5898/AB XXIV. GP
Eingelangt am 02.09.2010
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BM für Wissenschaft und Forschung
Anfragebeantwortung
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Minoritenplatz 5, 1014 Wien
GZ: BMWF-10.000/0246-III/FV/2010
GZ: BMWF-10.000/0037-III/4a/2007
Minoritenplatz 5, 1014 Wien www.bmwf.gv.at
GZ: BMWF-10.000/0037-III/4a/2007
Minoritenplatz 5, 1014 Wien www.bmwf.gv.at
GZ: BMWF-10.000/0037-III/4a/2007
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Frau
Präsidentin des Nationalrates
Mag. Barbara Prammer
Parlament
1017 Wien
Wien, 1. September 2010
Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 6166/J-NR/2010 betreffend Inseratenkampagne zu Lasten der Universitätsreform, die die Abgeordneten Dr. Susanne Winter, Kolleginnen und Kollegen am 9. Juli 2010 an mich richteten, wird wie folgt beantwortet:
Zu Frage 1:
Zum Thema Hochschuldialog gab es drei Inseratensubjets:



Zu Frage 2:
Die Leistungen wurden intern erbracht. Es entstanden keine zusätzlichen Kosten.
Zu Fragen 3 bis 5:
„Heute“ am 19. Mai 2010, € 8.412,77 (brutto)
„Die Presse“ am 21. Mai 2010, € 10.710,-- (brutto)
„Der Standard“ am 21. Mai 2010 (Bonusschaltung)
„Heute“ am 1. Juni 2010, € 8.412,77 (brutto)
Gesamtsumme: € 27.535,54 (brutto)
Die Kosten wurden von der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit (III/3) getragen (Finanzposition: 1-31108-7280.999).
Zu Frage 6:
Nein.
Zu Frage 7:
Im Rahmen des achtmonatigen Prozesses vom Auftakt am 24./25. November 2009 bis einschließlich der Abschlussveranstaltung am 30. Juni 2010 wurden für den umfassenden Stakeholder-Dialog Hochschulpartnerschaft für Technik/Equipment und Veranstaltungsabläufe bzw. Mieten insgesamt € 44.669,24 aufgewendet. Für die Sicherheit – insbesondere im Herbst 2009 – fielen Kosten im Umfang von € 5.688,30 an.
Für die Konzeption und Begleitung des Prozesses wurden von Ausgangsüberlegungen über Moderation der einzelnen Sitzungen, Website und begleitende Beratung € 146.296,-- aufgewendet.
Die Ausgaben für inhaltliche Inputs und Expertisen durch Externe im Rahmen der einzelnen Veranstaltungen betrugen € 23.152,--. Einige Expert/innen in hochschulpolitischen Fragen standen dem Dialog Hochschulpartnerschaft mit Referaten und zur gemeinsamen Diskussion auch kostenlos zur Verfügung, wofür ihnen mein herzlicher Dank gilt.
Die Bundesministerin:
Dr. Beatrix Karl e.h.