7307/J XXIV. GP

Eingelangt am 22.12.2010
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

ANFRAGE

 

der Abgeordneten Ing. Heinz-Peter Hackl

und weiterer Abgeordneter

 

an die Bundesministerin  für Verkehr, Innovation und Technologie

betreffend die Rückrufaktion Personenkraftwagen der Marke „Mazda“

 

 

 

Wie der "ÖAMTC" auf seiner Internetseite berichtet, muss der Autohersteller Mazda etwa 601 Fahrzeuge der Modellreihe Mazda 5 zurückrufen. Auslöser hierfür ist ein mögliches Motorproblem. Bei dem genannten Fahrzeug sei es möglich, dass während der Fahrt die Steckverbindung der Kraftstoffpumpe oxidiert. Dies könne eine Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zur Folge haben. Das erneute Starten des Motors könnte eventuell ebenfalls nicht möglich sein.

 

In diesem Zusammenhang richten die unterfertigenden Abgeordneten an die Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie folgende

 

ANFRAGE

 

 

1.  Gab es Unfälle unter Beteiligung der oben angeführten Autos, bei denen der thematisierte Defekt als unfallrelevant angesehen werden kann?

2.  Wenn ja, wie viele?

3.  Wenn ja, wie viele davon waren in Österreich?

4.  Wenn ja, kam es zu Personenschäden?