8689/AB XXIV. GP

Eingelangt am 11.08.2011
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BM für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Anfragebeantwortung

 

Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 8871/J der Abgeordneten Herbert Kickl, Kolleginnen und Kollegen wie folgt:

Fragen 1 und 2:

Folgende Anzahl an Arbeitnehmer/innen hat in den jeweiligen Jahren eine erste Zahlung erhalten, was nachstehender Anzahl an insolventen Unternehmen entspricht:

 

Jahr

BUNDESLAND

Firmen

Antragsteller

2006

Ausländische Insolvenzen

35

147

Burgenland

154

1.185

Kärnten

298

1.974

Niederösterreich

755

5.662

Oberösterreich

555

4.265

Salzburg

287

1.913

Steiermark

504

4.103

Tirol

293

1.294

Vorarlberg

138

899

Wien

1.379

11.939

Gesamt

4.398

33.381


2007

Ausländische Insolvenzen

32

58

Burgenland

134

895

Kärnten

287

1.726

Niederösterreich

755

4.947

Oberösterreich

515

3.767

Salzburg

224

1.729

Steiermark

535

3.095

Tirol

294

1.537

Vorarlberg

119

1.103

Wien

1.278

9.651

Gesamt

4.173

28.508

2008

Ausländische Insolvenzen

23

39

Burgenland

113

661

Kärnten

310

1.668

Niederösterreich

658

5.281

Oberösterreich

474

3.878

Salzburg

241

1.170

Steiermark

528

3.076

Tirol

255

1.485

Vorarlberg

132

1.017

Wien

1.184

7.915

Gesamt

3.918

26.190

2009

Ausländische Insolvenzen

37

200

Burgenland

126

983

Kärnten

350

2.578

Niederösterreich

738

6.024

Oberösterreich

604

7.019

Salzburg

237

1.682

Steiermark

593

4.524

Tirol

304

2.100

Vorarlberg

125

862

Wien

1.130

7.986

Gesamt

4.244

33.958



2010

Ausländische Insolvenzen

39

274

Burgenland

131

956

Kärnten

320

2.149

Niederösterreich

669

4.108

Oberösterreich

544

4.565

Salzburg

261

2.286

Steiermark

610

5.066

Tirol

277

1.794

Vorarlberg

120

626

Wien

1.129

7.357

Gesamt

4.100

29.181

1. HJ 2011

Ausländische Insolvenzen

27

78

Burgenland

64

534

Kärnten

168

893

Niederösterreich

341

2.140

Oberösterreich

295

2.303

Salzburg

129

616

Steiermark

305

1.963

Tirol

147

831

Vorarlberg

66

371

Wien

613

3.536

Gesamt

2.155

13.265

Frage 3:

Verwiesen wird auf die Beilagen (Auszahlungen an DN 2006 bis 2010), die detailliert die Auszahlungen pro Geschäftsstelle - gegliedert nach insolvenzrechtlicher Forderungsqualifikation - auflistet. Bei den Auszahlungen an Arbeitnehmer/innen handelt es sich um arbeitsrechtliche Ansprüche, die diese Arbeitnehmer/innen während der Tätigkeit für den insolventen Betrieb erworben haben. Das Ausmaß der Sicherung dieser arbeitsrechtlichen Ansprüche ist im IESG geregelt.

Zum Überblick hier die Gesamtauszahlungen an Insolvenzentgelt in den genannten Jahren[1]:

Jahr

Summe ausbezahltes Insolvenzentgelt in Mio €

2006

243,11

2007

207,91

2008

207,93

2009

277,47

2010

257,68

bis inkl. 5/2011

88,81

Fragen 4 und 5:

Dass ein/e Antragsteller/in mehrfach Insolvenz-Entgelt/IEG erhalten kann, da er/sie bei mehreren Arbeitgebern beschäftigt war, die insolvent wurden, ist möglich und sowohl europarechtlich („EU-Insolvenz-Richtlinie“, 2008/94/EG) als auch nach dem österreichischen Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz/IESG (Stammgesetz BGBl. Nr. 324/1977) zulässig und auch geboten.

Deshalb erfolgt – nicht zuletzt auch zur Vermeidung überbordender Administration – keine Erfassung solcher Fälle.

