8970/AB XXIV. GP
Eingelangt am 08.09.2011
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BM für Wirtschaft, Familie und Jugend
Anfragebeantwortung
Präsidentin des Nationalrates
Mag. Barbara PRAMMER
Parlament
1017 Wien
Wien, am 7. September 2011
Geschäftszahl:
BMWFJ-10.101/0286-IK/1a/2011
In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 9173/J betreffend "Meinungsforschungsaktivitäten des Ministeriums seit Juni 2010", welche die Abgeordneten Dieter Brosz, MSc, Kolleginnen und Kollegen am 11. Juli 2011 an mich richteten, stelle ich fest:
Antwort zu den Punkten 1, 2, 4 und 6 der Anfrage:
Die im Zeitraum 1. Juni 2010 - 11. Juli 2011 von der Zentralleitung des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend vergebenen Meinungsforschungsaufträge sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen:
|
Jahr |
Gegenstand |
Auftragnehmer |
Kosten (exkl. USt.) |
|
2010 |
Konjunktursensor und Ökoskop |
IMAS Institut für Markt- Sozialanalysen Ges.m.b.H. |
€ 15.510,- |
|
Bevölkerungsmonitoring |
GfK Austria GmbH |
€ 33.800,- |
|
|
Unternehmensmonitoring |
GfK Austria GmbH |
€ 34.000,- |
|
|
Investitionsverhalten der österreichischen Unternehmen |
market Marktforschungs GmbH & Co KG |
€ 11.400,- |
|
|
Auswirkung der Erleichterung bei Schwellenwerten |
market Marktforschungs GmbH & Co KG |
€ 7.200,- |
|
|
Gemeinschaftsarbeit |
OGM - Österreichische Gesellschaft für Marketing |
€ 12.500,- |
|
|
2011 |
Bevölkerungsmonitoring |
GfK Austria GmbH |
€ 33.800,- |
|
Unternehmensmonitoring |
GfK Austria GmbH |
€ 34.000,- |
|
|
Einstellung der Österreicher zum Thema Ökostrom |
Spectra Marktforschungs-ges.m.b.H. |
€ 13.000,- |
|
|
Jugendmonitor |
Institut für Strategieanalysen |
€ 95.000,- |
Antwort zu Punkt 3 der Anfrage:
Bei den genannten Befragungen kamen mit Ausnahme von Konjunktursensor und Ökoskop (face-to-face Interviews) durchwegs computerunterstützte Telefoninterviews (CATI) zum Einsatz.
Antwort zu Punkt 5 der Anfrage:
Bei keiner der genannten Beauftragungen war nach den jeweils geltenden Vorschriften des Vergaberechts eine Ausschreibung erforderlich.
Antwort zu den Punkten 7 bis 14 der Anfrage:
1. Konjunktursensor und Ökoskop:
Fragen:
· Geschlecht
· Alter
· abgeschlossene Schulbildung
· Welchen Beruf üben Sie derzeit aus?
· Wohnort (Bundesland bzw. Land, Kleinstadt, Stadt)
· politische Präferenz
· Würden Sie sagen, wir leben heute alles in allem in einer glücklichen Zeit, oder haben Sie das Gefühl, dass wir ziemlich schwierige Zeiten durchmachen?
· Wenn Sie einmal an die wirtschaftliche Lage in Österreich in den nächsten ein, zwei Jahren denken. Glauben Sie, man kann…
o beruhigt in die Zukunft sehen
o eher besorgt sein
o unentschieden
· Wenn Sie einmal an die Preissteigerungen und an die Entwicklung Ihres Einkommens im letzten Jahr denken: Glauben Sie, dass Sie sich heute alles in allem…
o eher mehr leisten können als vor einem Jahr
o eher weniger
o gleich viel
o unentschieden
· Wie wird es Ihrer Meinung nach in einem Jahr sein: Werden Sie sich in einem Jahr…
o eher mehr leisten können als heute
o eher weniger
o gleich viel
o unentschieden
· Ich lese Ihnen jetzt Verschiedenes vor. Was davon stellt Ihrer Meinung nach heutzutage ein sehr großes, ein ziemlich großes, ein eher geringers oder so gut wie gar kein Problem dar?
o Treibstoffpreise
o Sicherheit der Pensionen
o Angebot von Arbeitsplätzen
o Staatsverschuldung / Budgetdefizit
o Kosten für gesundheitliche Betreuung
o Wertbeständigkeit des Geldes und der Ersparnisse
o Lebenshaltungskosten
o Wirtschaftsentwicklung in anderen EU-Ländern
o steuerliche Belastung
o Wirtschaftsentwicklung in Österreich
o Verteilungsgerechtigkeit von Besitz und Einkommen
o Höhe der Kreditzinsen
o Verfügbarkeit von Krediten
Abfrage politische Präferenz:
Im Sinne der Datensegregation zur Erfassung von Subgruppen des befragten Bevölkerungssamples und Zuordnung sowie Spezifizierung der Ergebnisse wurde als einer von zahlreichen Parametern auch die politische Präferenz der Befragten erhoben; jedoch wurden die Ergebnisse vom Auftragnehmer selbstverständlich anonymisiert übermittelt.
Ergebnisse/Veröffentlichung:
Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen der Bevölkerung im Hinblick auf die Gestaltung künftiger und die Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse wurden daher naturgemäß nicht veröffentlicht.
2. Bevölkerungsmonitoring 2010
Fragen:
· Bundesland
· Geschlecht
· Alter
· Berufstätigkeit
· Sind Sie im Öffentlichen Dienst beschäftigt?
· Familienstand
· höchste abgeschlossene Schulbildung
· Anzahl der Personen / Kinder unter 6 Jahren, mit 6-10 Jahren und 10-15 Jahren im Haushalt
· Sind Sie der Haushaltsvorstand?
· Sind Sie die haushaltsführende Person?
· Nettoeinkommen des Haushalts
· Wohnen Sie in …. ?
o einer Mietwohnung
o einem gemieteten Haus
o einer Genossenschaftswohnung
o einer Eigentumswohnung
o einem eigenen Haus
· Würden Sie sagen, dass Sie über Ihren Verbrauch an Strom bzw. Heizmitteln wie Gas oder Öl sehr gut, ziemlich gut, eher wenig oder sehr wenig Bescheid wissen?
· Wie sehr versuchen Sie in Ihrem Haushalt bzw. Lebensbereich persönlich Energie zu sparen?
o sehr stark
o eher stark
o mittelmäßig
o eher wenig
o so gut wie gar nicht
· Und warum versuchen Sie nicht stärker Energie zu sparen?
o Ich weiß zu wenig, wie man sinnvoll Energie spart.
o Es ist zu unbequem.
o Ich habe dazu keine Möglichkeiten.
o Es lohnt sich finanziell nicht.
o Die Kosten für Energiesparmaßnahmen sind zu hoch.
o Es hat keinen Sinn, wenn es nicht alle machen.
o Es ist nicht notwendig.
· Sagen Sie mir bitte zu jedem der folgenden Punkte, ob Sie das schon getan haben, ob Sie sich das ganz sicher vorstellen können, ob Sie sich das eher vorstellen können, ob Sie sich das nicht vorstellen können, oder ob Sie dieser Punkt persönlich nicht betrifft:
o Inanspruchnahme einer Energiesparberatung
o Wechsel des Energieanbieters z.B. bei Strom oder Gas
o Umstellung auf bzw. Kauf von energiesparenden Haushaltsgeräten, Haushaltselektronik etc.
o Einschränkung beim Heizen von Wohnung/Haus
o Umstellung auf andere Energieträger wie Pellets-Heizung, Elektroauto
o Umbauarbeiten in Wohnung/Haus zum Ziel der Wärmedämmung oder sonstiger Energieeinsparung wie Einbau von neuen Fenstern, Isolierungen von Außenwänden
o Nutzung von Solarenergie für Stromversorgung
o Nutzung von Solarenergie für Warmwasseraufbereitung
o Umstieg vom PKW auf öffentliche Verkehrsmittel
· Was wäre notwendig, damit Sie Maßnahmen zum Energiesparen setzen bzw. verstärken?
o bessere Information über Energiesparmaßnahmen
o Kostensenkung bei entsprechenden Geräten, Baumaßnahmen etc.
o stärkere finanzielle Förderung bei Energiesparmaßnahmen durch die Länder
o stärkere finanzielle Förderung bei Energiesparmaßnahmen durch den Bund
o gesetzliche Bestimmungen bzw. Verpflichtungen
o höhere Kosten für Energie z.B. durch höhere Preise
o höhere Kosten für Energie z.B. durch höhere Steuern
· Gibt es in Ihrem Haushalt einen oder mehrere PKWs?
· Sagen Sie mir bitte zu jedem der folgenden Punkte, ob Sie das schon getan haben, ob Sie sich das ganz sicher vorstellen können, ob Sie sich das eher vorstellen können, ob Sie sich das nicht vorstellen können, oder ob Sie dieser Punkt persönlich nicht betrifft:
o spritsparende Fahrweise
o Umstieg auf einen PKW mit geringerem Spritverbrauch
o Einschränkungen beim Autofahren
o Verzicht auf den eignen PKW
o Umstieg auf/verstärkte Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
· Wissen Sie wie viel Strom Sie pro Monat/Jahr verbrauchen?
· Wissen Sie wie viel Geld Sie monatlich/jährlich für Strom bezahlen?
· Wissen Sie wie viel Energie Sie im Monat/Jahr für Heizung und Warmwasser verbrauchen?
· Wissen Sie wie viel Geld Sie monatlich/jährlich für Heizung und Warmwasser bezahlen?
· Wissen Sie wie viel Benzin/Diesel Sie im Monat/Jahr verbrauchen?
· Wissen Sie wie viel Geld Sie monatlich/jährlich für Benzin- bzw. Dieselkosten bezahlen?
