9951/AB XXIV. GP
Eingelangt am 06.02.2012
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BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Anfragebeantwortung
NIKOLAUS BERLAKOVICH
Bundesminister
An die Zl. LE.4.2.4/0216 -I 3/2011
Frau Präsidentin
des Nationalrates
Mag.a Barbara Prammer
Parlament
1017 Wien Wien, am 3. Feb. 2012
Gegenstand: Schriftl. parl. Anfr. d. Abg. z. NR Harald Jannach, Kolleginnen
und Kollegen vom 14. Dezember 2011, Nr. 10158/J, betreffend
der Zusammenarbeit mit dem Einzelunternehmen Dr. Friedrich
Hinterberger
Auf die schriftliche parlamentarische Anfrage der Abgeordneten Harald Jannach, Kolleginnen und Kollegen vom 14. Dezember 2011, Nr. 10158/J, teile ich Folgendes mit:
Zu den Fragen 1 bis 3:
Die Antworten zu diesen Fragen sind der Beilage zu entnehmen. Da in der Anfrage kein Zeitraum festgelegt war, erfolgt die Beantwortung für den Zeitraum ab dem Amtsantritt der Bundesregierung am 02.12.2008 bis Ende 2011.
Bezüglich der Initiative „Wachstum im Wandel“ (www.wachstumimwandel.at) ist als bisheriger Höhepunkt die internationale Konferenz, die am 28. und 29. Jänner 2010 in Wien stattfand, hervorzuheben, an der sich mehrere Institutionen als Kooperationspartner beteiligt haben.
Der Kreis der Partnerinstitutionen reicht vom Bundeskanzleramt sowie vier weiteren Ministerien (Finanz-, Wirtschafts-, Wissenschafts-, und Sozialministerium), über Sozialpartner (Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer), Länder (Stadt Wien und Land Niederösterreich), bis hin zur Oesterreichischen Nationalbank, dem Austrian Chapter des Club of Rome, dem Ökosozialen Forum, B.A.U.M, der Bank Austria und REWE International. SERI unterstützt die Initiative als wissenschaftlicher Think Tank. Die Partner haben sich an der Konferenz mit einem finanziellen Beitrag oder einer anderen Leistung (z.B. Vergabe einer Studie) beteiligt (teilweise wurden finanzielle Beiträge an das Lebensministerium überwiesen, mit denen die Konferenzkosten – Organisation und inhaltliche Arbeiten – abgedeckt wurden).
Zu Frage 4:
Durch den bewussten Kauf von regionalen, saisonalen, fair gehandelten und ökologischen Produkten können die Konsumentinnen und Konsumenten jeden Tag einen direkten Beitrag für die Umwelt, sichere Arbeitsplätze und eine nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft leisten. Durch die Initiativen „Nachhaltigen Wochen“ und „Bewusst Kaufen“ sowie dem Webportal für nachhaltigen Konsum ist es nachweislich gelungen, das entsprechende Angebot bei den beteiligten (über 40) Handelspartnern zu erhöhen und in Folge auch die Absätze in den relevanten Sortimentsbereichen zu steigern. Heute stellen ökologisch und sozial zertifizierte Produkte einen immer bedeutenderen Markt dar.
Zu den Fragen 5 und 6:
Nachhaltige Entwicklung steht für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft. Es geht dabei um die kontinuierliche Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlstandes in Österreich, in Europa und auf der ganzen Welt, sowohl für die heute lebenden wie auch für die künftigen Generationen. Grundlage und Voraussetzung dafür ist eine umfassende Bewahrung der ökologischen Grundlagen, des sozialen Zusammenhalts und wirtschaftlicher Prosperität.
Nachhaltige Entwicklung spricht daher eine Vielzahl an Themen an, die alle zu den drängenden Zukunftsfragen unserer Gesellschaft zählen: Kampf gegen den Klimawandel, der Umgang mit knapper werdenden natürlichen Ressourcen, Prävention und Bekämpfung der Armut, Migration und demografischer Wandel als soziale Herausforderungen, Sicherung des sozialen Zusammenhalts und der Sozialschutzsysteme, Arbeit unter fairen Bedingungen, Bildung, Forschung, Innovation – um nur einige zu nennen.