Im IESG selbst wird ausgeschlossen, dass ein/e Antragsteller/in für dieselben Zeiträume IEG für Abfertigung erhalten kann.

Ist ein/e Antragsteller/in im ursächlichen Zusammenhang mit der Insolvenz seines/ihres Arbeitgebers wegen bestimmter Straftatbestände (zB wegen schweren Betruges nach § 147 StGB) rechtskräftig verurteilt worden, verliert diese/r den Anspruch auf IEG bzw. hat ihn zurückzuzahlen.

Frage 6:

In der folgenden Anzahl an Insolvenzfällen besteht der Verdacht einer betrügerischen Absicht.

 

Jahr

Firmen

%-Anteil an Gesamtinsolvenzen

2006

62

1,41

2007

92

2,20

2008

108

2,76

2009

115

2,71

2010

77

1,88

1. HJ 2011

55

2,55

Frage 7:

In wie vielen Fällen ein Nachweis einer derartigen betrügerischen Absicht besteht, ist der IEF-Service GmbH nicht bekannt, weil dies für die Beurteilung der Ansprüche der Arbeitnehmer/innen auf IEG nicht relevant ist (vgl. oben zu den Fragen 4 und 5) und eine entsprechende Beurteilung nicht zu den Aufgaben der IEF-Service GmbH, sondern der Gerichte in Strafsachen zählt.

Frage 8:

Gemäß Artikel 9 der unter Punkt 4 erwähnten Richtlinie ist für die Befriedigung der nicht erfüllten Arbeitnehmeransprüche die Einrichtung desjenigen Mitgliedstaats zuständig, in dessen Hoheitsgebiet die betreffenden Arbeitnehmer ihre Arbeit gewöhnlich verrichten oder verrichtet haben. Daher haben alle Arbeitnehmer/innen, die in Österreich beschäftigt sind, Anspruch auf IEG, auch wenn die Insolvenz über ihren Arbeitgeber in einem anderen Staat eröffnet wurde.

Fragen 9 und 10:

Folgende Anzahl an Arbeitnehmer/innen hat auf Grund einer ausländischen Insolvenz in den jeweiligen Jahren eine erste Zahlung an IEG erhalten. Dies entspricht der nachstehenden Anzahl an insolventen Unternehmen.

Jahr

Firmen

Antragsteller

2006

35

147

2007

32

58

2008

23

39

2009

37

200

2010

39

274

1. HJ 2011

27

78

Frage 11:

An in Österreich beschäftigte Arbeitnehmer/innen, die von einer nicht in Österreich eröffneten Insolvenz betroffen waren, wurden in den jeweiligen Jahren folgende Beträge zuerkannt.

 

Jahr

zuerkannte Beträge in €

2006

796.164,18

2007

823.529,00

2008

316.451,00

2009

1.421.247,00

2010

2.456.764,00

1. HJ 2011

1.274.258,00

Frage 12:

Neben den Ausgaben für Insolvenzentgelt hat der Insolvenz-Entgelt-Fonds (IEF) weitere, gesetzlich im IESG geregelte Ausgaben zu tätigen:

 

    Nach § 13 a hat der IEF den Sozialversicherungsträgern die durch Insolvenzen entgangenen Dienstnehmer-Beitragsanteile zu ersetzen.

    Nach § 13 b hat der IEF der BUAK die durch Insolvenzen entgangenen Arbeitgeber-Zuschläge nach dem BUAG zu ersetzen.

    Nach § 13c hat der IEF die Kosten der Vertretung eines Antragsberechtigten zu tragen, wenn dieser von einem bevorrechtigten Gläubigerschutzverband vertreten wird (hier wird ein Pauschalbetrag verrechnet).

    Nach § 13 d hat der IEF die durch Insolvenz entgangenen Arbeitgeber-Beiträge nach dem BMSVG zu tragen.

