8684/AB XXIV. GP
Eingelangt am 11.08.2011
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BM für Wissenschaft und Forschung
Anfragebeantwortung
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BMWF-10.000/0171-III/4a/2011
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Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer Parlament 1017 Wien
Wien, 9. August 2011
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Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 8785/J-NR/2011 betreffend medialen Werbe-aufwand des Ressorts in den Jahren
2009 und 2010, die die Abgeordneten DDr. Werner
Königshofer, Kolleginnen und Kollegen am 15. Juni 2011 an mich richteten,
wird wie folgt
beantwortet:
Zu Frage 1:
Für den Zeitraum 1. Jänner bis 11. Dezember 2009 verweise
ich auf die Beantwortung der
Anfrage Nr. 3935/J-NR/2009 durch meine Amtsvorgängerin (3940/AB).
In der Zeit vom 12. bis 31. Dezember 2009 betrugen die Ausgaben
für Einschaltungen, im Sinne einer Informationsweitergabe an die
Österreicherinnen und Österreicher, € 44.800,72. Diese
beinhaltet: Inseratenschaltungen, Schaltung von redaktionellen Beiträgen
und Informationen für die Österreicherinnen und Österreicher.
Die Einschaltungen betrafen unter anderem die
Kampagne „Wissen schafft Arbeit“ und „Wissenschaft schafft
Chancengleichheit“. Diese Inserate wurden in den Medien Heureka/Falter,
Universum, Biber, Neues Volksblatt sowie in
einigen Fachmedien geschalten.
Zu Frage 2:
Im Jahr 2010 betrugen die Ausgaben für Einschaltungen, im Sinne einer Informationsweitergabe an die Österreicherinnen und Österreicher, € 503.968,33. Diese beinhaltet: Inseraten-schaltungen, Schaltung von redaktionellen Beiträgen und Informationen für die Österreicher-innen und Österreicher. Die Einschaltungen betrafen die Inserate und redaktionellen Beiträge zu „Wissen schafft Arbeit“, „Sparkling Science“, MINT, Hochschuldialog, Bolognaarchitektur und dem österreichischen Hochschulraum.
Diese Inserate wurden in den Medien Kronen Zeitung, Heute, Die
Presse, Universum, Kleine Zeitung, Kurier, Falter, Tele, Standard,
Österreich, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten,
Niederösterreichische Nachrichten, Profil, frontal, Die ganze Woche,
Dolomiten sowie zielgruppenspezifisch in Alles für mein Kind, Studentenvolksblatt,
Nightline,
Cool-Magazin, Kinderkrebshilfe „Rat und Hilfe“ und in weiteren
weniger auflagenstarke Medien
geschalten.
Zum Jahreswechsel erfolgten zudem Grußbotschaften und
redaktionelle Beiträge unter anderem in der Zeitschrift DAVID,
Illustrierte Neue Welt, Volkshilfe Wien und in weiteren regionalen
Medien.
Der Bundesminister:
o.Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle