1083/AB XXV. GP

Eingelangt am 26.05.2014
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BM für Bildung und Frauen

Anfragebeantwortung

 

                                                                                                             

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Frau

Präsidentin des Nationalrates

Mag. Barbara Prammer

Parlament

1017 Wien

 

 

 

 

Wien, 26. Mai 2014

 

 

 

Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 1127/J-NR/2014 betreffend Förderung unter­nehmerischen Denkens an österreichischen Schulen, die die Abg. MMMag. Dr. Axel Kassegger, Kolleginnen und Kollegen am 26. März 2014 an mich richteten, wird wie folgt beantwortet:

 

Zu Fragen 1 und 2:

Seitens der Europäischen Kommission wurden seit 2005 zahlreiche unternehmerische Initiativen im sekundären Bildungsbereich gefördert. So wurde auf Vorschlag der Europäischen Kommission die Empfehlung 2005/962/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Dezember 2006, Amtsblatt L 394 vom 20. Dezember 2006 die acht Schlüsselkompetenzen für das lebensbegleitende Lernen beschlossen, wobei eine Schlüsselkompetenz „Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz“ umfasst. Es handelt sich um die Fähigkeit, Ideen in die Tat umzusetzen, welches Kreativität, Innovation und Risikobereitschaft sowie die Fähigkeit, Projekte zu planen und durchzuführen, um bestimmte Ziele zu erreichen. Entrepreneurship Education umfasst im weiteren Sinn alle Bildungsmaßnahmen zur Weckung unternehmerischer Einstellungen und Fertigkeiten und bezieht sich auf die Entwicklung bestimmter Werte, Haltungen und persönlicher Qualifikationen, die sowohl zur Gründung eines Unternehmens führen können als auch für die unselbständige Arbeit wesentlich sind. Im engeren Sinn bedeutet Entrepreneurship Education die Vermittlung von Fachwissen und Fertigkeiten, die für eine erfolgreiche Unternehmensgründung und Unternehmensführung erforderlich sind.

 

Innerhalb des neuen strategischen Rahmens für die europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der allgemeinen und beruflichen Bildung („ET 2020“), wurde 2011 bis 2013 von der Europäischen Kommission unter anderem eine thematische Arbeitsgruppe zu Entrepreneurship Education eingerichtet.

 

Die Studie „Entrepreneurship Education at School in Europe“, welche im Rahmen von EU Eurydice im März 2012 veröffentlicht wurde, enthält unter http://eacea.ec.europa.eu/education/eurydice/documents/thematic_reports/135en.pdf einen Überblick über die nationalen Strategien und Lehrpläne von 31 europäischen Ländern,
darunter auch die vom Bundesministerium für Frauen und Bildung geleisteten Beiträge betreffend Österreich.

 

Das Thema Unternehmergeist wurde im Rahmen der Europa 2020 - Strategie und ihren Leitinitiativen behandelt, zB. im Rahmen der Mitteilung der Kommission „Jugend in Bewegung“, welches eine Initiative zur Freisetzung der Potenzials junger Menschen beinhaltet, um in der Europäischen Union intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum zu erzielen.

 

Die Förderung von berufsbezogenem Lernen und Unternehmergeist ist ebenso eine wesentliche Komponente der im Dezember 2013 unterzeichneten EU-Verordnung über die Einrichtung des neuen EU-Programms für Bildung, Jugend und Sport 2014 - 2020 (Programm Erasmus+). Insbesondere im Rahmen der Schlüsselaktivität 2 - Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch von bewährten Verfahren - können zahlreiche Aktivitäten erfolgen, die Unternehmergeist fördern (http://www.bmukk.gv.at/schulen/euint/eubildung/erasmusplus.xml).

 

Die Mitteilung der Europäischen Kommission „Neue Denkansätze für die Bildung: bessere sozioökonomische Ergebnisse durch Investitionen in Qualifikationen (2012)“ behandelt unter dem Titel „Qualifikationen für das 21. Jahrhundert aufbauen“ die Notwendigkeit von intensiveren Bemühungen zur Entwicklung von Querschnittskompetenzen wie insbesondere unternehmerische Fähigkeiten.

 

In den letzten Jahren wurde im Bereich der Entwicklung unternehmerischer Initiative auf europäischer Ebene ein verstärkter Fokus auf das Thema Bekämpfung der Jugendarbeits­losigkeit und Förderung der Beschäftigungsfähigkeit gelegt, wobei hier auch eine Vielzahl von europäischen Initiativen auch durch die Generaldirektion Unternehmen und Industrie sowie die Generaldirektion Beschäftigung erfolgen.