    Nach § 13e hat der IEF Beiträge zur Förderung der Ausbildung und Beschäftigung Jugendlicher zu leisten. § 13e IESG regelt, „(1) (...) dass der Insolvenz-Entgelt-Fonds dem Bund jährlich zum Zweck der be­sonderen Förderung der Ausbildung und Beschäftigung Jugendlicher mittels Gewährung von Beihilfen gemäß § 19c des Berufsausbildungsgesetzes (BAG), BGBl. Nr. 142/1969, durch die Lehrlingsstellen (§ 19 BAG) Mittel im Ausmaß der bei einem Zuschlag in der Höhe von 0,2 vH erzielten jährlichen Einnahmen aus den Zuschlägen zur Verfügung zu stellen hat. Darüber hin­aus kann der Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz den Insolvenz-Entgelt-Fonds anweisen, für diesen Zweck weitere Mittel aus vorhandenem Finanzvermögen zur Verfügung zu stellen.

(2) Der Insolvenz-Entgelt-Fonds hat dem Bund zur anteiligen Bedeckung der zum Zwecke der besonderen Förderung der Beschäftigung von Lehrlingen gewährten Lehrlingsaus­bildungsprämie gemäß § 108f EStG 1988 im Jahr 2010 Mittel in Höhe von EUR Mio. 29,75 zur Verfügung zu stellen. Diese Mittel sind auf die zum Zweck der besonderen Förderung der Aus­bildung und Beschäftigung Jugendlicher zur Verfügung gestellten Mittel betragsmindernd anzu­rechnen.“

    Nach § 7 EinhVO iVm § 5 AMPFG ist für die Einhebung des IESG-Zuschlages eine Einhebungsvergütung (EV) an den Hauptverband der Sozialversicherungsträger zu leisten.

 

In der gegenständlichen Frage sind offenbar die Mittel iSd § 13e ISEG gemeint, auf die im Folgenden Bezug genommen wird.

Jahr

Lehrlingsaus-bildungsprämie in Mio €

Zukunftsförderung Lehrlinge in Mio €

JUST Aufleb Stiftung in Mio €

2006

124,88

 

 

2007

171,66

 

 

2008

113,75

5,14

 

2009

62,75

67,60

3,0

2010

29,75

163,25

 

Bis 5/2011

 

78,50

 

Frage 13:

Die Einnahmen aus den Zuschlägen fließen dem IEF zu, nicht der IEF-Service GmbH. Zur Besorgung der Geschäfte des IEF und zur Wahrnehmung der Aufgaben auf dem Gebiet der Insolvenz-Entgeltsicherung wurde 2001 die IAF-Service GmbH (seit 1. Juli 2008 IEF-Service GmbH) gegründet. Diese Gesellschaft hat nach § 3 des IEF-Service-GmbH-Gesetzes (IEFG) sowohl die hoheitlichen als auch die privatrechtlichen Angelegenheiten des IEF wahrzunehmen. Nach § 4 des IEFG ist der IEF verpflichtet, den der GmbH aus dieser Betriebspflicht entstehenden Aufwand im Voraus zu tragen.

Die Frage 13 ist daher offenbar so zu verstehen, welche Mittel aus dem IESG-Zuschlag (Zuschlag zum AlV-Beitrag nach § 12 Abs 1 Z 4 IESG) dem IEF in den Jahren 2006 bis 2010 zugeflossen sind:

 

Jahr

Zuschlagseinnahmen in Mio. €

Bei einem Zuschlagssatz von:

2006

456,54

0,7%

2007

484,67

0,7%

2008

418,21

0,55%

2009

406,49

0,55%

2010

415,11

0,55%

Frage 14:

Auch hier sind offenbar die Gesamteinnahmen des IEF gemeint und nicht die der IEF-Service GmbH. Haupteinnahmequelle des IEF sind die Einnahmen aus den IESG-Zuschlägen (siehe dazu unt,er Punkt 10).

Weitere Einnahmequellen des IEF sind

Jahr

Rückflüsse in Mio. €

Zinsen in Mio. €

2006

32,80

1,36

2007

34,91

3,52

2008

32,91

5,97

2009

28,54

2,09

2010

28,66

0,06


Frage 15:

In der Gebarung der IEF-Service GmbH kann kein Überschuss entstehen, da nach   § 4 des IEFG der IEF verpflichtet ist, den der GmbH aus dieser Betriebspflicht entstehenden Aufwand im Voraus zu tragen. Offenbar ist aber die Frage 15 ohnehin so zu verstehen, dass nach dem Überschuss des IEF gefragt wird:

 

Jahr

Überschuss der Einnahmen des IEF über den Ausgaben[2]

2006

18,69

2007

41,02

2008

27,38

 

In den Jahren 2009 und 2010 hat der IEF keinen Überschuss erzielt.