· Wer ist in Österreich Energieminister?
o Josef Pröll
o Reinhold Mitterlehner
o Doris Bures
o Nikolaus Berlakovich
· Es gibt den Vorschlag einer Ökologisierung des Steuersystems: Höherer Energieverbrauch soll stärker besteuert und geringerer Energieverbrauch geringer besteuert werden. Berufspendler die auf das Auto angewiesen sind, sollen entlastet werden. Sind Sie für oder gegen eine solche Ökologisierung des Steuersystems?
· Österreich muss den Anteil erneuerbarer Energien an der Energiegewinnung steigern. Welche der beiden Möglichkeiten würden Sie eher vorziehen?
o Ausbau der Wasserkraft zur Stromerzeugung ohne öffentliche Förderung und ohne Zusatzkosten für die Stromabnehmer
o Ausbau von Wind- und Sonnenenergie, sowie Biomasse mit öffentlichen Förderungen und mit Zusatzosten für die Stromabnehmer
· Derzeit zahlen Bund und Länder keine Beiträge zum Familienlastenausgleichsfonds FLAF für ihre Mitarbeiter. Diese beziehen jedoch Leistungen aus dem Familienleistungsfonds. Sollen Bund und Länder in Zukunft auch für ihre Mitarbeiter Beiträge zum Familienlastenausgleichsfonds bezahlen?
· Die Bundesregierung plant zur Senkung des Budgetdefizits auch Einsparungen bei derzeitigen Leistungen. Geben Sie bitte zu jedem der folgenden Punkte an, ob Sie diese Maßnahme sehr befürworten, eher befürworten, eher ablehnen oder völlig ablehnen.
o Staffelung der Familienbeihilfe nach dem Alter, so dass bei Kindern unter 6 Jahren eine geringere Beihilfe ausbezahlt wird als derzeit, bei älteren Kindern soll die derzeitige Höhe gleichbleiben
o Einführung von Beitragszahlungen auch für Arbeitnehmer für den Familienlistenausgleichsfonds FLAF
o Abschaffung der 13. Familienbeihilfe
o Entfall des Mehrkinderzuschlags bei der Familienbeihilfe
o Familienbeihilfe nur bis zum 24ten statt bis zum 26. Lebensjahr
o Streichung der Schülerfreifahrt
o Anhebung des Arbeitgeberbeitrages zum Familienlastenausgleichsfonds
· Von welcher der folgenden Maßnahmen wären Sie bzw. ein Mitglied Ihres Haushaltes persönlich betroffen?
o Staffelung der Familienbeihilfe nach Alter
o Abschaffung der 13. Familienbeihilfe
o Entfall des Mehrkinderzuschlages
o Familienbeihilfe nur bis zum 24. Lebensjahr
· Wie hat sich Ihrer Ansicht nach die finanzielle Lage Ihres Haushaltes in den letzten 12 Monaten entwickelt? Sie …
o hat sich wesentlich verbessert
o hat sich etwas verbessert
o ist in etwa gleich geblieben
o hat sich etwas verschlechtert
o hat sich wesentlich verschlechtert
· Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die finanzielle Lage Ihres Haushaltes in den kommenden 12 Monaten entwickeln? Sie wird…
o sich wesentlich verbessern
o sich etwas verbessern
o in etwa gleich bleiben
o sich etwas verschlechtern
o sich wesentlich verschlechtern
· Wie hat sich Ihrer Meinung nach die allgemeine Wirtschaftslage in Österreich in den letzten 12 Monaten entwickelt? Sie ...
o hat sich wesentlich verbessert
o hat sich etwas verbessert
o ist in etwa gleich geblieben
o hat sich etwas verschlechtert
o hat sich wesentlich verschlechtert
· Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die allgemeine Wirtschaftslage in Österreich in den kommenden 12 Monaten entwickeln? Sie wird…
o sich wesentlich verbessern
o sich etwas verbessern
o in etwa gleich bleiben
o sich etwas verschlechtern
o sich wesentlich verschlechtern
· Wie haben sich Ihrer Ansicht nach die Verbraucherpreise in den letzten 12 Monaten entwickelt? Sie sind…
o stark gestiegen
o in Maßen gestiegen
o leicht gestiegen
o in etwa gleich geblieben
o gesunken
· Wie werden sich Ihrer Ansicht nach die Verbraucherpreise in den kommenden 12 Monaten im Vergleich zu den letzten 12 Monaten entwickeln? Sie werden…
o stärker als bisher steigen
o etwa im gleichen Maß wie bisher steigen
o weniger stark als bisher steigen
o in etwa gleich bleiben
o sinken
· Wie stark interessieren Sie sich für Politik?
o sehr stark
o stark
o etwas
o kaum
o überhaupt nicht
· Wie oft kommt es vor, dass Sie das Gefühl haben, die österreichische Politik versage in entscheidenden Fragen?
o dauernd
o oft
o manchmal
o selten
o nie
· Sagen Sie mir bitte zu jeder der folgenden Behauptungen, ob Sie ihr voll und ganz übereinstimmen, eher übereinstimmen, eher nicht übereinstimmen oder überhaupt nicht übereinstimmen:
o Manchmal ist Politik so kompliziert, dass Leute wie ich kaum noch verstehen können was vorgeht.
o Österreich hat die gegenwärtige Wirtschaftskrise besser bewältigt als die meisten anderen Länder.
o Leute wie ich haben keinen Einfluss auf das was die Regierung tut.
o Die österreichischen Politiker machen ihre Sache im Großen und Ganzen recht gut.
o Der Beitritt Österreichs zur EU war eine richtige Entscheidung.
o Die Politiker bemühen sich redlich um ihre Wähler.
· Hier sind drei Feststellungen. Sagen Sie mir bitte, mit welcher Sie am ehesten übereinstimmen, welche davon trifft auf Sie zu?
o "Ich habe mich für eine Partei entschieden und gebe ihr auch dann meine Stimme, wenn ich mit dem, was sie tut und plant, nicht hundertprozentig einverstanden bin."
o "Ich stehe zwar einer Partei nahe, aber wenn sie eine Politik macht, die mir nicht gefällt, wähle ich auch einmal eine andere Partei."
o "Ich lege mich nicht auf eine bestimmte Partei fest, sondern entscheide mich vor der Wahl jeweils für die Partei, die mir gerade am meisten zusagt. Das könnte jedesmal eine andere sein."
· Welche Partei würden Sie wählen, wenn nächsten Sonntag Nationalratswahlen wären?
· Sie haben gesagt, dass Sie noch unentschlossen sind welche Partei Sie wählen würden, aber welche Partei käme für Sie am ehesten in Frage?
· Können Sie mir bitte noch sagen, welche Partei Sie bei den letzten Nationalratswahlen am 28. September 2008 gewählt haben?
· Welche Partei würden Sie wählen, wenn nächsten Sonntag in Ihrem Bundesland Landtagswahlen wären?
· Können Sie mir bitte noch sagen, welche Partei Sie bei den letzten Landtagswahlen in Ihrem Bundesland gewählt haben?
· Unabhängig davon, welche Partei Sie derzeit wählen würden: Welche Partei käme für Sie persönlich noch in Frage?
Abfrage politische Präferenz:
Im Sinne der Datensegregation zur Erfassung von Subgruppen des befragten Bevölkerungssamples und Zuordnung sowie Spezifizierung der Ergebnisse wurde als einer von zahlreichen Parametern auch die politische Präferenz der Befragten erhoben; jedoch wurden die Ergebnisse vom Auftragnehmer selbstverständlich anonymisiert übermittelt.
Ergebnisse/Veröffentlichung:
Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen der Bevölkerung im Hinblick auf die Gestaltung künftiger und die Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse wurden daher naturgemäß nicht veröffentlicht.
3. Unternehmensmonitoring 2010
Fragen:
· Alter
· Geschlecht
· höchste abgeschlossene Schulbildung
· Wie lange sind Sie schon Unternehmer?
· Und zu welcher Branche zählt Ihr Betrieb?
· Wie viele Mitarbeiter, die nicht zu Ihrer Familie gehören, sind in Ihrem Betrieb beschäftigt?
· Gemeindegröße
· Bundesland
· Würden Sie sagen, dass Sie über den Energieverbrauch Ihres Unternehmens sehr gut, ziemlich gut, eher wenig oder sehr wenig Bescheid wissen?
· Was vom Folgenden trifft auf Ihr Unternehmen zu?
o Ich/wir habe(n) schon eine Energiesparberatung in Anspruch genommen.
o Wir haben ein eigenes Energiemanagement.
o Wir haben einen Energiebeauftragten.
o Ich/wir habe(n) in den letzten Jahren Maßnahmen zum Energiesparen gesetzt.
o nichts davon
· Was wäre notwendig, damit Sie Maßnahmen zum Energiesparen setzen bzw. verstärken?
o bessere Information über Energiesparmaßnahmen
o Kostensenkung bei entsprechenden Geräten, Baumaßnahmen etc.
o stärkere finanzielle Förderung bei Energiesparmaßnahmen durch die Länder
o stärkere finanzielle Förderung bei Energiesparmaßnahmen durch den Bund
o gesetzliche Bestimmungen bzw. Verpflichtungen
o höhere Kosten für Energie z.B. durch höhere Preise
o höhere Kosten für Energie z.B. durch höhere Steuern
· Es gibt den Vorschlag einer Ökologisierung des Steuersystems: Höherer Energieverbrauch soll stärker besteuert und geringerer Energieverbrauch geringer besteuert werden. Berufspendler die auf das Auto angewiesen sind, sollen entlastet werden. Sind Sie für oder gegen eine solche Ökologisierung des Steuersystems?
· Wissen Sie wie viel Strom Ihr Unternehmen pro Monat/Jahr verbraucht?