 

Im Rahmen der Beschäftigungsagenda 2020 der Europäischen Kommission, die das Ziel hat Kreativität, Innovationsbereitschaft inklusive Entrepreneurship auf allen Ausbildungsstufen zu erhöhen, ist die „Thematic Working Group on Entrepreneurship“ (TWG) des Bundesministeriums für Bildung und Frauen eingebettet, deren Mandat auf die Schlüsselkompetenzen für das lebenslange Lernen zurückgeht. Die Arbeitsgruppe besteht aus Expertinnen und Experten und umfasst alle Ebenen der Ausbildung- und Weiterbildung (Schule, Unternehmen, Bildungs­institutionen, Universitäten, Forschungseinrichtungen), wobei angemerkt wird, dass Entrepreneurship Education nicht eingeengt auf die Befähigung zur Unternehmensgründung verstanden werden kann, sondern auch auf die Hervorbringung verantwortungsbewusster Bürgerinnen und Bürger abzielt. Der von der EU-Kommission stammende Entwurf eines Country Reports wurde durch die Vertretung Österreichs in der Themenarbeitsgruppe ergänzt und es wurde im Rahmen einer interministeriellen Arbeitsgruppe ein Entrepreneurship Education Country Report abgestimmt, aufgrund noch fehlender Berichte anderer Länder ist es seitens der EU-Kommission jedoch noch zu keiner Veröffentlichung gekommen.

 

Im Übrigen wird auf nachstehende Ausführungen hingewiesen.

 

Zu Fragen 3, 4 und 8:

Die konkreten Maßnahmen zur Vernetzung von Schülerinnen und Schüler mit Unternehmen sind im sekundären Bildungsbereich des Bundesministeriums für Bildung und Frauen auf den Bereich der berufsbildenden Schulen fokussiert, welche entsprechend dem Bildungsauftrag der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen den Schülerinnen und Schülern jene fachliche Bildung und Können zu vermitteln haben, das unmittelbar zur Ausübung eines (gehobenen) Berufes auf gewerblichem, technischem, kunstgewerblichem, kaufmännischem oder hauswirt­schaftlichem und sonstigem wirtschaftlichen oder sozialem Gebiet befähigt.

 

Entrepreneurshipkompetenzen werden im berufsbildenden Bereich bei den Staatsmeister­schaften sowie den alle zwei Jahre stattfindenden Euroskills unter Beweis gestellt, wo Jugendliche aus ganz Europa bis maximal 25 Jahre die Gelegenheit erhalten, ihr fachliches Können zu präsentieren. Anzumerken ist, dass die Euroskills im Beruf „Entrepreneurship“ erst durch die gemeinsame Entwicklung eines Konzepts sowie auf Initiative Österreichs und Finnlands ermöglicht wurden. Ebenso werden beim jährlich stattfindenden Ideen- und Businessplanwettbewerb Entrepreneurshipkompetenzen aufgebaut und sichtbar gemacht.

 

Im Bereich der kaufmännischen Schulen, den klassischen Schulen zur Vorbereitung auf eine unternehmerische Tätigkeit, werden in den Jahren zwischen den Euroskills die HakSkills durch­geführt. Weiters wurde ein Zertifizierungsprozess für eine ÖNORM-Zertifizierung von Entrepreneurship-Schulen im Bereich der kaufmännischen Schulen initiiert, an denen auch andere berufsbildende Schulen teilnehmen können. Diese Entrepreneurship-Schulen zeichnen sich durch Maßnahmen zur Förderung des unternehmerischen Denkens, der Persönlichkeits­bildung und der Erziehung zu mündigen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern aus, welche integrative Bestandteile von Unterricht und Schullalltag sind. Die Zertifizierung zur Entrepreneurship-Schule zielt darauf ab, dem Schulstandort zu bestätigen, Entrepreneur-Aktivitäten ganzheitlich, zielorientiert und langfristig im schulischen Alltag implementiert zu haben. Nachhaltige Entrepreneurship-Erziehung setzt die Integration in den Schulentwicklungs­prozess sowie die Beteiligung aller an der Schule Involvierten voraus, zumal Lernen bzw. Lehren „entrepreneurial“ geplant und gestaltet werden. Darüber hinaus wurden im Bereich der kaufmännischen Schulen Bildungsstandards für Entrepreneurship, Wirtschaft und Management entwickelt und die Etablierung von Debattierclubs durch Workshops für Schülerinnen und Schüler unterstützt.

 

Im Bereich der kaufmännischen Schulen, aber auch in anderen berufsbildenden Schulen, wie Höheren Lehranstalten für wirtschaftliche Berufe, für Tourismus und für Mode, betreiben Schülerinnen und Schüler ein Jahr eine „Übungsfirma“ mit betriebswirtschaftlichen Ziel­setzungen und Lernumgebungen und erfahren praktisches Arbeiten und betriebliche Prozesse realitätsnah.

