13717/J XXIV. GP
Eingelangt am 30.01.2013
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind
möglich.
ANFRAGE
des Abgeordneten Dr. Karlsböck
und weiterer Abgeordneter
an den Bundesminister für Gesundheit
betreffend Umsetzung der Leistungsausweitungen in Zahnambulatorien
Durch die neuen gesetzlichen Regelungen können die Zahnambulatorien der Krankenkassen ihr Leistungsangebot massiv ausbauen.
Eine diesbezügliche Presseaussendung[1] der WGKK lautet in entsprechenden Auszügen wie folgt:
"… Aufgrund des heutigen Gesetzesbeschlusses können die acht Zahnambulatorien der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) ihr Leistungsangebot erweitern und so Behandlungen anbieten, die bisher nur niedergelassenen Zahnärztinnen und Zahnärzten möglich waren (…)
Die Palette an zusätzlichen Angeboten für die WGKK ist groß: Sie reicht von innovativen Möglichkeiten bei Implantaten, klammerlosen Halteelementen beim abnehmbaren Zahnersatz über festsitzende Zahnspangen bei der Kieferregulierung bis hin zur erweiterten Behandlung bei der Mundhygiene im Fall von Parodontitis.
Obwohl die finanzielle Lage der WGKK angespannt ist, werden wir uns um eine entsprechende Preisgestaltung für unsere Kundinnen und Kunden bemühen (…)“
In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an den Bundesminister für Gesundheit folgende
ANFRAGE
[1] http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121109_OTS0225/wgkk-zahnambulatorien-koennen-mehr-leistungen-anbieten