· Wissen Sie wie viel Geld ihr Unternehmen monatlich/jährlich für Strom bezahlt?
· Wissen Sie wie viel Energie Ihr Unternehmen pro Monat/Jahr für Heizung und Warmwasser verbraucht?
· Wissen Sie wie viel Geld Ihr Unternehmen monatlich/jährlich für Heizung und Warmwasser bezahlt?
· Wissen Sie wie viel Benzin/Diesel Ihr Unternehmen pro Monat/Jahr verbraucht?
· Wissen Sie wie viel Geld Ihr Unternehmen monatlich/jährlich Benzin- bzw. Dieselkosten bezahlt?
· Sagen Sie mir bitte zu jedem der folgenden Programme des Wirtschaftsministeriums, ob Ihnen dieses Programm bekannt ist oder nicht:
o Mittelstandsfonds für Eigenkapital
o Investitionsförderung für Projekte die Arbeitsplätze sichern bzw. schaffen
o Investitionsförderung von ökologischen Maßnahmen, sogenannte "end of pipe"-Förderungen
o Investitionsförderung für Projekte mit Innovationsgehalt (Herstellung neuer Produkte und Dienstleistungen)
o Haftung für Bankkredite
o Zinsgünstige ERP-Kredite (=European Recovery Programme = Fonds für günstige Kredite für Wirtschaft)
o Exportförderung, sogenannte Internationalisierungsoffensive
· Und sollten diese Programme ausgebaut, im derzeitigen Umfang beibehalten oder eingeschränkt werden?
· Es gibt den Vorschlag einer Prämie von 10% zur Investitionsförderung. Würde eine solche Prämie dazu beitragen neue oder verstärkte Investitionen zu tätigen, oder hätte dies auf ihr Investitionsvorhaben keinen Einfluss?
· Sagen Sie mir bitte zu jeder der folgenden Maßnahmen, ob Sie diese Maßnahme sehr befürworten, eher befürworten, eher ablehnen oder völlig ablehnen:
o Abschaffung der Lehrlingsförderung
o verstärkte Förderung von Unternehmensgründungen bei gleichzeitiger Streichung oder Reduktion von Wachstumsförderung
o verstärkte Förderung von Innovationen bei gleichzeitiger Streichung oder Reduktion von Wachstumsförderung
o Anhebung des Arbeitgeberbeitrages zum Familienlastenausgleichsfonds FLAF
· Für die Senkung des Budgetdefizits sollen auch Unternehmensförderungsprogramme des Wirtschaftsministeriums gekürzt oder völlig abgeschafft werden. Wäre Ihr Unternehmen von solchen Sparmaßnahmen sehr stark, eher stark, eher wenig oder gar nicht betroffen?
· Wie schätzen Sie die wirtschaftliche Situation Ihres Betriebes für die nächsten 12 Monate ein? Wird sie sich sehr verbessern, eher verbessern, nicht verändern, eher verschlechtern oder sehr verschlechtern?
· Sind Sie über die wirtschaftliche Situation Ihres Betriebes persönlich sehr besorgt, eher besorgt, eher nicht besorgt oder gar nicht besorgt?
· Welche politische Gruppierung haben Sie bei den letzten Wirtschaftskammerwahlen gewählt?
· Und welche politische Gruppierung würden Sie wählen, wenn jetzt Wirtschaftskammerwahlen wären?
· Welche Partei würden Sie wählen, wenn nächsten Sonntag Nationalratswahlen wären?
· Sie haben gesagt, dass Sie noch unentschlossen sind welche Partei Sie wählen würden, aber welche Partei käme für Sie am ehesten in Frage?
· Können Sie mir bitte noch sagen, welche Partei Sie bei den letzten Nationalratswahlen am 28. September 2008 gewählt haben?
Abfrage politische Präferenz:
Im Sinne der Datensegregation zur Erfassung von Subgruppen des befragten Bevölkerungssamples und Zuordnung sowie Spezifizierung der Ergebnisse wurde als einer von zahlreichen Parametern auch die politische Präferenz der Befragten erhoben; jedoch wurden die Ergebnisse vom Auftragnehmer selbstverständlich anonymisiert übermittelt.
Ergebnisse/Veröffentlichung:
Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen von Unternehmern im Hinblick auf die Gestaltung künftiger und die Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse wurden daher naturgemäß nicht veröffentlicht.
4. Investitionsverhalten der österreichischen Unternehmen
Fragen:
· Sitz des Unternehmens (Ost-, Süd-, Westösterreich)
· Anzahl der Mitarbeiter des Unternehmens
o EPU
o 2 - 20
o 21 -50
o >50
· Spartenzugehörigkeit des Unternehmens
· Sind in Ihrem Unternehmen für das heurige Kalenderjahr noch Investitionen geplant oder nicht?
o auf jeden Fall
o eher schon
o eher nicht
o sicher nicht
· Und wenn Sie an 2011 denken: Sind für das Jahr 2011 Investitionen geplant oder nicht?
o auf jeden Fall
o eher schon
o eher nicht
o sicher nicht
· Sagen Sie mir bitte jeweils, ob in folgenden Bereichen in Ihrem Unternehmen für 2010 bzw. 2011 Investitionen auf jeden Fall, eher schon, eher nicht oder sicher nicht geplant sind:
o Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter/innen
o Marketing und Werbung
o bauliche Investitionen
o Computer und EDV-Technik
o Maschinen und technische Anlagen
o Fuhrpark
o Forschung und Entwicklung
o Ausbau der Belegschaft
o thermische Sanierung / neue Heizung
o Büroausstattung
o Aufbau neuer Märkte
· Wie wichtig sind die folgenden Punkte für Ihr Unternehmen bei den Investitionsentscheidungen? Sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder gar nicht wichtig?
o Kapazitätsauslastung im Unternehmen
o Finanzierungsbedingungen wie niedriger Zinssatz für Darlehen und Kredit
o Nachfrage am Markt/Umsatzerwartungen
o Gesamtwirtschaftliches Umfeld, Stimmung in der Wirtschaft
o anspringende Konjunktur
o Investitionsförderungen
o Finanzierungsbedingungen
· Seit 2009 gibt es die Möglichkeit der vorzeitigen Abschreibung. Haben Sie dies gewusst oder ist Ihnen dies neu?
· Haben Sie die Möglichkeit der vorzeitigen Abschreibung genutzt oder nicht?
· Wenn ja, haben Sie sie genutzt, weil…
o Steuervorteil / Vorteil für das Unternehmen
o Maßnahme / Empfehlung des Steuerberaters
· Wenn nicht, dann weil…
o kein Vorteil / nicht notwendig / hat sich noch nicht ergeben
o wenig oder nichts abzuschreiben / keine größeren Anschaffungen
· Angenommen, für heuer kommt eine Investitionszuwachsprämie von 10 Prozent – es werden also Investitionssummen, die über dem Vorjahr liegen, mit 10 Prozent unterstützt. Würden Sie unter diesen Umständen heuer auf jeden Fall, eher schon, eher nicht oder auf keinen Fall zusätzliche Investitionen tätigen?
· Und wenn eine derartige Investitionszuwachsprämie mit Wirkung 1.1.2011 eingeführt wird – würden Sie da für heuer geplante Investitionen auf jeden Fall, eher schon, eher nicht oder auf keinen Fall ins nächste Jahr verschieben?
Abfrage politische Präferenz:
Eine derartige Abfrage ist nicht erfolgt.
Ergebnisse/Veröffentlichung:
Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen österreichischer Gemeinden im Hinblick auf die Gestaltung künftiger und die Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen
Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse wurden daher naturgemäß nicht in vollem Umfang veröffentlicht. Anlässlich von Diskussionen und Präsentationen wurden jedoch Teile der Ergebnisse angeführt und erläutert.
5. Auswirkung der Erleichterung bei Schwellenwerten
Fragen:
· Wissen Sie, dass mit 1. Mai 2009 der Schwellenwert für die Direktvergabe von Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträgen von vormals € 40.000,- auf nun € 100.000,- sowie beispielsweise der Schwellenwert für die Vergabe von Bauaufträgen im nicht offenen Verfahren ohne vorherige Bekanntmachung von € 120.000,- auf € 1.000.000,- angehoben wurde oder hören Sie davon zum ersten Mal?
· Wie hat sich die Anzahl der Vergabeverfahren seit dem 1. Mai 2009 entwickelt? Hat sie stark zugenommen, zugenommen, ist sie konstant geblieben oder hat sie abgenommen oder stark abgenommen?
o Direktvergaben:
§ Bauaufträge
§ Liefer- und Dienstleistungsaufträge
§ Direktvergabe insgesamt
o nicht offene Verfahren ohne vorherige Bekanntmachung:
§ Bauaufträge
§ Liefer- und Dienstleistungsaufträge
§ nicht offene Verfahren ohne vorherige Bekanntmachung insgesamt
o Verhandlungsverfahren ohne Bekanntmachung:
§ Bauaufträge
§ Liefer- und Dienstleistungsaufträge
o Verhandlungsverfahren ohne Bekanntmachung insgesamt
· Und in welcher Höhe werden von Ihnen da überwiegend Aufträge vergeben?
o Direktvergaben im Bereich Bauaufträge:
§ bis € 40.000,-
§ € 40.001,- bis € 60.000,-
§ € 60.001,- bis € 80.000,-
§ € 80.001,- bis € 100.000,-
o Direktvergaben im Bereich Liefer- und Dienstleistungsaufträge:
§ bis € 40.000,-
§ € 40.001,- bis € 60.000,-
§ € 60.001,- bis € 80.000,-
§ € 80.001,- bis € 100.000,-
o nicht offene Verfahren ohne Bekanntmachung bei Bauaufträgen:
§ bis € 120.000,-
§ € 120.001,- bis € 250.000,-
§ € 250.001,- bis € 500.000,-
§ € 500.001,- bis € 1,000.000,-
o nicht offene Verfahren ohne Bekanntmachung bei Liefer- und Dienstleistungsaufträgen:
§ bis € 80.000,-
§ € 80.000,- bis € 100.000,-
o Verhandlungsverfahren ohne Bekanntmachung bei Bauaufträgen:
§ bis € 80.000,-
§ € 80.000,- bis € 100.000,-
o Verhandlungsverfahren ohne Bekanntmachung bei Liefer- und Dienstleistungsaufträgen:
§ bis € 60.000,-
§ € 60.001,- bis € 80.000,-
§ € 80.001,- bis € 100.000,-
· Wie groß würden Sie den Anteil an Aufträgen abschätzen, der nach der Anhebung der Schwellenwerte für Vergabeverfahren bei Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträgen abgedeckt wird, also unter den neuen Schwellenwerten liegt?
o bis zur Hälfte der Aufträge
o über die Hälfte bis zu drei Viertel der Aufträge
o über drei Viertel bis nahezu sämtliche Aufträge
o sämtliche Aufträge
· Wie beurteilen Sie die Anhebung der Schwellenwerte für Vergabeverfahren? Würden Sie sagen, Sie finden diese Maßnahme sehr positiv, eher positiv, eher negativ oder sehr negativ?
· Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie dieser Aussage zur Anhebung der Schwellenwerte sehr, etwas, weniger oder gar nicht zustimmen:
o Die Gemeinde/Stadt kann damit flexibler reagieren.
o Von der Anhebung der Schwellenwerte profitiert die lokale Wirtschaft.
o Die Vergabe von Verträgen geht damit nun deutlich schneller.
o Intern fallen damit bei der Vergabe deutlich weniger Kosten an.
o Die Anhebung der Schwellenwerte ist eine sinnvolle Maßnahme zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise.
o Investitionsrückgänge aufgrund der Wirtschaftskrise konnten bzw. können dadurch gut aufgefangen werden.
o In unserer Gemeinde/Stadt wurden Investitionen vorgezogen.
o In unserer Gemeinde/Stadt wurden dadurch trotz der Wirtschaftskrise mehr Investitionen getätigt.
· Welche Unternehmen profitieren Ihrer Meinung nach bei Ihnen in der Gemeinde/Stadt besonders von dieser Anhebung der Schwellenwerte?
o Kleinbetriebe (1 bis 9 Mitarbeiter/innen)
o Betriebe mit 10 bis 49 Mitarbeiter/innen
o Betriebe mit 50 bis 250 Mitarbeiter/innen
o Großbetriebe (mehr als 250 Mitarbeiter/innen)
· Glauben Sie, dass durch die Anhebung der Schwellenwerte die Transparenz der Vergabeverfahren auf jeden Fall, eher schon, eher nicht oder sicher nicht sichergestellt bleibt?
· Die Anhebung der Schwellenwerte für Vergabeverfahren ist noch bis Jahresende in Kraft, danach gelten wieder die alten Schwellenwerte. Soll Ihrer Meinung nach die Anhebung nach Jahresende auf jeden Fall, eher schon, eher nicht oder sicher nicht noch verlängert werden?
Abfrage politische Präferenz:
Eine derartige Abfrage ist nicht erfolgt.
Ergebnisse/Veröffentlichung:
Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen österreichischer Gemeinden im Hinblick auf die Gestaltung künftiger und die Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen
Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse wurden daher naturgemäß nicht in vollem Umfang veröffentlicht. Anlässlich von Diskussionen und Präsentationen wurden jedoch Teile der Ergebnisse angeführt und erläutert.
6. Gemeinschaftsarbeit
Fragen:
· Seit 1.September ist in mehreren Bundesländern die sogenannte Mindestsicherung in Kraft. Haben Sie bereits davon gehört?
· Halten Sie die Mindestsicherung ganz grundsätzlich für eine gute oder schlechte Sache?
· Die Mindestsicherung beträgt einheitlich 744,- Euro zwölfmal jährlich und ersetzt die bisherige Sozial- und Notstandshilfe z.B. bei Langzeitarbeitslosen. Voraussetzung für den Bezug ist, dass man dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht, wenn man arbeitsfähig ist. Glauben Sie, dass Arbeitsfähige lieber eine Arbeit annehmen als Mindestsicherung zu beziehen oder lieber die Mindestsicherung beziehen und nicht arbeiten?
· Nun wurde ein Vorschlag eingebracht, wonach arbeitsfähige Bezieher der Mindestsicherung und bisherige Langzeitarbeitslose zu gemeinnützigen Arbeiten in Gemeinden und sozialen Einrichtungen herangezogen werden sollen. Halten Sie das für einen guten oder schlechten Vorschlag?
· Was würde eine solche Verpflichtung zur gemeinnützigen Arbeit bringen?
o weniger Missbrauch der Mindestsicherung
o Langzeitarbeitslose werden wieder in den regulären Arbeitsmarkt integriert
o Ich lehne eine solche Form von Zwangsarbeit ab.
Abfrage politische Präferenz:
Eine derartige Abfrage ist nicht erfolgt.
Ergebnisse/Veröffentlichung:
Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen der Bevölkerung im Hinblick auf die Gestaltung künftiger und die Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse wurden daher naturgemäß nicht veröffentlicht.
7. Bevölkerungsmonitoring 2011
Fragen:
· Bundesland
· Geschlecht
· Alter
· Berufstätigkeit
· Welchen Beruf üben Sie derzeit aus?
· Arbeiten Sie im Öffentlichen Dienst?
· Familienstand
· höchste abgeschlossene Schulbildung
· Anzahl der Personen im Haushalt
· Kinder
· Sind Sie der Haushaltsvorstand?
· Sind Sie die haushaltsführende Person?
· monatliches Nettoeinkommen des Haushalts
· Bis zu welchem Alter sollte ein Kleinkind von der Mutter und/oder dem Vater selbst betreut werden, bevor andere (Kinderkrippe, Kindergarten, Tagesmutter) einen Teil der Betreuung übernehmen?
· Für wie wichtig halten Sie Kinderbetreuungseinrichtungen und/oder Tagesmütter/-väter für 1. die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, 2. die sprachliche Frühförderung, 3. die Entwicklung der Sozialkompetenz und 4. die körperliche Entwicklung?
o sehr wichtig
o eher wichtig
o eher unwichtig
o ganz unwichtig
· Erleben Sie Österreich eher als kinderfreundlich oder eher nicht als kinderfreundlich in Bezug auf:
o die Familienförderungen durch die öffentliche Hand
o familienfreundliche Rahmenbedingungen in Unternehmen
o die Familienfreundlichkeit in meiner Gemeinde
o die Familienfreundlichkeit in Lokalen und Hotels
o die Kinderfreundlichkeit von Nachbarn
· Was halten Sie prinzipiell von der Einführung eines „Papa-Monats“ unmittelbar nach der Geburt eines Kindes?
· Unabhängig davon, ob das für Sie persönlich gerade ein aktuelles Thema ist, sagen Sie mir bitte ob Sie bzw. Ihr Partner als Vater unter den folgenden Voraussetzungen einen „Papa-Monat“ auf jeden Fall, eher ja, eher nicht oder auf keinen Fall in Anspruch nehmen würde:
o Wenn nach der Karenz der Mutter, anschließend auch der Vater noch zwei Monate auf Karenz gehen kann.
o Wenn während des Mutterschutzes der Mutter auch der Vater unmittelbar nach der Geburt gleichzeitig ein Monat in Karenz gehen kann.
o Bei Rechtsanspruch auf einen unbezahlten einmonatigen Sonderurlaub für Väterkarenz unmittelbar nach der Geburt.
o Bei Rechtsanspruch auf einen bezahlten einmonatigen Sonderurlaub für Väterkarenz unmittelbar nach der Geburt.
o Wenn der Arbeitgeber unbezahlten Sonderurlaub unmittelbar nach der Geburt ermöglicht, auch wenn es keinen Rechtsanspruch gibt.
· Unabhängig von Ihrer momentanen persönlichen Situation, sind Sie sehr dafür, eher dafür, eher nicht dafür oder überhaupt nicht dafür, dass auch Väter in Babykarenz gehen?
· (nur für Männer) Unabhängig von Ihrer momentanen persönlichen Situation, wären Sie persönlich dazu auch bereit oder haben Sie es schon gemacht?
o ja, wäre bereit in Väterkarenz zu gehen
o ja, war schon in Väterkarenz
o nein, weil es keine realistische Option ist
o nein, weil ich das nicht will
· Sind Ihnen die fünf möglichen Varianten des Kinderbetreuungsgeldes bekannt?
· Unabhängig von Ihrer persönlichen Situation, bitte geben Sie an, für welche der folgenden fünf Varianten Kinderbetreuungsgeld zu beziehen, Sie sich entscheiden würden:
o Bezug für 30 Monate und monatlich rund 436 Euro
o Bezug für 20 Monate und monatlich rund 624 Euro
o Bezug für 15 Monate und monatlich rund 800 Euro
o Bezug für 12 Monate und monatlich rund 1.000 Euro
o Einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld, das sind 80 % vom Wochengeld und für 12 Monate maximal 2.000 Euro
· Wenn Sie an Kinder bis drei Jahren denken, von wem sollten die Ihrer Meinung nach hauptsächlich betreut werden?
o Mutter
o Vater
o Beide Elternteile
o Jemand, der sie bestmöglich betreuen kann, auch wenn es kein Elternteil/nicht die Eltern sind
· Bei Kindern bis drei Jahre: von wem sollten diese Kinder aus Ihrer Sicht untertags hauptsächlich betreut werden, wenn die Eltern berufstätig sind?
o von den Großeltern oder sonst jemandem aus der Familie
o von jemandem aus dem persönlichen Freundes-/Bekanntenkreis
o von einer Tagesmutter bzw. einem Tagesvater
o von einer Kinderkrippe bzw. einem Kindergarten
o von jemandem, der die Kinder am besten betreuen kann
· Sind Sie Autofahrer und persönlich vom Benzinpreis direkt betroffen oder haben Sie kein Auto oder tanken nicht auf eigene Kosten?
o fahre Auto und tanke auf eigene Kosten
o fahre Auto, aber tanke nicht auf eigene Kosten
o fahre nicht Auto
· Welche dieser Möglichkeiten treffen auf Sie zu?
o Ich vergleiche regelmäßig die Spritpreise.
o Ich tanke unabhängig vom Preis, dort, wo ich bisher getankt habe.
o Ich fahre meistens bewusst zu einer besonders billigen Tankstelle.
o Ich versuche, beim Autofahren weniger Benzin zu verbrauchen (z. B. durch sparsamere Fahrweise).
o Ich erledige manche Wege im Gegensatz zu früher ohne Auto.