 

Im Bereich der Berufsschulen wurde rund um das Computerspiel „Startup – Vom Lehrling zum Chef“ ein pädagogisches Konzept entwickelt, welches vom damaligen Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und der Wirtschaftskammer Österreich herausgegeben wurde.

 

Die in Zusammenhang mit den geschilderten Maßnahmen stehenden Erfahrungen im Rahmen von unternehmerischer Initiative bzw. Entrepreneurship Education, sind seitens des Bundes­ministeriums für Bildung und Frauen als sehr positiv zu bewerten. Dies belegt auch der 5. Platz Österreichs beim Global Entrepreneuship Monitors (GEM) 2012 sowie die Erfolge Österreichs bei den Teilnahmen an den alle zwei Jahre stattfindenden EuroSkills, wo zuletzt 2012 in Spa-Franchorchamps (Belgien) Österreich den Europameistertitel verteidigte und mit 22 österreichischen Medaillen sogar das Ergebnis von EuroSkills Lissabon 2010 übertreffen konnte.

Die Akzeptanz der Schulen hinsichtlich des Zertifizierungsprozesses der Entrepreneurship-Schulen ist enorm, sodass derzeit bereits 13 kaufmännische Schulen und eine humanberufliche Schule zertifiziert werden konnten und sich weitere sechs kaufmännische Schulen im Zertifizierungsprozess befinden. Darüber hinaus erfolgten Zertifizierungen von Übungsfirmen und es besteht die Qualitätsmarke Übungsfirma.

Erfahrungsberichten von Schulen zufolge gehören Lernortekooperationen zum Alltag von Berufsschulen, sodass der Ansatz „Unternehmerisches Denken“ durch alle Bereiche, die betriebliche als auch die berufsschulische der berufsbildenden Ausbildung eng verknüpft ist. An vielen Schulstandorten werden zusätzliche Einzelinitiativen, häufig in Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen gesetzt und dies wird in den Schulprofilen bzw. den Schuljahresberichten dokumentiert.

 

Wenngleich spezifische Evaluierungen zu unternehmerischer Initiative bzw. Entrepreneurship Education nicht vorgesehen sind, so liegen im Bereich des berufsbildenden Schulwesens dem Bundesministerium für Bildung und Frauen Landesqualitätsberichte vor, deren Basis eine Evaluierung wesentlicher Standards im Schulbereich bilden. Darin werden insbesondere im Bereich der Individualisierung Einschätzungen der Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler zu unternehmerischen Kompetenzen wie die Förderung der Eigenständigkeit, persönliche Stärken- und Schwächenanalysen, Teamarbeit, Kompetenzorientierung, projektorientiertes Arbeiten evaluiert. Die genannten Landesqualitätsberichte werden zu Bundesberichten zusammen­gefasst, die allgemein zugänglich eingesehen werden können (https://www.qibb.at/de/downloads.html).

 

Zu Frage 5:

Unterricht im unternehmerischen Denken und Handeln an allgemein bildenden Schulen inkludiert in den entsprechenden Lehrplänen die Weiterentwicklung der persönlichen Qualitäten wie Eigeninitiative, Kreativität und Selbständigkeit als Voraussetzung zur Entwicklung der eigenen Lebenspläne und Vorstellungen von beruflichen Möglichkeiten. Autonome und aktive Lernformen sowie Unterrichtsorganisation in Form von Projektarbeit und Präsentation helfen diese Bildungsziele zu erreichen und sind zentraler Bestandteil von Entrepreneurship Education als Unterrichtsprinzip. Die fachlichen Grundlagen für unternehmerisches Denken und Handeln stützen sich insbesondere auf jene wirtschaftskundlichen Lehrstoffinhalte, die im Gegenstand „Geographie und Wirtschaftskunde“, aber auch in jenen Lehrstoffinhalten aller Gegenstände im Rahmen des Unterrichtsprinzips „Wirtschaftserziehung und Verbraucherbildung“ vermittelt werden.

 

Im berufsbildenden Bereich ist unternehmerisches Denken wesentlicher Bestandteil in den kompetenzorientiert formulierten Lehrplänen. Dem Bildungsauftrag des berufsbildenden mittleren und höheren Schulwesens entsprechend kommt daher grundsätzlich jede Schülerin bzw. jeder Schüler an einer berufsbildenden Schule nicht nur in Kontakt, sondern auch zu einer Zusammenarbeit mit Unternehmen.