 

Beilagen:

Auszahlungen an Dienstnehmer/Geschäftsstelle (Frage 3)

 


Forderungsart

GS Wien (Wien)

GS Eisenstadt (Bgld. / südl. NÖ)

GS St. Pölten (restl. NÖ)

GS Linz/GS Ried (OÖ)

GS Salzburg (Salzburg)

GS Graz (Steiermark)

GS Klagenfurt (Kärnten)

GS Innsbruck (Tirol/Vlbg.)

Gesamt

Masseforderung

2.268.185,00

726.236,00

977.063,00

757.160,00

123.393,00

115.187,00

87.231,00

441.095,00

5.495.550,00

Konkursforderung

56.173.663,06

17.893.907,02

30.969.866,00

35.389.825,00

16.100.152,00

27.526.748,00

9.336.852,00

17.539.878,00

210.930.891,08

Bev. Forderung

2.134,00

0,00

968,00

0,00

0,00

0,00

0,00

385,00

3.487,00

Ausgleichsforderung

1.345.629,99

837.976,00

421.102,00

1.669.946,00

42.362,00

101.248,00

0,00

216.505,00

4.634.768,99

Forderungen o. Rang

7.972.192,57

1.716.669,51

1.269.960,09

3.113.725,13

1.729.528,00

1.754.369,49

1.711.744,32

2.774.621,47

22.042.810,58

Summe

67.761.804,62

21.174.788,53

33.638.959,09

40.930.656,13

17.995.435,00

29.497.552,49

11.135.827,32

20.972.484,47

243.107.507,65

                                                                                                                                                                                                                                                                          BEILAGEN

2006: Detail zu Auszahlungen an Dienstnehmer/Geschäftsstelle (Bundesland)

 

 

 

 


 

Forderungsart

GS Wien (Wien)

GS Eisenstadt (Bgld. / südl. NÖ)

GS St. Pölten (restl. NÖ)

GS Linz/GS Ried (OÖ)

GS Salzburg (Salzburg)

GS Graz (Steiermark)

GS Klagenfurt (Kärnten)

GS Innsbruck (Tirol/Vlbg.)

Gesamt

Masseforderung

1.693.130,98

389.566,00

432.534,00

553.602,00

165.340,00

92.881,00

94.125,00

987.054,00

4.408.232,98

Konkursforderung

45.631.653,98

18.727.368,00

20.944.203,00

34.502.845,46

7.153.932,00

20.048.512,00

13.578.176,00

21.108.641,00

181.695.331,44

Bev. Forderung

12.196,00

0,00

-1.133,00

407,00

0,00

0,00

0,00

0,00

11.470,00

Ausgleichsforderung

2.554.685,51

797.099,00

330.856,00

170.344,00

0,00

237.579,00

97.686,00

126.726,00

4.314.975,51

Forderungen o. Rang

6.616.688,17

1.072.001,60

729.584,00

1.921.687,46

1.380.040,00

1.986.664,48

1.153.971,15

2.619.720,60

17.480.357,46

Summe

56.508.354,64

20.986.034,60

22.436.044,00

37.148.885,92

8.699.312,00

22.365.636,48

14.923.958,15

24.842.141,60

207.910.367,39

2007: Detail zu Auszahlungen an Dienstnehmer/Geschäftsstelle (Bundesland)

 

 

 

 


 

Forderungsart

GS Wien (Wien)

GS Eisenstadt (Bgld. / südl. NÖ)

GS St. Pölten (restl. NÖ)

GS Linz/GS Ried (OÖ)

GS Salzburg (Salzburg)

GS Graz (Steiermark)

GS Klagenfurt (Kärnten)

GS Innsbruck (Tirol/Vlbg.)