· Um welche Uhrzeit tanken Sie im Allgemeinen?
o in der Früh
o Vormittag
o Nachmittag (nach 12 Uhr)
o abends
o nachts
· Ab 16. August 2011 wird es den Spritpreisrechner geben. D. h. Autofahrer können die günstigste Tankstelle in ihrer Umgebung aus einer Spritpreis-Datenbank im Internet abrufen. Was halten Sie davon?
· Haben Sie vor, diesen Spritpreisrechner zu verwenden?
o ja, sicher
o ja, vielleicht
o nein, eher nicht
o sicher nicht
· Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zustimmen oder eher zustimmen oder eher nicht zustimmen: Strengere Vergabekriterien bei Kreditvergaben und höhere Eigenkapitalanteile bei Banken bedeuten...
o ...dass die Wirtschaft weniger Kapital zur Verfügung hat, um sich an riskanten Unternehmungen zu beteiligen
o ...dass es Konsumenten erschwert wird Kredite zu bekommen
o ...dass der Finanzstandort stabilisiert und weniger krisenanfällig wird
· Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zustimmen oder eher zustimmen oder eher nicht zustimmen:
o Es sollte möglich sein, dass Geschäfte am Sonntag offen haben dürfen.
o Geschäfte sollten prinzipiell auch am Sonntag offen sein.
o Es gibt viele Berufsgruppen, die am Sonntag arbeiten, daher ist das auch Handelsangestellten zumutbar.
o Sonntagsarbeit gibt Handelsangestellten auch mehr Flexibilität in ihrer Freizeitgestaltung und die Möglichkeit für bezahlte Überstunden,
o Den Österreicher/innen fehlt es an Unternehmergeist.
o Ich wäre/bin gerne selbstständig, aber Unternehmer in Österreich sind mit vielen, entmutigenden Hürden konfrontiert.
· Was ist Ihrer Meinung nach die größte Hürde für Unternehmensgründer? Geben Sie bitte den einen Punkt an, der Ihrer Ansicht nach am schwerwiegendsten ist:
o die zu zahlenden Steuern/Abgaben
o rechtliche Fragen bei der Unternehmensgründung
o mangelndes Startkapital
· Unabhängig von Ihrer momentanen Wahlabsicht. Könnten Sie sich prinzipiell vorstellen, bei Nationalratswahlen die ÖVP zu wählen oder kommt die ÖVP für Sie nicht in Frage?
· Hier sind drei Feststellungen. Sagen Sie mir bitte, mit welcher Sie am ehesten übereinstimmen, welche davon trifft auf Sie zu?
o "Ich habe mich für eine Partei entschieden und gebe ihr auch dann meine Stimme, wenn ich mit dem, was sie tut und plant, nicht hundertprozentig einverstanden bin."
o "Ich stehe zwar einer Partei nahe, aber wenn sie eine Politik macht, die mir nicht gefällt, wähle ich auch einmal eine andere Partei."
o "Ich lege mich nicht auf eine bestimmte Partei fest, sondern entscheide mich vor der Wahl jeweils für die Partei, die mir gerade am meisten zusagt. Das könnte jedesmal eine andere sein."
· Welche Partei würden Sie wählen, wenn nächsten Sonntag Nationalratswahlen wären?
· Sie haben gesagt, dass Sie noch unentschlossen sind welche Partei Sie wählen würden, aber welche Partei käme für Sie am ehesten in Frage?
· Können Sie mir bitte noch sagen, welche Partei Sie bei den letzten Nationalratswahlen am 28. September 2008 gewählt haben?
· Welche Partei würden Sie wählen, wenn nächsten Sonntag in Ihrem Bundesland Landtagswahlen wären?
· Können Sie mir bitte noch sagen, welche Partei Sie bei den letzten Landtagswahlen in Ihrem Bundesland gewählt haben?
· Unabhängig davon, welche Partei Sie derzeit wählen würden: Welche Partei käme für Sie persönlich noch in Frage?
Abfrage politische Präferenz:
Im Sinne der Datensegregation zur Erfassung von Subgruppen des befragten Bevölkerungssamples und Zuordnung sowie Spezifizierung der Ergebnisse wird als einer von zahlreichen Parametern auch die politische Präferenz der Befragten erhoben; jedoch werden die Ergebnisse vom Auftragnehmer selbstverständlich anonymisiert übermittelt werden.
Ergebnisse/Veröffentlichung:
Diese Umfrage ist noch nicht abgeschlossen.
8. Unternehmensmonitoring 2011
Fragen:
· Geschlecht
· Alter
· höchste abgeschlossene Schulbildung
· Wie lange sind Sie schon Unternehmer?
· Ist Ihr Unternehmen börsennotiert, ein privates Unternehmen oder beides?
· Gibt es für Ihr Unternehmen einen Aufsichtsrat?
· Wie hoch ist der Prozentsatz an Frauen in Ihrem Aufsichtsrat?
· Wie viele Mitarbeiter, die nicht zu Ihrer Familie gehören, sind in Ihrem Betrieb beschäftigt?
· Gemeindegröße
· Bundesland
· Sind Sie in Österreich geboren?
· Sind Ihre Eltern in Österreich geboren?
· Was halten Sie prinzipiell von der Einführung eines „Papa-Monats“ unmittelbar nach der Geburt eines Kindes?
o Wenn Sie für einen „Papa-Monat“ sind, würden Sie - aus Unternehmenssicht - die folgenden Varianten auf jeden Fall, eher ja, eher nicht oder auf keinen Fall befürworten?
o Wenn nach der Karenz der Mutter, anschließend auch der Vater noch zwei Monate auf Karenz gehen kann.
o Wenn während des Mutterschutzes der Mutter auch der Vater unmittelbar nach der Geburt gleichzeitig ein Monat in Karenz gehen kann.
o Rechtsanspruch auf einen unbezahlten einmonatigen Sonderurlaub für Väterkarenz unmittelbar nach der Geburt.
o Rechtsanspruch auf einen bezahlten einmonatigen Sonderurlaub für Väterkarenz unmittelbar nach der Geburt
o Wenn der Arbeitgeber unbezahlten Sonderurlaub unmittelbar nach der Geburt ermöglicht, auch wenn es keinen Rechtsanspruch gibt.
· Welche der folgenden familienfreundlichen Maßnahmen gibt es in Ihrem Unternehmen?
o familienorientierte Arbeitszeiten (z. B. flexible Arbeitszeiten, qualifizierte Teilzeit, freie Gestaltung von Randzeiten usw.)
o Möglichkeit zur Telearbeit
o Unterstützung beim Wiedereinstieg
o Rücksichtnahme auf familiäre Betreuungspflichten bei der Aufgabenzuteilung
o vorrangige Berücksichtigung von Müttern/Vätern bei der Urlaubsplanung
o besondere Unterstützung von Vätern (z. B. Ermutigung zur Väterkarenz, Teilzeit, familienorientierten Arbeitszeitgestaltung)
o Pflegefreistellung über das gesetzliche Ausmaß hinaus
o andere familienfreundliche Maßnahmen
· Welche der folgenden Kinderbetreuungsmöglichkeiten werden von Ihrem Unternehmen zur Verfügung gestellt?
o Betriebskindergarten
o sonstige Kinderbetreuungseinrichtungen und/oder Tagesmütter/-väter vor Ort
o Kinderbetreuungseinrichtung vor Ort, die von Ihrem Unternehmen mit unterstützt wird indem z. B. Plätze für Ihre Mitarbeiter/innen reserviert werden
o sonstige vom Unternehmen zur Verfügung gestellte Kinderbetreuungsmöglichkeiten
· Was waren die wichtigsten Motive für Ihr Unternehmen, familienfreundliche Maßnahmen zu setzen?
o ist Teil der Unternehmensphilosophie
o motiviert und hält qualifizierte Mitarbeiter (z. B. Wiedereinsteigerinnen)
o steigert Mitarbeiter-Engagement
o hilft Fachkräfte zu rekrutieren
o bringt dem Unternehmen Wettbewerbsvorteile
o bringt dem Unternehmen Image-Vorteile
o sonstige Gründe
· Warum haben Sie in Ihrem Unternehmen noch keine familienfreundlichen Maßnahmen eingeführt?
o ist in naher Zukunft geplant
o ist nicht rentabel, weil zu wenige Mitarbeiter sie benötigen
o ist aus finanziellen Gründen nicht leistbar
o ist wegen mangelnder Personalressourcen nicht leistbar
o diskriminiert Mitarbeiter, die keine Familie haben
o Familie und Kinder sind Privatsache
o sonstige Gründe
· Kennen Sie das Audit "berufundfamilie"?
