7459/AB XXIV. GP
Eingelangt am
01.04.2011
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möglich.
BM für europäische und internationale Angelegenheiten
Anfragebeantwortung
Die Abgeordneten zum
Nationalrat Gerald Grosz, Kolleginnen und Kollegen haben am
2.
Februar 2011 unter der Zl. 7569/J-NR/2011 an mich eine schriftliche
parlamentarische
Anfrage betreffend „die Telefonkosten der Ressorts für das Jahr
2010“ gerichtet.
Diese Anfrage beantworte ich wie folgt:
Zu den Fragen 1 und 3:
Die Kosten im
Zeitraum 1. Jänner 2010 bis 31. Dezember 2010 für das
Bundesministerium
für europäische und internationale Angelegenheiten (BMeiA) ohne
den
nachgeordneten Dienststellen betrugen € 361.323,83, wobei davon die
Kosten für
Mobiltelefonie
€ 136.225,13 (beide Beträge inkl. USt.) betrugen.
Zu Frage 2:
Im
angefragten Zeitraum wurden 61 Handys beschafft. Es handelte sich
dabei
insbesondere um
Austausch/Ersatzbeschaffungen. Die Anschaffungskosten
dafür betrugen
€ 1.759,01.
Zu Frage 4:
Zum Stichtag
1. Jänner 2011 standen in der Zentralstelle 200 Diensthandys und an den
Vertretungen 498 Diensthandys in Verwendung.
Zu den Fragen 5 und 6:
Für im
Kabinett tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind 12 Diensthandys im
Einsatz.
Die
Kosten für die Nutzung der Diensthandys beliefen sich auf € 8.650,65
(inkl. USt).
Zu den Fragen 7 und 8:
Die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verpflichten sich bei der Übernahme
eines
Diensthandys,
dass sie dieses ausschließlich für dienstliche Zwecke verwenden
werden.
Es kann weiters die Option Rechnungstrennung gewählt werden; dieses
Service wird vom
Telefon-Provider
kostenfrei zur Verfügung gestellt und ermöglicht den Mitarbeiterinnen
und
Mitarbeitern mit dem Diensthandy private Gespräche auf eigene getrennte
Rechnung
zu
führen.