Gesamt

Masseforderung

2.153.855,00

353.278,00

1.206.865,00

303.212,00

104.799,00

73.707,00

113.048,00

1.181.386,00

5.490.150,00

Konkursforderung

38.826.452,00

25.887.617,00

23.126.956,00

26.841.532,13

8.540.133,00

23.448.547,00

8.346.250,03

24.974.465,00

179.991.952,16

Bev. Forderung

253,00

-

-

-

-

-

-

-

253,00

Ausgleichsforderung

824.044,00

1.185.925,00

229.621,00

211.313,00

-

128.501,00

214.498,00

109.636,00

2.903.538,00

Forderungen o. Rang

5.368.255,44

979.651,00

1.209.829,49

6.008.813,00

1.392.456,00

1.598.544,30

960.568,95

2.025.501,20

19.543.619,38

Summe

47.172.859,44

28.406.471,00

25.773.271,49

33.364.870,13

10.037.388,00

25.249.299,30

9.634.364,98

28.290.988,20

207.929.512,54

2008: Detail zu Auszahlungen an Dienstnehmer/Geschäftsstelle (Bundesland)

 

 

 

 


 

Forderungsart

GS Wien (Wien)

GS Eisenstadt (Bgld. / südl. NÖ)

GS St. Pölten (restl. NÖ)

GS Linz/GS Ried (OÖ)

GS Salzburg (Salzburg)

GS Graz (Steiermark)

GS Klagenfurt (Kärnten)

GS Innsbruck (Tirol/Vlbg.)

Gesamt

Masseforderung

2.010.937,00

367.005,00

746.898,00

640.093,00

160.335,00

106.200,00

216.694,00

783.054,00

5.031.216,00

Konkursforderung

53.677.059,00

22.683.214,00

34.188.704,00

51.901.990,00

9.861.124,00

34.236.881,00

20.788.931,00

21.170.049,00

248.507.952,00

Bev. Forderung

-90,00

-

1.872,00

-

-

-

-

2.967,00

4.749,00

Ausgleichsforderung

1.927.952,00

732.534,00

3.289.626,00

1.037.436,00

190.966,00

1.601.823,00

62.096,00

477.718,00

9.320.151,00

Forderungen o. Rang

4.701.307,44

889.233,00

1.081.191,00

2.293.590,46

1.094.998,00

1.715.187,00

1.084.864,66

1.746.796,00

14.607.167,56

Summe

62.317.165,44

24.671.986,00

39.308.291,00

55.873.109,46

11.307.423,00

37.660.091,00

22.152.585,66

24.180.584,00

277.471.235,56

2009: Detail zu Auszahlungen an Dienstnehmer/Geschäftsstelle (Bundesland)

 

 

 

 


 

Forderungsart

GS Wien (Wien)

GS Eisenstadt (Bgld. / südl. NÖ)

GS St. Pölten (restl. NÖ)

GS Linz/GS Ried (OÖ)

GS Salzburg (Salzburg)

GS Graz (Steiermark)

GS Klagenfurt (Kärnten)

GS Innsbruck (Tirol/Vlbg.)

Gesamt

Masseforderung

3.508.906,00

306.133,00

485.121,00

807.239,00

180.147,00

133.605,00

290.423,00

488.849,00

6.200.423,00

Konkursforderung

41.659.370,02

14.910.273,00

14.837.118,00

47.543.999,00

8.422.646,00

36.890.875,00

10.964.587,00

10.902.259,00

186.131.127,02

Insolvenzforderung

8.267.144,00

4.860.608,00

4.113.735,00

12.380.698,00

1.100.216,00

6.986.735,00

6.070.145,00

6.121.497,00

49.900.778,00

Bev. Forderung

723,00

-

-

-

-

-

-

-

723,00

Ausgleichsforderung

1.782.559,00

6.913,00

49.080,00

60.537,00

1.745,00

4.886,00

14.254,00

265.465,00

2.185.439,00

Forderungen o. Rang

4.446.423,94

945.940,43

815.124,36

2.228.493,20

1.220.863,00

1.347.359,00

893.045,64

1.362.985,00

13.260.234,57

Summe

59.665.125,96

21.029.867,43

20.300.178,36

63.020.966,20

10.925.617,00

45.363.460,00

18.232.454,64

19.141.055,00

257.678.724,59

2010: Detail zu Auszahlungen an Dienstnehmer/Geschäftsstelle (Bundesland)

 



[1] Die detaillierte Aufgliederung wie in der genannten Beilage erfolgt im Rahmen der Bilanzerstellungund steht daher für die bisherigen Auszahlungen im Jahr 2011 noch nicht zur Verfügung.

[2] in Mio € jeweils per 31.12.