· Wenn ja, hat Ihr Unternehmen schon an dem Audit „berufundfamilie“ teilgenommen?
o ja, einmal und der Prozess wird fortgesetzt
o ja, aber der Prozess wurde abgeschlossen
o nein, ist aber geplant
o nein, ist auch nicht geplant
· Wenn nein, warum hat Ihr Unternehmen noch nicht an dem Audit „berufundfamilie“ teilgenommen?
· Bitte geben Sie zu jedem der folgenden Punkte an, ob das in den nächsten 12 Monaten für Ihren Betrieb ein sehr großes Problem, ein eher großer Problem oder kaum ein Problem darstellen wird:
o mangelndes Verständnis von Beamten für die wirtschaftlichen Probleme von Unternehmen
o Kredite zu vernünftigen Konditionen zu bekommen
o Finden von qualifiziertem Personal
o Rückgang der Nachfrage
o Einbrüche in Exportmärkten
o Verzerrung des Wettbewerbs durch öffentliche Förderungen, Hilfen
o Belastung mit Steuern und Abgaben
o zu viele Regelungen und Vorschriften
o zu wenig Spielraum bei Preisgestaltungen
o Zahlungsrückstände und Insolvenzen bei Kunden
o Höhe der Lohnnebenkosten
o Betriebsübergabe, Unternehmernachfolge
· Bitte geben Sie zu jeder der folgenden Maßnahmen, ob sie die für sehr wichtig eher wichtig, eher unwichtig oder ganz unwichtig halten:
o Entlastung bei den Lohnnebenkosten
o allgemeine Wirtschaftsförderung
o Erleichterung bei der Kreditvergabe
o regionale Maßnahmen zur Wirtschaftsförderung
o Erleichterung im Bereich des Arbeitsrechts (wie zum Beispiel bei Kurzarbeit oder flexiblen Arbeitszeiten)
o Förderung von Klein- und Mittelbetrieben und Ein-Personen-Unternehmen
o Sanierung des Bankensektors
o Ankurbelung der Wirtschaft
o Sanierung der Krankenkassen
o Pensionserhöhungen
o Arbeitsplatzsicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen
o mehr Investition in die Infrastruktur wie Banken, Straßen, Telekommunikation
o Förderung von Öko-Strom
o Abschaffung der Hackler-Regelung
o Pensionsreform
o Anhebung des Pensionsantrittsalters
· Wie wichtig ist Innovation in Ihrem Betrieb?
o sehr wichtig
o eher wichtig
o eher unwichtig
o völlig unwichtig
· Hat Ihr Unternehmen schon einmal mit einer Universität oder Forschungsinstitut zusammengearbeitet, um ein neues Produkt zu entwickeln oder einen Ablauf zu verbessern?
o ja, regelmäßig
o ja, gelegentlich
o nein
· Und warum hat Ihr Unternehmen noch nie mit einer Universität oder einem Forschungsinstitut zusammengearbeitet?
o ist nicht relevant für unseren Betrieb
o bringt nichts
o kein Interesse
o keine Ressourcen
o keine oder zu wenig Information darüber
· Wie zufrieden sind Sie mit dem Wissenstransfer zwischen Universitäten und Fachhochschulen einerseits und Unternehmen andererseits?
o sehr zufrieden
o eher zufrieden
o eher unzufrieden
o sehr unzufrieden
· Wie sollten innovative Unternehmen gefördert werden, also Unternehmen, die Innovationen in Ihrem Betrieb einführen oder innovative Produkte oder Dienstleistungen entwickeln?
o durch öffentliche Förderungen
o durch niedrigere Steuern
· Wären Sie eher dafür oder eher dagegen die Anzahl der Förderinstrumente zu verringern und dafür die Förderhöhe bei einzelnen Instrumenten zu steigern?
· Denken Sie es wäre für Ihr Unternehmen eher ein Vorteil oder eher ein Nachteil, wenn die Anzahl der Förderinstrumente verringert würde aber dafür die Förderhöhe bei einzelnen Instrumenten steigen würde?
· Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie eher zu?
o Öffentliche Fördermittel für Innovationen sollten sich auf bestimmte Schwerpunktbereiche konzentrieren.
o Es sollte keine Konzentration von öffentlichen Fördermitteln auf bestimmte Schwerpunktbereiche geben, Unternehmen sollten selbst definieren, was sie brauchen.
· Haben Sie schon einmal Gebrauch von Eigenkapitalfinanzierung bzw. Venture Capital- Finanzierung gemacht?
o ja
o nein, aber geplant
o nein, auch nicht geplant
· Energieeffizienz ist zentral, um entsprechende EU-Zielvorgaben im Bereich Energie- und Umweltpolitik zu erfüllen. Sind die folgenden Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in den folgenden Bereichen in Ihrem Unternehmen bereits vollständig umgesetzt, teilweise umgesetzt, noch nicht umgesetzt, aber geplant oder gar nicht geplant?
o Maßnahmen zur Verbesserung der Energie-Effizienz beim Stromverbrauch (z. B. Energiesparlampen, neue EC Motoren bei Apparaten, Stromsparmaßnahmen bei Warmwasseraufbereitung oder Notstromanlagen)
o bei der Gebäudetechnik (z. B. energiesparende Lüftungssysteme, Reduktion der Betriebszeiten, Informationstechnologie, z. B. im Serverraum)
o an Gebäuden selbst (z. B. Wärmedämmung, Wärmeschutz, Verbesserung Speicherfähigkeit)
o bei Produktionsprozessen (z. B. Abwärmenutzung, Wärmerückgewinnung, Wechsel der Energieform)
· Es ist angedacht ein Energieeffizienz-Gesetz, das unter anderem auch Fördermaßnahmen für die Optimierung der betrieblichen Energieeffizienz vorsieht (z. B. durch Energie-Beratung, Energie-Konzepte und Energie-Management-systeme) zu etablieren. Halten Sie für diesen Zweck eine bundeseinheitliche Lösung für sinnvoll und wichtig, für sinnvoll, aber nicht so wichtig oder überhaupt nicht für sinnvoll?
· Besteht Ihrer Meinung nach bei den folgenden Energiethemen Handlungsbedarf, dringender Handlungsbedarf oder kein Handlungsbedarf durch die Politik?
o erneuerbare Energien, Ökostrom (z. B. Wind, Solar, Biomasse, Wasser)
o Energie-Einsparungen
o Atomenergie
o Reduktion fossiler Energien (Kohle, Gas, Öl)
o Reduktion von Energieverbrauch
o Reduktion von Energiekosten
o Verkehr
o Energieversorgungssicherheit
o Abfallentsorgung und –wiederverwertung
o Klimawandel
· Welche politische Gruppierung haben Sie bei den letzten Wirtschaftskammerwahlen gewählt?
· Und welche politische Gruppierung würden Sie wählen, wenn jetzt Wirtschaftskammerwahlen wären?
· Welche Partei würden Sie wählen, wenn nächsten Sonntag Nationalratswahlen wären?
· Sie haben gesagt, dass Sie noch unentschlossen sind welche Partei Sie wählen würden, aber welche Partei käme für Sie am ehesten in Frage?
· Können Sie mir bitte noch sagen, welche Partei Sie bei den letzten Nationalratswahlen am 28. September 2008 gewählt haben?
Abfrage politische Präferenz:
Im Sinne der Datensegregation zur Erfassung von Subgruppen des befragten Bevölkerungssamples und Zuordnung sowie Spezifizierung der Ergebnisse wird als einer von zahlreichen Parametern auch die politische Präferenz der Befragten erhoben; jedoch werden die Ergebnisse vom Auftragnehmer selbstverständlich anonymisiert übermittelt werden.
Ergebnisse/Veröffentlichung:
Diese Umfrage ist noch nicht abgeschlossen.
9. Einstellung der Österreicher zum Thema Ökostrom
Fragen:
· Geschlecht
· Alter
· Größe des Wohnortes
· Bundesland
· Netto-Haushaltseinkommen
· Ausbildung
· Beruf
· Haushaltsgröße
· Familienstand
· Internetanschluss im Haushalt
· Häufigkeit der Internetnutzung
· Wie sehr haben Sie sich in letzter Zeit mit dem Thema Strom, Strompreis, Stromerzeugung und ähnlichem beschäftigt: sehr, etwas, es geht, weniger oder gar nicht?
· Haben Sie den Begriff Ökostrom schon einmal gehört?
· Wenn Sie den Begriff Ökostrom hören, was fällt Ihnen alles dazu ein, woran denken Sie da? Was verbinden Sie mit Ökostrom?
· Wie sehr sind Sie daran interessiert, dass es sich bei dem Strom, den Sie selbst in Ihrem Haushalt verwenden, um Ökostrom handelt: sehr interessiert, etwas interessiert, es geht, weniger interessiert oder gar nicht interessiert?
