6331/AB XXIV. GP
Eingelangt am 23.11.2010
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BM für Frauen und öffentlichen Dienst
Anfragebeantwortung
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An die Präsidentin des Nationalrats Maga Barbara PRAMMER Parlament 1017 W i e n |
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GZ: BKA-353.290/0124-I/4/2010 |
Wien, am . November 2010 |
Sehr geehrte Frau Präsidentin!
Die Abgeordneten zum Nationalrat Gartelgruber, Kolleginnen und Kollegen haben am 24. September 2010 unter der Nr. 6457/J an mich eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend Nationaler Aktionsplan „Gleichstellung von Männern und Frauen am Arbeitsmarkt“ gerichtet.
Diese Anfrage beantworte ich wie folgt:
Zu Frage 1:
Ø Welche Vertreterinnen und Vertreter welcher Nichtregierungsorganisationen, Interessensvertretungen und Sozialpartner, Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen und Universitäten waren an der Erstellung des Nationalen Aktionsplans beteiligt (Bitte um die Nennung der Namen und der jeweiligen Organisation/Unternehmen)?
Alle beteiligten Expertinnen und Experten wurden auf Grund ihrer fachlichen Kompetenzen und Erfahrungen bzw. deren fachlichen Zugehörigkeiten zu den betreffenden Ressorts, Bundesländern, Nichtregierungsorganisationen, Sozialpartnern, Unternehmen und wissenschaftlichen Instituten ausgewählt und zur Mitarbeit eingeladen.
Es nahmen VertreterInnen folgender Organisationen teil (die Nennung von Namen wird aufgrund von datenschutzrechtlichen Bedenken nicht eingegangen):
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BMUKK |
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abz austria |
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AK Wien |
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AMS Oberösterreich |
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AMS Österreich |
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AMS Tirol |
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Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser |
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Beratungszentrum für MigrantInnen |
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Burgenland, Büro der Frauenlandesrätin |
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BJV |
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BKA |
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BMASK |
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BMEIA |
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BMF |
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BMI |
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BMJ |
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BMLFUW |
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BMLFW |
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BMLVS |
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BMUKK |
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BMVIT |
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BMWF |
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BMWFJ |
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Business Professional Women |
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Deloitte |
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DZ Consult |
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EUF – Erfolgreiche Unternehmensnachfolge von Frauen |
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EWMD – European Women’s Management Development International Network |
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FFG |
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FORBA |
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Forschungsinstitut für Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie |
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Frauen & Arbeit |
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Frauennetzwerk Medien |
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Gleichbehandlungsanwaltschaft |
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GMTN – Gewerkschaft Metall-Textil-Nahrung |
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Hertha Firnberg Schulen |
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IHS |
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Industriellenvereinigung |
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Institut Sophia |
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IWM |
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Kärnten, Frauenbüro |
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Landwirtschaftskammer |
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MA 57, Wien |
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Mädchenzentrum Klagenfurt |
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Netzwerk österreichischer Mädchen- und Frauenberatungsstellen |
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NÖ, Frauenbüro |
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ÖGB |
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ÖIF |
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ÖSB-Consulting |
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Pädagogische Hochschule Wien |
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Salzburg, Frauenstabstelle |
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Sprungbrett |
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Statistik Austria |
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Steiermark, Frauenbüro |
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Steiermark, Frauenbüro |
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Synthesis |
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TEP, Regionalmanagement OÖ |
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Tirol, Frauenbüro |
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Universität Wien |
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Vorarlberg, Frauenbüro |
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VFQ Gesellschaft für Frauen und Qualifikation |
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Wien, MA 57 |
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WIFO |
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Wirtschaftsuniversität Wien |
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WKÖ |
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WKÖ – Frau in der Wirtschaft |
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Ximes |
Zu Frage 2:
Ø Welche Privatpersonen waren an der Erstellung des Nationalen Aktionsplans beteiligt (Bitte um Nennung der Namen)?
Es waren keine Privatpersonen an der Erstellung des NAP beteiligt.
Zu Frage 3:
Ø Nach welchen Kriterien wurden die Expertinnen und Experten ausgewählt?
Alle beteiligten Expertinnen und Experten wurden auf Grund ihrer fachlichen Kompetenzen und Erfahrungen bzw. deren fachlichen Zugehörigkeiten zu den betreffenden Ressorts, Bundesländern, Nichtregierungsorganisationen, Sozialpartnern, Unternehmen und wissenschaftlichen Instituten ausgewählt und zur Mitarbeit eingeladen.
Zu den Fragen 4 bis 9:
Ø Waren außer der „promitto Organisations- und Politikberatung GmbH“ noch andere Unternehmen gegen Entgelt an der Erstellung des Nationalen Aktionsplans beteiligt?
Ø Waren Privatpersonen gegen Entgelt an der Erstellung des Nationalen Aktionsplans beteiligt?
Ø Wenn ja, welche ?
Ø Wenn ja, wie hoch waren die Entgelte?
Ø Wenn ja, welche?
Ø Wenn ja, wie hoch waren die Entgelte?
Es waren weder andere Unternehmen noch Privatpersonen gegen Entgelt an der Erstellung des NAP beteiligt.
Zu Frage 10:
Ø Welche Expertinnen und Experten nahmen an der Veranstaltung „Open Space“ in der Urania teil? (Bitte um Nennung der Namen und gegebenenfalls Zugehörigkeit zu einer Nichtregierungsorganisation/Interessensvertretung/Forschunggseinrichtung/Universität/Unternehmen etc.)
Der Kreis deckt sich im Wesentlichen mit den in Beantwortung der Frage 1 angegebenen entsendenden Institutionen.
Zu Frage 11:
Ø Nach welchen Kriterien wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „Open Space“ eingeladen?
Neben den in der Antwort zu Frage 1 genannten ExpertInnen wurden VertreterInnen der unterschiedlichsten NGOs eingeladen, um - wie schon in der Beantwortung zur parlamentarischen Anfrage Nr. 6184/J ausgeführt - deren umfangreiche Expertise für die Erstellung des Nationalen Aktionsplans für Gleichstellung zu nützen.
Mit freundlichen Grüßen