |
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Gesamtbetrag: |
€ 101.993,20 |
Zu Frage 5:
Die Auftragserie Sicherheitsbarometer betrifft den Zivil- und Katastrophenschutz und wurde im Jahr 1993 vom Bundeskanzleramt, das damals dafür zuständig war, vergeben und wird nur fortgeführt. Im Übrigen wurden die Aufträge unter Einhaltung der vergaberechtlichen Bestimmungen vergeben.
Zu den Frage 7, 8 und 13:
Von einer Beantwortung der Fragen wird aufgrund des unverhältnismäßig hohen Umfangs und administrativen Arbeitsaufwandes Abstand genommen.
Zu den Fragen 15 bis 28:
An keinen.