7185/AB XXIV. GP
Eingelangt am 22.02.2011
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BM für Justiz
Anfragebeantwortung

DIE BUNDESMINISTERIN
FÜR
JUSTIZ
BMJ-Pr7000/0341-Pr 1/2010
An die
Frau Präsidentin des Nationalrates
W i e n
zur Zahl 7261/J-NR/2010
Der Abgeordnete zum Nationalrat Rupert Doppler und weitere Abgeordnete haben an mich eine schriftliche Anfrage betreffend „Unfälle mit Dienstwägen“ gerichtet.
Ich beantworte diese Anfrage wie folgt:
Zu 1 bis 4:
Aus den in der Zentralstelle des Bundesministeriums für Justiz verfügbaren Daten zu Unfallgeschehen aus den Jahren 2006 bis 2010 mit (Teil-)Verschulden ergibt sich, dass an Schadensbehebung zu Gunsten der beiden in der Zentralstelle eingesetzten Dienstkraftfahrzeuge ein Aufwand von insgesamt 3.823,11 Euro getätigt wurde. Daten zu Schäden an privaten unfallbeteiligten Fahrzeugen liegen mir nicht vor.
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Jahr |
Fahrzeugtype |
Schadenshöhe in Euro |
Anmerkung |
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2006 |
- |
- |
- |
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2007 |
Multivan |
1.579,94 |
Radkasten rechts hinten (kein weiteres Kfz beteiligt) |
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2007 |
Multivan |
1.229,24 |
An ein geparktes Fahrzeug angerollt; der Schaden des Drittfahrzeuges wurde von der Versicherung beglichen und dem BMJ nicht bekannt gegeben. |
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2008 |
- |
- |
- |
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2009 |
Mercedes |
106,56 |
Außenspiegel links (kein weiteres Kfz beteiligt) |
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2009 |
Mercedes |
88,20 |
Außenspiegel rechts (kein weiteres Kfz beteiligt) |
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2010 |
BMW |
819,17 |
Stoßstange rechts vorne (kein weiteres Kfz beteiligt) |
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Gesamt |
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3.823,11 |
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Zu 5 bis 8:
Es wurden keine Personen verletzt oder getötet.
Zu 9:
Das Fahrzeug wurde von dem jeweils eingeteilten Kraftfahrer der Zentralstelle gelenkt. Die Veröffentlichung personenbezogener Daten ist mir aus Gründen des Datenschutzes nicht möglich.
. Februar 2011
(Mag. Claudia Bandion-Ortner)