6586/AB XXIV. GP

Eingelangt am 20.12.2010
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BM für Wirtschaft, Familie und Jugend

Anfragebeantwortung

 

 

Präsidentin des Nationalrates

Mag. Barbara PRAMMER

 

Parlament

1017 Wien

 

 

                                                                                            Wien, am 20. Dezember 2010

 

                                                                                            Geschäftszahl:

                                                                          BMWFJ-10.101/0340-IK/1a/2010

 

 

In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 6705/J betreffend "Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur Vorbeugung und Eliminierung von FGM in Österreich 2009 - 2011", welche die Abgeordneten Petra Bayr, Kolleginnen und Kollegen am 21. Oktober 2010 an mich richteten, stelle ich fest:

 

 

Antwort zu den Punkten 1 bis 6 der Anfrage:

 

Bei der Erstellung des Nationalen Aktionsplans zur Vorbeugung und Eliminierung von FGM in Österreich 2009-2011 hat das damalige Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit mitgewirkt, wobei es sich um den damaligen zugeordneten Fachbereich "Internationale Frauenrechte" handelte.

 

In meiner Funktion als Familien- und Jugendminister ist es mir ein grundsätzliches Anliegen, Initiativen in diesem Bereich bestmöglich zu unterstützen.


Im Rahmen der Bewusstseinsbildung für eine kindgerechte Gesellschaft wird auf der Kinderrechtewebsite des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend über schädliche traditionelle Praktiken wie Genitalverstümmelung informiert.