NATIONALRAT

 

 

           Der Unterrichtsausschuss hält Dienstag, den 30. Juni 2015, um 13.30 Uhr im Nationalrats-Sitzungssaal Sitzung.

 

 

TAGESORDNUNG

 

1.)         Bericht des Qualitätssicherungsrates für Pädagoginnen- und Pädagogenbildung (Berichtszeitraum 2014) vorgelegt von der Bundesministerin für Bildung und Frauen sowie dem Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (III-173 d.B.)

2.)         Regierungsvorlage: Bundesgesetz, mit dem das Schulorganisationsgesetz, das Schulunterrichtsgesetz, das Schulzeitgesetz 1985, das Schulpflichtgesetz 1985, das Schülerbeihilfengesetz 1983 und das Bildungsdokumentationsgesetz geändert werden (681 d.B.)

3.)         Antrag der Abgeordneten Dr. Walter Rosenkranz, Kolleginnen und Kollegen betreffend Einführung einer verpflichtenden Sprachstandserhebung vor Eintritt in die Primarschule (1233/A(E))

4.)         Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Walser, Kolleginnen und Kollegen betreffend Herbstferien für alle - pädagogisch sinnvolle Erholungsphasen schaffen (1221/A(E))

5.)         Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Walser, Kolleginnen und Kollegen betreffend Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und Einführung der Inklusion in der Schule (1215/A(E))

6.)         Antrag der Abgeordneten Ing. Robert Lugar, Kolleginnen und Kollegen betreffend "Approbation von nicht-gegenderten Schulbüchern" (1201/A(E))

7.)         Antrag der Abgeordneten Mag. Dr. Matthias Strolz, Kolleginnen und Kollegen betreffend Schulautonomie (1085/A(E))

8.)         Antrag der Abgeordneten Mag. Dr. Matthias Strolz, Kolleginnen und Kollegen betreffend verpflichtende Verankerung für Bildungsberatung im SchUG (1087/A(E))

9.)         Regierungsvorlage: Bundesgesetz, mit dem das Schulunterrichtsgesetz für Berufs­tätige, Kollegs und Vorbereitungslehrgänge sowie das Berufsreifeprüfungsgesetz ge­ändert werden (682 d.B.)

10.)       Antrag der Abgeordneten Mag. Dr. Matthias Strolz, Kolleginnen und Kollegen betreffend Förderung der Kooperationsfähigkeit im System Schule (1168/A(E))

 

 

Wien, 2015 06 22

 

 

 

Dr. Walter Rosenkranz

Obmann

 

 

 

Aviso

 

            Es ist in Aussicht genommen, die Tagesordnungspunkte 2 bis 8 unter einem zu verhandeln.

 

Weiters ist vorgesehen, die Debatte zu Tagesordnungspunkt 1 freiwillig auf 60 Minuten zu beschränken.

 

          Ferner ist beabsichtigt, diese Sitzung um 16 Uhr zu beenden.