Dies macht deutlich, dass nachhaltige Entwicklung eine komplexe gesellschaftliche Aufgabe ist, die viele Dimensionen hat und Akteurinnen und Akteure auf verschiedenen Handlungsebenen und in verschiedenen Bereichen involviert. Nachhaltige Entwicklung ist weder im Gestaltungsbereich eines einzelnen Ressorts gelegen, noch kann sie im nationalen Alleingang ohne Berücksichtigung der Rahmenbedingungen auf europäischer und internationaler Ebene umgesetzt werden.
Auch Österreich hat sich zur Ausrichtung seines Handelns nach ökologischen, ökonomischen und sozialen Gesichtspunkten bekannt.
Unter Berücksichtigung der Ziele der unter dem österreichischen EU-Ratsvorsitz 2006 neu formulierten EU-Nachhaltigkeitsstrategie, der Ziele der bestehenden Nachhaltigkeitsstrategie des Bundes (NSTRAT 2002) sowie der Strategien und Programme der Länder im Bereich nachhaltige Entwicklung haben der Bund und die Länder im Einvernehmen eine gesamt-österreichische Nachhaltigkeitsstrategie, die „Österreichische Strategie Nachhaltige Entwicklung“ (ÖSTRAT) erarbeitet, deren Umsetzung und Weiterentwicklung bundesseitig vom BKA und vom BMLFUW gemeinsam koordiniert wird.
Die ÖSTRAT wurde am 20. Juli 2010 vom Ministerrat verabschiedet. Sie richtet sich primär an Politik und Verwaltung und dient Bund und Ländern als gemeinsamer Handlungsrahmen.
Das am 30. August 2011 vom Ministerrat beschlossene Arbeitsprogramm 2011ff des Bundes und der Länder zur ÖSTRAT greift viele der oben angeführten Themen auf und erläutert die konkreten Herausforderungen und mittelfristigen Ziele in folgenden neun Themenfeldern:
1. Globale Verantwortung
2. Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Sozialkapital
3. Nachhaltigkeit auf lokaler und regionaler Ebene
4. Ökoeffizienz und Ressourcenmanagement durch nachhaltige Mobilität, Konsum- und Produktionsmuster
5. Verantwortungsvolle Unternehmen (CSR) als Erfolgsfaktor für den Wirtschafts- und Arbeitsstandort Österreich
6. Bildung, Kommunikation und Forschung für nachhaltige Entwicklung
7. Good Governance – Qualitätsvolle Zusammenarbeit von Staat und Zivilgesellschaft
8. Öffentliche Gesundheit, Prävention und Altern
9. Arbeit unter fairen Bedingungen für alle
Das Zielpublikum ist entsprechend der Vielfalt der mit nachhaltiger Entwicklung verbundenen Themen bzw. Aspekten breit gestreut. Es variiert entsprechend den jeweiligen Maßnahmen bzw. Aktivitäten und den dabei gesetzten (Teil-) Zielen zur Annäherung an eine bzw. Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung. Die jeweiligen Maßnahmen bzw. Aktivitäten können an Akteurinnen und Akteure der Verwaltung, der Wirtschaft, aus Wissenschaft und Forschung, der NGO´s, aus dem Bildungsbereich, den Medien, an weitere Multiplikatorinnen und Multiplikatoren nachhaltiger Entwicklung sowie direkt an Bürgerinnen und Bürger gerichtet sein.
