102/ABPR XXIV. GP
Eingelangt am 05.08.2013
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möglich.
Präsidentin des Nationalrates
Anfragebeantwortung
Die Abgeordneten Mag. Dr. Martin Graf, Kolleginnen und Kollegen haben am 6. Juni 2013 an die Präsidentin des Nationalrates die schriftliche Anfrage betreffend "dubiose Postenvergabe beim 540 Millionen Euro Parlamentsumbau" (105/JPR) gerichtet.
Diese Anfrage beantworte ich wie folgt:
Zu Frage 1:
nein
Zu Frage 2:
Aus den Ausschreibungsunterlagen ist klar ersichtlich, dass die Auftraggeberin die Republik Österreich ist und die Funktion der "Bauherrin" durch den/die Präsidenten/in des Nationalrates wahrgenommen wird. Aus praktischen Gründen werden in manchen Unterlagen (z.B. Organigramme, Tabellen, Listen, etc.) Personennamen statt Funktionsbezeichnungen angeführt.
Zu Frage 3:
Entfällt
Zu Frage 4:
Eine unparteiische Projektkommunikation wird durch die Professionalität des genannten Mitarbeiters sowie des gesamten Kommunikationsteams sichergestellt, wie sich mit der bisherigen Informationsarbeit auch eindeutig belegen lässt.
Zu Frage 5:
nein
Zu Frage 6:
Dies wird der fortschreitenden Projektorganisation obliegen.
Zu Frage 7:
entfällt
Zu Frage 8:
entfällt
Zu Frage 9:
Nein, eine '"Versorgung" von Mitarbeitern aus meinem Büro im Projekt Parlamentsumbau hat es bisher nicht gegeben und wird es auch in Zukunft nicht geben.