 

Bei der Erstellung der neuen Lehrpläne für Handelsschulen und Handelsakademien, welche die klassischen Schulen zur Vorbereitung auf eine unternehmerische Tätigkeit darstellen, wurde bereits auf die Empfehlung des Europäischen Referenzrahmens für Entrepreneurship Bezug genommen. Entrepreneurship Education wurde einerseits als Inhalts-  und Ausbildungsschwer­punkt sowie andererseits als Unterrichtsprinzip für alle Unterrichtsgegenstände verankert. Es wird sowohl auf den Aufbau von Management- und Unternehmerkompetenzen im Kern- als auch im Erweiterungsbereich der Lehrplanverordnungen gesetzt. Die Ausbildungsschwerpunkte, die Managementkompetenzen beinhalten, reichen bei kaufmännischen Schulen etwa von Controlling und Jahresabschluss, Internationale Geschäftstätigkeit mit Marketing, Entrepreneurship und Management bis hin zu Transportmanagement, die Fachrichtungen umfassen Controlling und Accounting, Internationale Wirtschaft, Entrepreneurship und Management, Informationsmanagement und Informationstechnologie, Logistikmanagement und Speditionswirtschaft bis hin zu Management für Geschäftsfelder, wo schulautonome Themen aufgenommen werden können.

 

In allen Lehrplänen der Berufsschulen, insbesondere im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Unterrichts, ist unternehmerisches Denken und Handeln verankert, wobei angemerkt wird, dass derzeit alle Bundesrahmenlehrpläne für Berufsschulen überarbeitet werden. Die neuen Lehr­pläne sehen für den betriebswirtschaftlichen Unterricht den Pflichtgegenstand „Angewandte Wirtschaftslehre“ vor, der unter anderem einen eigenen Kompetenzbereich „Unternehmerisches Denken und Handeln“ zum Inhalt hat.

 

Zu Frage 6:

Die Überarbeitung der Bundesrahmenlehrpläne für Berufsschulen hin zu kompetenzorientiert formulierten Lehrplänen wird bis zum Schuljahr 2016/17 abgeschlossen sein.

 

Zu Frage 7:

Die betriebliche Lehrlingsausbildung nach dem Berufsausbildungsgesetz fällt nicht in den Verantwortungsbereich des Ressorts. Gegenständliche Frage betrifft daher keinen Gegenstand der Vollziehung durch das Bundesministerium für Bildung und Frauen.

 

Zu Fragen 9 und 10:

Das Impulszentrum Entrepreneurship Education für schulische Innovationen – (EESI) bietet in Kooperation mit den Pädagogischen Hochschulen, insbesondere mit der Kirchlichen Päda­gogischen Hochschule Wien/Krems ein bundesweites Programm und ein Set an schulinterner Lehrkräftefortbildung an. In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Frauen wurde ein Kompetenzkompass mit Kompetenzraster für Entrepreneurshiplehrkräfte entwickelt wurde, der den Schulen und Lehrkräften zur Verfügung steht und zum Selbsttesten bzw. als Steuerungselement verwendet werden kann.

 

Im Rahmen der jährlichen Kitzbüheler Sommerhochschule für Entrepreneurship Education besteht für Lehrkräfte die Chance an ihren eigenen Ideen zu arbeiten. Die Lehrkräfte sollen als wichtigste Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Bildungssystem mit den für die Vermittlung unternehmerischen Denkens und Handelns an Jugendlichen erforderlichen Bildungstools ausgestattet werden, wobei Methodenpluralismus und ein starker Fokus auf Erfahrungslernen im Vordergrund stehen. Das Kompetenzteam der Sommerhochschule Kitzbühel besteht aus Unternehmen, Universitäten und Schulen. Dabei geben erfahrene Vortragende aus Lehre und Wirtschaft den Teilnehmenden die erforderlichen Denkanstöße, ihre eigenen unternehmerischen Ideen zu entwickeln und die Vermittlungsarbeit des Unternehmergeists an die Schülerinnen und Schüler zu stärken.

 

Weiters findet seitens der Wirtschaftskammer Wien in Kooperation mit dem Wirtschaftsforum der Führungskräfte (WdF), der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems, der Initiative für Teaching Entrepreneurship, der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft und dem Stadtschulrat für Wien die Aktion „Lehrer/innen in die Wirtschaft“ statt, wo Lehrkräfte im Rahmen der Lehrkräfte­fortbildung ein Betriebspraktikum absolvieren und so authentische Einblicke in Unternehmen erhalten und Kontakte knüpfen können, aus denen tragfähige Kooperationen unterschiedlicher Art zwischen Schule und Wirtschaft entstehen können.

 

Im Rahmen der Global Entrepreneurship Week, einer Aktionswoche für Unternehmergeist, wo Jugendliche Kontakte und Netzwerke aufbauen können, ist für 2014 ein Abend der Entrepreneurship geplant, wo in den teilnehmenden kaufmännischen Schulen ein strukturiertes Interview mit einem Unternehmer aus der Region stattfindet. Ab dem Frühjahr 2014 soll eine Plattform mit Informationen über Veranstaltungen wie zB. Unternehmerfrühstück, Entrepreneurship Tag, Ideentag entstehen.

 

 

 

Die Bundesministerin:

 

Gabriele Heinisch-Hosek eh.