Monitoring und Bewertung nachhaltiger Entwicklung:
Das Ziel, die Entwicklung Österreichs und der Welt nachhaltig zu gestalten, erfordert Beobachtung und Überprüfung. Dazu wird ein Monitoring nachhaltiger Entwicklung durchgeführt, für das – abgestimmt mit der Berichterstattung auf Europäischer Ebene – alle zwei Jahre ein Bericht zu veröffentlichen ist. Die Koordination der dazu erforderlichen Aktivitäten ist Aufgabe des Lebensministeriums, siehe:
http://www.lebensministerium.at/umwelt/nachhaltigkeit/monitoring_bewertung.
Zur Umsetzung und Erreichung nachhaltiger Entwicklung ist es erforderlich, dass sich Handlungen bzw. Vorhaben auf nachhaltige Entwicklung möglichst günstig auswirken und nicht kontraproduktiv sind. Es ist Aufgabe des Lebensministeriums, Methoden und Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die es erlauben zu beurteilen, ob Handlungen bzw. Vorhaben zu nachhaltiger Entwicklung beitragen. Dies bedeutet für das Lebensministerium durch Entwicklung von Methoden und Werkzeugen Unterstützung zu geben, dass Vorhaben (Strategien, Gesetze, Programme, usw.) der Regierung zugunsten nachhaltiger Entwicklung gestaltet werden, oder etwa dass der Einzelne die Auswirkungen eines Produkts auf nachhaltige Entwicklung erkennen kann.
Auch auf Europäischer Ebene wird durch ein Monitoring die Entwicklung bezüglich Nachhaltigkeit überprüft. Zur Gestaltung der Europäischen Vorhaben zugunsten nachhaltiger Entwicklung ist ein "Impact Assessment" etabliert, Bemühungen zur Bewertung von Produkten und Dienstleistungen bezüglich nachhaltiger Entwicklung laufen. Das Lebensministerium begleitet diese Prozesse aktiv, um im Rahmen seiner Zuständigkeit die Position Österreichs einzubringen.
Zu den Fragen 7 bis 9:
Die Details zu diesen Fragen sind der Beilage zu entnehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Bestimmungen des Vergaberechts in jedem Fall eingehalten wurden.
Der Bundesminister:
Beilage zur parl. Anfrage Nr. 10158/J
Projekte des BMLFUW mit der Firma SERI
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Projektbezeichnung
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Gesamtkosten für das BMLFUW in Euro
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Projekterfolge |
Mitbewerber falls ausgeschrieben wurde |
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Durchführung eines internat. Workshops zum Thema Carbon-footprint |
11.928,-- |
Info- und Wissensaustausch zwischen verschiedenen österr. und europ. Initiativen zum Thema Messung der ökologischen Nachhaltigkeit von Produkten
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Nein, Direktvergabe |
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Betreuung des Internetportals www.nachhaltigkeit.at |
100.890,-- |
Es wurden der Öffentlichkeit Informationen zum Thema Nachhaltiger Entwicklung zur Verfügung gestellt; weiters fortlaufende Information bzw. Überblick über diesbezügliche aktuelle Entwicklungen in Österreich und im europäischen und internationalen Kontext. Die Erhöhung der Zugriffszahlen und der im BMLFUW einlangenden Anfragen rund um das Thema Nachhaltige Entwicklung zeigen, dass damit ein Beitrag zur Kommunikation und Umsetzung des Konzepts nachhaltiger Entwicklung geleistet wurde.
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Ausschreibung ist erfolgt (aus datenschutzrechtlichen Gründen kann keine Nennung der Mitbewerber erfolgen) |
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Vortrag Kick-off Meeting „Aktionsplan Ressourceneffizienz“ |
2.040,-- |
Wesentliche Akteure des Netzwerks Ressourceneffizienz (BMWFJ, BMVIT, WKÖ, IV, Austrian Business Council for Sustainable Development- ABCSD, BMLFUW) erhielten Daten und Fakten zum Status-quo des Ressourcenverbrauchs bzw. der Ressourceneffizienz in Österreich und wurden über den Status-quo anderer Länder (EU, weltweit) informiert.