· Wären Sie bereit für Ökostrom, also Strom aus erneuerbaren Energieträgern, mehr zu bezahlen als für herkömmlichen Strom (aus Gas oder Kohle), wenn es sich dabei um einen angemessenen Betrag handelte: bestimmt, wahrscheinlich,
o vielleicht
o wahrscheinlich nicht
o bestimmt nicht
o kommt auf den Betrag an
· Und wie viel könnten Sie sich vorstellen, mehr für Ökostrom zu bezahlen. Was wäre aus Ihrer Sicht angemessen?
o bis zu 1 Prozent mehr, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro 7 Euro mehr pro Jahr
o bis zu 2 Prozent mehr, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro 14 Euro mehr pro Jahr
o bis zu 3 Prozent mehr, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro 21 Euro mehr pro Jahr
o bis zu 4 Prozent mehr, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro 28 Euro mehr pro Jahr
o bis zu 5 Prozent mehr, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro 35 Euro mehr pro Jahr
o bis zu 7 Prozent mehr, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro 49 Euro mehr pro Jahr
o bis zu 10 Prozent mehr, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro 70 Euro mehr pro Jahr
o mehr als 10 Prozent, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro mehr als 70 Euro pro Jahr
· Warum wären Sie bereit, mehr für Ökostrom zu bezahlen? Was sind Gründe dafür, für Ökostrom mehr zu bezahlen?
o Weil man damit auf die Umwelt achtet / vernünftiger Umgang mit Umwelt/Klimaschutz
o Keine Stromimporte / Um keinen Strom von anderen Ländern zu importieren
o Als Alternative zum Atomstrom / um vom Atomstrom unabhängig zu sein
o Anderes, und zwar…
· Angenommen, es gäbe die Möglichkeit einer 100%igen Stromversorgung aus erneuerbarer Energie. Wie wichtig ist es für Sie, dass in Österreich eine 100%ige Stromversorgung aus erneuerbarer Energie möglich ist?
o sehr wichtig
o etwas wichtig
o es geht
o weniger wichtig
o gar nicht wichtig
· Wären Sie bereit für eine 100%ige Stromversorgung aus erneuerbarer Energie mehr zu bezahlen, wenn es sich dabei um einen angemessenen Betrag handeln würde?
o bestimmt
o wahrscheinlich
o vielleicht
o wahrscheinlich nicht
o bestimmt nicht
o kommt auf den Betrag an
· Und wie viel könnten Sie sich vorstellen, mehr für eine 100%ige Stromversorgung aus erneuerbarer Energie zu bezahlen. Was wäre aus Ihrer Sicht angemessen?
o bis zu 1 Prozent mehr, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro 7 Euro mehr pro Jahr
o bis zu 2 Prozent mehr, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro 14 Euro mehr pro Jahr
o bis zu 3 Prozent mehr, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro 21 Euro mehr pro Jahr
o bis zu 4 Prozent mehr, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro 28 Euro mehr pro Jahr
o bis zu 5 Prozent mehr, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro 35 Euro mehr pro Jahr
o bis zu 7 Prozent mehr, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro 49 Euro mehr pro Jahr
o bis zu 10 Prozent mehr, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro 70 Euro mehr pro Jahr
o mehr als 10 Prozent, das wären bei einer Jahres-Stromrechnung von 700 Euro mehr als 70 Euro pro Jahr
· In Österreich ist es derzeit so, dass die Errichtung von Anlagen zur Erzeugung von Ökostrom gefördert wird, das heißt, Unternehmen, die Anlagen zur Erzeugung von Ökostrom errichten, können Fördermittel in Anspruch nehmen. Wussten Sie das oder war Ihnen das nicht bekannt?
· Finden Sie es eine gute Sache oder keine gute Sache, dass Ökostrom, also die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien, gefördert wird?
· Wie wichtig ist die Förderung von Ökostrom, im Vergleich zu Förderungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen für Jugendliche? Für Familien zur Anschaffung von Wohnungen? Für Heizungsanlagen aus erneuerbarer Energie, wie Biomasse, Erdwärme oder Solarthermie?
o sehr viel wichtiger
o viel wichtiger
o genauso wichtig
o weniger wichtig
o viel weniger wichtig
· Es gibt Überlegungen, die Förderung für die Errichtung von Anlagen zur Erzeugung von Ökostrom in Österreich anzuheben. Das heißt erneuerbare Energie zur Stromversorgung in Österreich noch mehr zu fördern. Würden Sie das begrüßen oder nicht begrüßen?
· Die Förderung zur Erzeugung von Ökostrom kann auf verschiedene Weise finanziert werden. Wer sollte Ihrer Meinung nach die Ökostrom-Förderung finanzieren?
o Der Staat soll die Förderung von Ökostrom-Anlagen mit Steuergeldern finanzieren.
o Jeder Stromkonsument, d.h. Haushalt, Industrie und Gewerbe, soll einen angemessenen Beitrag zur Förderung von Ökostrom-Anlagen leisten.
o Sowohl Staat als auch Stromkonsumenten sollten einen angemessenen Beitrag zur Förderung von Ökostrom-Anlagen leisten.
· Zurzeit ist es so, dass zur Förderung von Ökostrom-Anlagen ein jährliches Volumen von 21 Millionen Euro zur Verfügung steht. Damit diese Ökostrom-Förderung finanziert werden kann, zahlt ein Haushalt derzeit, je nach Stromverbrauch, durchschnittlich 35 Euro jährlich, das heißt rund 3 Euro monatlich für die Förderung von Ökostrom. Wussten Sie das oder war Ihnen das nicht bekannt?
· Finden Sie es eine gute Sache oder keine gute Sache, dass jeder Stromkonsument einen Beitrag zur Förderung von erneuerbarer Energie leistet?
· Zur Zeit gibt es Diskussionen zur geplanten Novelle des Ökostromgesetzes. Wirtschaftsminister Dr. Mitterlehner plant eine Anhebung des jährlichen Fördervolumens von Ökostrom-Anlagen von 21 Millionen Euro auf 30 Millionen Euro. Gegner der Novelle meinen, dies wäre zu wenig und verlangen eine Anhebung des Fördervolumens auf 40 Millionen Euro. Wussten Sie das oder war Ihnen das nicht bekannt?
· Eine Anhebung des Fördervolumens auf jährlich 30 Millionen Euro würde aus heutiger Sicht, bis zum Jahr 2015 zu einer größeren Unabhängigkeit von Atomenergie bzw. Strom-Importen aus dem Ausland führen. Haushalte müssten dabei jedoch, je nach Stromverbrauch, zukünftig anstelle von jährlich ca. 35 Euro jedes Jahr zusätzlich 3 Euro mehr bezahlen, d.h. im ersten Jahr 38 Euro, im zweiten Jahr 41 Euro, im dritten Jahr 44 Euro pro Jahr, usw. Wie sehen Sie das? Soll die Förderung auf 30 Millionen Euro angehoben werden oder nicht?
· Eine Anhebung des Fördervolumens auf jährlich 40 Millionen Euro würde aus heutiger Sicht, bis zum Jahr 2015 zu einer weitgehenden Unabhängigkeit von Atomenergie führen. Haushalte müssten dabei jedoch, je nach Stromverbrauch, zukünftig anstelle von jährlich ca. 35 Euro jedes Jahr zusätzlich 4 Euro mehr bezahlen, d.h. im ersten Jahr 39 Euro, im zweiten Jahr 43 Euro, im dritten Jahr 47 Euro pro Jahr, usw. Wie sehen Sie das? Soll die Förderung auf 40 Millionen Euro angehoben werden oder nicht?
· Angenommen, es gäbe die Möglichkeit, das Fördervolumen noch weiter anzuheben. Damit könnten noch mehr Anlagen zur Förderung von Strom aus erneuerbarer Energie gebaut werden. Haushalte müssten dabei jedoch ebenfalls mehr bezahlen. Wie viel wären Sie bereit jährlich mehr zu bezahlen, wenn das Fördervolumen dadurch erhöht werden könnte?
· Denken Sie weiter an erneuerbare Energien: Für die Energieproduktion werden immer öfter auch Tierfutterpflanzen aber auch Lebensmittel, wie z.B. Mais verwendet. Sind Sie dafür oder dagegen, dass für die Energieproduktion auch Futter- bzw. Lebensmittel verwendet werden?
· Würden Sie sagen, dass Sie die Person im Haushalt sind, die für Stromrechnungen, Entscheidungen rund um den Strom, etc. zuständig ist?
Abfrage politische Präferenz:
Eine derartige Abfrage ist nicht erfolgt.
Ergebnisse/Veröffentlichung:
Diese Umfrage diente der Ermittlung von Wahrnehmungen, Wünschen und Einschätzungen der Bevölkerung im Hinblick auf die Gestaltung künftiger sowie der Evaluierung bestehender politischer Maßnahmen und damit der internen Entscheidungsvorbereitung. Die Ergebnisse der Befragung wurden daher naturgemäß nicht in vollem Umfang der Öffentlichkeit präsentiert oder auf der Homepage veröffentlicht. Anlässlich von Diskussionen und Präsentationen sowie auch im parlamentarischen Bereich wurden jedoch Teile der Ergebnisse angeführt und erläutert.
10. Jugendmonitor
Fragen:
· Geschlecht
· Alter
· Bundesland
· Ortsgröße
· höchste abgeschlossene Schulbildung
· Berufstätigkeit
· Wenn ja: In welche dieser Berufsgruppen würden Sie/würdest du dich sich selbst einstufen?
o Schüler
o Student
o Lehrling
o Arbeiter
o Angestellte
o Selbständig
o Hausfrau/in Karenz
· Persönliches Einkommen
· Haushaltsgröße
· Gibt es Kinder unter 14 Jahren im Haushalt?
· Wenn ja: Wie viele Kinder?
· Sind Sie/bist du in Österreich geboren?
· Haben Sie/hast du einen privaten Internetzugang zur Verfügung?
· Wenn du an die Politik in Österreich denkst, gibt es da eine Partei, die dich besonders anspricht?
· Sehen Sie/siehst du der Zukunft sehr zuversichtlich, eher zuversichtlich, eher besorgt oder sehr besorgt entgegen?
· Wie würden Sie/würdest du die Zukunftsstimmung in Ihrem/deinem Freundeskreis einschätzen? Sind die Leute in Ihrem/deinem Alter überwiegend sehr zuversichtlich, eher zuversichtlich, eher besorgt oder sehr besorgt?
· Bitte sagen Sie/sag mir, ob der jeweilige für Sie/dich persönlich in Ihrem/deinem Leben sehr wichtig, eher wichtig, weniger wichtig oder überhaupt nicht wichtig ist:
o Arbeit
o Familie
o Freunde und Bekannte
o Freizeit
o Politik
o Religion
o Schule/Ausbildung
o Beruf
· Was verbinden Sie/verbindest du mit dem Begriff Familie, was fällt Ihnen/dir dazu spontan ein?
· Haben Sie/hast Du Geschwister und wenn ja, wie viele?
· Und mit wem wohnen Sie/wohnst du zusammen?
o ich habe eine eigene Wohnung
o mit meiner Mutter und meinem Vater
o nur mit meiner Mutter
o nur mit meinem Vater
o mit meiner Mutter und deren neuem Partner
o mit meinem Vater und dessen neuer Partnerin
o anderes
· Hier noch einige Eigenschaften und Aussagen, sagen Sie/sag mir bitte jeweils, ob Sie/du voll und ganz, eher, eher nicht oder überhaupt nicht zustimmen/zustimmst:
o Die meisten Erwachsenen verstehen die Probleme von Jugendlichen viel zu wenig.
o Ich verlasse mich lieber auf die Ratschläge von gleichaltrigen Freunden oder Freundinnen, als auf Ratschläge von meinen Eltern.
o Wenn ich in einer schwierigen Lage bin, dann vertraue ich eher meinen Eltern als meinen Freunden/Freundinnen.
o Meine Eltern verstehen sehr gut wie ich denke und fühle und was in mir vorgeht.
o Die meisten Probleme kann man mit Freunden/Freundinnen wesentlich besser besprechen als mit Eltern oder Erwachsenen.
· Wie sieht es mit Ihrer/deiner Zukunftsplanung in der Hinsicht aus? Wollen Sie/willst du selbst einmal eine eigene Familie gründen bzw. haben Sie/hast du schon selbst eine Familie?
o Ja, habe bereits eine eigene Familie.
o Ja, ich möchte auf jeden Fall einmal eine eigene Familie und habe mir schon konkret darüber Gedanken gemacht.
o Ja, ich möchte eine eigene Familie haben, aber das ist momentan kein Thema.
o Nein, das Thema interessiert mich nicht.
· Und möchten Sie/möchtest du selbst einmal Kinder haben bzw. haben Sie/hast du schon eigene Kinder?
o Ich habe schon eigene Kinder.
o Ja, auf jeden Fall. (Folgefrage: Warum?)
o Ich weiß ich noch nicht.
o Nein, auf keinen Fall. (Folgefrage: Warum nicht?)
· Wie viele Kinder wollen Sie/willst du haben?
o eins
o zwei
o drei
o vier
o mehr als vier
· Und etwa in welchem Alter können Sie/kannst du dir vorstellen, das erste Kind zu haben? bzw. Wie alt waren Sie/warst du beim ersten Kind?)
· Wenn es um die Erziehung der Kinder geht, wie würden Sie/würdest du da vorgehen?
o Ich würde meine Kinder im Großen und Ganzen so erziehen, wie ich von meinen Eltern erzogen wurde.
o Ich würde meine Kinder im Großen und Ganzen anders erziehen als ich von meinen Eltern erzogen wurde.
· Haben Sie/hast du einen festen Freund/eine feste Freundin?
· (Wenn 18=1) Wie lange schon?
o weniger als ein Monat
o ein bis sechs Monate
o ein halbes bis ein Jahr
o mehr als ein Jahr
· Wie wichtig ist es für Sie/dich, einmal zu heiraten?
o sehr wichtig
o eher wichtig
o weniger wichtig
o gar nicht wichtig
o bin schon verheiratet
· Kommen wir nochmals zum Thema Kinder: In die Kinderbetreuung sind ja unterschiedliche Personen und Einrichtungen eingebunden. Wenn Sie/du einmal an Kinder bis drei Jahre denken/denkst, von wem sollten diese Kinder aus Ihrer/deiner Sicht untertags hauptsächlich betreut werden?
o von den Eltern zuhause
o von einer Tagesmutter bzw. einem Tagesvater
o von einer Kinderkrippe bzw. einem Kindergarten
· Und bei Kindern zwischen drei und sechs Jahren, von wem sollten diese Kinder aus Ihrer/deiner Sicht untertags hauptsächlich betreut werden?
o von den Eltern zuhause
o von einer Tagesmutter bzw. einem Tagesvater
o von einer Kinderkrippe bzw. einem Kindergarten
· Wenn Sie/du selbst einmal Kinder haben/hast, wie lange wollen Sie/willst du dann zuhause bei Ihrem/deinem Kind bleiben? bzw. Wie lange wollen Sie/willst du bei Ihrem/deinem Kind zuhause bleiben bzw. wie lange sind Sie/bist du zuhause geblieben?)
o bis zum ersten Lebensjahr
o bis zum zweiten Lebensjahr
o bis zum dritten Lebensjahr
o länger
· Könnten Sie/kannst du dir vorstellen, für eine gewisse Zeit nur Teilzeit zu arbeiten, um sich/dich noch mehr um Ihre/deine Kinder zu kümmern?
· Und wie lange ungefähr können Sie/kannst du dir vorstellen, Teilzeit zu arbeiten?
o bis zum ersten Lebensjahr
o bis das Kind in den Kindergarten geht
o bis zum Schuleintritt des jüngsten Kindes
o länger
· Ich lese Ihnen/dir noch ein paar Aussagen vor, bitten sagen Sie/sag mir, ob Sie/du den Aussagen sehr, eher, eher nicht oder überhaupt nicht zustimmen/zustimmst.
o Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für Frauen ein größeres Problem als für Männer.
o Die Männer sind genauso für die Kindererziehung verantwortlich wie die Frauen.
o Ich finde es gut, wenn beide Elternteile abwechselnd einen Teil der Zeit in Karenz gehen und zu Hause bleiben.
· Kommen wir noch zur Aufgabenverteilung von Männern und Frauen. Ich lese Ihnen/dir ein paar Aussagen vor, bitten sagen Sie/sag mir, ob Sie/du den Aussagen sehr, eher, eher nicht oder überhaupt nicht zustimmen/zustimmst.
o Für einen Mann ist Erfolg im Beruf wichtiger als für eine Frau.
o Im Grunde finde ich es richtig, dass sich die Frauen um den Haushalt und die Kinder kümmern, und die Männer das Geld verdienen.
o Ein Mann braucht Kinder für ein erfülltes Leben.
o Eine Frau braucht Kinder für ein erfülltes Leben.
o Wenn mein Partner/meine Partnerin so viel verdient, dass unser Lebensunterhalt gesichert ist, möchte ich Hausfrau/Hausmann sein und mich um den Haushalt und die Kinder kümmern.
o Mir ist ein Ausgleich zwischen Familie und Beruf wichtiger als Karriere zu machen und viel Geld zu verdienen.
o Frauen müssen sich zwischen Karriere und Kindern entscheiden.
· Wissen Sie/weißt du, welcher Minister oder welche Ministerin derzeit in der Regierung für den Bereich Jugend zuständig ist?
· Und welche Partei in der Bundesregierung ist für den Bereich Jugend zuständig, die SPÖ oder die ÖVP?
Abfrage politische Präferenz:
Im Sinne der Datensegregation zur Erfassung von Subgruppen des befragten Bevölkerungssamples und Zuordnung sowie Spezifizierung der Ergebnisse wurde als einer von zahlreichen Parametern auch die politische Präferenz der Befragten erhoben; jedoch wurden die Ergebnisse vom Auftragnehmer selbstverständlich anonymisiert übermittelt.
Ergebnisse/Veröffentlichung:
Die Ergebnisse der Erhebung zum Thema "Familie" wurden im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt und auf der Website des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend veröffentlicht.
Antwort zu den Punkten 15, 16, 18 und 20 der Anfrage:
Die Zentralleitung des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend hat sich im Zeitraum von 10. Juni 2010 - 11. Juli 2011 an der Umfrage "T-MONA (Tourismus-Monitor Austria) 2010 - 2012", mit der die MANOVA GmbH beauftragt wurde, beteiligt. Der Anteil des Ressorts an den Gesamtkosten beträgt € 39.800,- exkl. USt.
Antwort zu Punkt 17 der Anfrage:
Bei den Interviews wurden begleitete Selbstausfüller-Fragebogen verwendet.
Antwort zu Punkt 19 der Anfrage:
Die Interviewmodule des Tourismus-Monitors Austria wurden ausgeschrieben. Bei der Zuschlagsentscheidung waren neben den Kosten auch andere Kriterien bei der Entscheidung ausschlaggebend, z.B. Erfahrungen bei solch komplexen Fragestellungen. Den Zuschlag erhielt der Bestbieter.
Antwort zu den Punkten 21 bis 28 der Anfrage:
Fragen:
· Soziodemographische Merkmale der Gäste in Österreich
· Informations- und Buchungsverhalten
· Kaufentscheidung: Reisemotive und ausschlaggebende Entscheidungskriterien
· An- und Abreise
· Zum Urlaubsaufenthalt: Unterkunftsart, Aktivitäten, Reisebegleitung, Aufenthaltsdauer, Ausgaben
· Image: Wie erleben unsere Gäste die besuchte Urlaubsregion?
· Gesamtzufriedenheit, Wiederbesuchs- und Weiterempfehlungsabsicht
Abfrage politischer Präferenz:
Eine derartige Abfrage ist nicht erfolgt.
Ergebnisse/Veröffentlichung:
Es handelt sich um eine Beteiligung an einem langfristigen Kooperationsprojekt von Österreich Werbung, Wirtschaftskammer Österreich, den Bundesländern und einzelnen Tourismusdestinationen. Die in den Interviewmodulen abgefragten Marktforschungsdaten dienen in erster Linie der strategischen Ausrichtung von österreichischen Tourismusorganisationen. Die Detailergebnisse werden in der Regel nicht allgemein zugänglich gemacht, aber z.B. zusammengefasst in Form von Berichten zu spezifischen Themen auf der Homepage der Österreich Werbung auf den Homepages oder der Tourismusmarketingorganisationen veröffentlicht. Detailergebnisse können bei Interesse angekauft werden.