222/AB XXV. GP
Eingelangt am 12.02.2014
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind
möglich.
BM für Unterricht, Kunst und Kultur
Anfragebeantwortung
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
|
|
|||
Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer Parlament 1017 Wien
|
Geschäftszahl: |
BMUKK-10.000/0357-III/4a/2013 |
|
|
|
|
|
||
|
|
|
||
|
|
|
||
|
|
|
||
|
|
|
||
|
|
|||
Wien, 11. Februar 2014
Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 236/J-NR/2013 betreffend Verpflichtung des BMUKK zur Beantwortung schriftlicher Anfragen, die die Abg. Dr. Walter Rosenkranz, Kolleginnen und Kollegen am 12. Dezember 2013 an meine Amtsvorgängerin richteten, wird wie folgt beantwortet:
Zu Fragen 1 und 2:
Dazu wird auf das aus Art. 28 B-VG ableitbare Prinzip der Diskontinuität, welches besagt, dass Verhandlungsgegenstände mit Ablauf der Gesetzgebungsperiode grundsätzlich „verfallen“ und in der neuen Gesetzgebungsperiode neu eingebracht werden müssen (siehe auch Öhlinger, Verfassungsrecht, 9. Auflage, RZ 399; Lienbacher, Art. 27 B-VG, RZ 15ff, in: Korinek/Holoubek, Österreichisches Bundesverfassungsrecht, Bd II), verwiesen.
Die Bundesministerin:
Gabriele Heinisch-Hosek eh.