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Nein, Direktvergabe |
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Klimawandel im Zusammenhang mit Lebensqualität und Lebensstilen. Durchführung von partizipativen Fallstudien (Lebensklima I) |
25.000,-- |
- Konkrete Erhebung des Zusammenhangs zwischen Lebensstilen und Klimawandel im Rahmen von zwei Fallstudien auf lokaler Ebene - Datenanalyse zur sozio-ökonomischen Struktur der Gemeinde/Regionen - Befragungen von BewohnerInnen der Fallstudien-Gemeinden zu ihren Lebensstilen und ihrer Wahrnehmung der Klimawandelproblematik und Erstellung von Lebensstil-Typen - Durchführung von Fokusgruppen, u.a. zur Aktivierung der BewohnerInnen selbst aktiv zu werden
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Nein, Direktvergabe |
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Klimawandel im Zusammenhang mit Lebensqualität und Lebensstilen („LebensKlima II“) |
30.000,-- |
Vertiefung der Ergebnisse aus dem Projekt „Lebensklima I“ (siehe Punkt vorher) durch: Aufbau einer Trägergruppe in den Pilotgemeinden; Verbreitung der Ergebnisse in den Gemeinden; vertiefte Auswertung des Datenmaterials; Durchführung von konkreten Aktionen und Veranstaltung zur Aktivierung der Bevölkerung; Einbeziehung der Schulen
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Nein, Direktvergabe |
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Buchpublikation zum Thema „Welches
Wachstum ist nach-haltig? |
11.440,-- |
Buchpublikation (Mandelbaum Verlag) liegt vor |
Nein, Direktvergabe |
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Wachstum im Wandel. Neue Perspektiven und Lösungswege in Rich-tung Nachhaltigkeit (Maßnahmenbündel) |
39.600,-- |
- Workshop in Brüssel zum Thema „Growth in Transition“ gemeinsam mit dem Vereinigten Königreich (inkl. Dokumentation) - Durchführung eines ExpertInnen-Workshops in Wien zum Thema qualitatives Wachstum inkl. Vorstellung von Initiativen zum Thema Messung von Wohlstand und Lebensqualität sowie Durchführung einer Veranstaltung zur Buchpräsentation - Konzeption und Design sowie wissenschaftliche Beratung für die Konferenz Wachstum im Wandel im Jänner 2010 (inhaltliche Vorarbeiten) |
Nein, Direktvergabe |
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Vertragsergänzung zum Vertrag „Wachstum im Wandel. Neue Perspektiven und Lösungswege in Richtung Nachhaltigkeit (Maßnahmenbündel)“ durch Zusatzleistungen |
44.688,-- |
- Organisatorische Arbeiten zur Durchführung der internationalen Konferenz „Wachstum im Wandel“ (Jänner 2010) sowie eines wissenschaftlichen Workshops im Vorfeld der Konferenz - umfangreiche Dokumentationsleistungen der Konferenz Jänner 2010 - Einrichtung und laufende Betreuung der Webseite www.wachstumimwandel.at
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Nein, Direktvergabe |
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Fortführung und Vertiefung der Initiative „Wachstum im Wandel“; Schirmmanagement, Policy-Papers und Kommunikationsarbeit |
56.786,-- |
- Design/Konzeption und Koordination einer Policy Paper Reihe (Gespräche mit Partnerorganisationen und Gesamt-Monitoring der Policy-Paper-Serie) - Konzeptionierung, Organisation und Durchführung des Stakeholder-Dialoges und Erarbeitung des Policy Papers zum Thema Arbeitsmarkt - Konzeptionierung, Organisation und Durchführung des Stakeholder-Dialoges und Erarbeitung des Policy Papers zum Thema Fiskalpolitik - Durchführung eines wissenschaftlichen Workshops zum Thema Lebensqualität als Vorarbeit zum Policy Paper Lebensqualität - Kommunikationsarbeit zur Verbreitung der Arbeiten der Initiative Wachstum im Wandel national und international inkl. Betreuung der Webseite www.wachstumimwandel.at - Arbeiten an einer englischen Buchpublikation „Growth in Transition“
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Nein, Direktvergabe |
