1527/A(E) XXV. GP

Eingebracht am 27.01.2016
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

Entschließungsantrag

 

 

des Abgeordneten Dr. Rosenkranz

und weiterer Abgeordneter

 

betreffend Selbstverteidigungskurse im Rahmen des Turnunterrichts

 

Auf Grund des ungebremsten Zuzuges nach Österreich und Europa von Personen, die die kulturellen Gepflogenheiten unseres Landes nicht anerkennen wollen, kommt es vermehrt zu Übergriffen von Zugewanderten:

 

·        Zumindest 821 Verbrechen in der berühmt-berüchtigten Silvesternacht in Köln (Polizeibericht)

·        Sex-Mob wütet auch in Österreich (oe24, 7.1.2016)

·        Zwei minderjährige Mädchen von vier Syrern vergewaltigt (Bild, 7.1.2016)

·        Sex-Attacke auf 15-jährige im bayerischen Burghausen (wochenblatt.de, 8.1.2016)

·        Frau am Bahnhof in Leipzig von mindestens 15 Männern aus dem arabischen Raum massiv bedrängt und von mindestens zweien sexuell genötigt (mopo24, 10.1.2016)

·        Pädophiler Pakistani soll Kinder beim Spielen belästigt haben (Bild, 11.1.2016)

·        Bad Ischl: 25 bis 30 junge ausländische Männern, die seit Wochen dadurch auffallen, dass sie Frauen und Kellnerinnen belästigen (OÖ Nachrichten, 11.1.2016)

·        Dreijähriger Bub in Asylantenheim von Migrantengruppe vergewaltigt (Daily Mail, 12.1.2016)

·        Sexuelle Belästigungen von Badegästen durch Flüchtlinge (SiegerlandKurier, 12.1.2016)

·        Weil sexuelle Übergriffe wie in Köln befürchtet werden, werden Karnevalsumzüge abgesagt (Rheinische Post, 14.1.2016)

·        Schüler wollte Mädchen vor sexuellen Angriffen schützen: 14-jähriger Flüchtling ersticht ihn (The New Observer Online, 14.1.2016)

·        Sexuelle Belästigung: Anzeige gegen vier afghanische Schüler einer Salzburger Mittelschule (Die Presse, 14.1.2016)

·        Versuchte Steinigung von Transsexuellen durch arabische Jugendliche in Dortmund (SAT1, 16.1.2016)

·        31-jährige in Oldenburg von Ausländerbande beraubt und sexuell belästigt (Polizeibericht, 17.1.2016)

·        18-jährige im Wiener Prater von Asylwerber aus Afghanistan vergewaltigt (ORF, 17.1.2016)

·        In Wien steht ein irakische Asylwerber unter Verdacht, einen 10-jährigen Buben in einem öffentlichen Schwimmbad vergewaltigt zu haben (Krone, 20.1.2016)

·        Sexattacke bei Kinderbecken in Linzer Hallenbad (Krone, 20.1.2016)

·        Im Salzburger Paracelsus Bad klagen Frauen über Belästigungen (Krone, 20.1.2016)

·        Flüchtlingshelferin berichtet über Horror in Aufnahmezentrum: Migranten belästigen und bedrohen Helferinnen (Die Welt, 18.1.2016)

 

Durch das völlige Versagen der Regierenden ist es zu dieser dramatischen Situation gekommen, die sich täglich verschärft. Es muss alles getan werden, um vor allem unsere Kinder vor solch schrecklichen Übergriffen zu schützen. Sonntagsreden und Beschwichtigungen helfen den zahlreichen Opfern überhaupt nicht und können auch nicht verhindern, dass es weitere Opfer geben wird. Eine einfache und trotzdem zielführende Sofortmaßnahme ist die Schulung der potentiell Gefährdeten, wie sie sich in solchen Situation wehren können. Für Schülerinnen und Schüler soll daher bereits im Sommersemester im Rahmen des Turnunterrichts ein altersadäquater Selbstverteidigungskurs verpflichtend durchgeführt werden. Keusche Kleidung und eine Armlänge Abstand werden nicht genügen.

 

Daher stellen die unterzeichnenden Abgeordneten folgenden

 

 

Entschließungsantrag

 

 

Der Nationalrat wolle beschließen:

 

Die Bundesregierung und insbesondere die Bundesministerin für Bildung und Frauen wird aufgefordert, die notwendigen Maßnahmen in die Wege zu leiten, damit ehestmöglich im Rahmen des Turnunterrichts kostenlose Selbstverteidigungskurse abgehalten werden können.“

 

 

In formeller Hinsicht wird die Zuweisung an den Unterrichtsausschuss beantragt.