9095/J XXIV. GP
Eingelangt am 08.07.2011
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ANFRAGE
Der Abgeordneten Schenk, Dr. Spadiut
Kollegin und Kollegen
an die Bundesministerin für Inneres
betreffend Mordanschlag auf Hunde
In letzter Zeit häufen sich mediale Berichte über „Hundeshasser“, deren Absicht es ist, Hunde qualvoll sterben zu sehen. Dafür werden Köder mit Giften wie Strychnin versetzt oder Angelhacken darin versteckt. Nach dem Verzehr dieser Köder folgt in der Regel ein schmerzhafter Tod, zumindest aber teure Behandlungen beim Tierarzt.
Die wenigsten Hundemorde werden verfolgt bzw. aufgeklärt. Zurück bleiben traurige Hundebesitzer, die einen langjährigen Gefährten auf grausame Art verloren haben. Perverse Sadisten, die es auf Hunde abgesehen haben, gefährden aber auch Kinder, die sich an Ködern, welche mit Haken oder Rasierklingen präpariert sind, verletzen könnten.
In diesem Zusammenhang stellen die unterfertigten Abgeordneten an die Bundesministerin für Inneres folgende
ANFRAGE