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Fortführung und Vertiefung der Initiative Wachstum im Wandel: Schirmmanagement, Präsentation von laufenden Aktivitäten, Kommunikationsarbeit und weitere inhaltliche Begleitung |
97.380,-- |
- Arbeiten zur Durchführung der zweiten internationalen Konferenz Wachstum im Wandel im Oktober 2012 (in Arbeit) - Öffentliche Präsentation der Policy Paper Serie (in Arbeit) - Kommunikationsarbeit (in Arbeit) - Erstellung eines Dossiers zu alternativen Wirtschaftskonzepten (in Arbeit) - Durchführung von
Interviews mit Entscheidungs
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Nein, Direktvergabe |
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Aktualisierung (Datensatz 2006) und Erweiterung der Website www.materialflows.net |
7.872,-- |
Veröffentlichung der Daten eines EU geförderten Projektes (FP-5 MOSUS) zur weltweiten Materialextraktion; Bereitstellung der aktuellsten Daten zur Materialflussanalyse für weitere wissenschaftliche Forschungen zu den Wechselbeziehungen zwischen Wirtschaft und Umwelt
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Nein, Direktvergabe |
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Auswirkungen einer anhaltenden Wachstumsschwäche |
33.066,68
*gemeinsam mit BMASK und BMWF, Kosten insgesamt: 99.462
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Modellierung von Szenarien einer anhaltenden Wachstumsschwäche für Österreich, Darstellung der makroökonomischen Folgen, politische Gegenstrategien zur Abfederung der negativen ökonomischen Folgen einer Wachstumsschwäche |
Nein, Direktvergabe |
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Kommunikationsschnittstelle der European Society for Ecological Economics (ESEE) mit der Öffentlichkeit – Fortführung 2009 |
2.700,-- |
Laufende Aktualisierung und Erweiterung der ESEE-Website www.euroecolecon.org sowie die weitere quartalsweise Versendung des Newsletters. |
Nein, da Förderung |
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Kommunikationsschnittstelle der European
Society for Ecological Economics (ESEE) mit der Öffentlichkeit –
Fortführung 2010 |
2.662,57 |
Laufende Aktualisierung und Erweiterung der ESEE-Website www.euroecolecon.org sowie die weitere quartalsweise Versendung des Newsletters |
Nein, da Förderung |
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Kommunikationsschnittstelle der European
Society for Ecological Economics (ESEE) mit der Öffentlichkeit –
Fortführung 2011 |
2.700,-- |
Laufende Aktualisierung und Erweiterung der ESEE-Website www.euroecolecon.org sowie die weitere quartalsweise Versendung des Newsletters |
Nein, da Förderung |
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Weiterentwicklung der Website www.materialflows.net |
8.000,-- |
Aktualisierung (Datensatz Stand von 2007)
und Weiterentwicklung der Website www.materialflows.net;
Bereitstellung eines kostenlosen Downloads, um eine breitere Nutzung
von Materialflussdaten zu erreichen; Installation eines Visualisierungswerkzeuges.
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Nein, da Förderung |
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Weiterentwicklung der Website www.materialflows.net 2010/2011 |
9.750,-- |
Aktualisierung der downloadbaren Daten auf
den Stand 2008 und auf der Website abrufbarer Worldmapper. |
Nein, da Förderung |
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Weiterentwicklung der Website www.materialflows.net 2011/2012 |
9.800,-- |
Website mittlerweile ein zentrales Kommunikationsmedium der durchgeführten Arbeiten im Bereich MFA (Materialfluss-analyse) auf hohem wissenschaftlichen Niveau. Weiterer Ausbau und Verbesserung der Website www.materialflows.net: Aktualisierung der Daten auf den Stand von 2009 (Umfang der Datenbank: 1980 – 2009) und neues Design. |
Nein, da Förderung |