636/AB XXV. GP
Eingelangt am 14.04.2014
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind
möglich.
BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
Anfragebeantwortung
|
Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament 1017 Wien |
Wien, am 11. April 2014
Geschäftszahl: BMWFJ-10.101/0050-IM/a/2014
In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 652/J betreffend "Zuwendungen für das Wissenschaftsmagazin des "Falter" HEUREKA", welche die Abgeordneten Dr. Walter Rosenkranz, Kolleginnen und Kollegen am 17. Februar 2014 an mich richteten, stelle ich fest:
Antwort zu Punkt 1 der Anfrage:
Für die Ausgabe 06/13 des Wissenschaftsmagazins HEUREKA wurde mit dem "Falter" vom seinerzeitigen Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung keine Medienkooperation durchgeführt und sind demgemäß auch keine Kosten entstanden.
Antwort zu den Punkten 2 und 3 der Anfrage:
Zwischen dem seinerzeitigen Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung und dem Magazin HEUREKA gab es von 2007 bis Ende November 2013 laufend Medienkooperationen, deren Gesamtkosten insgesamt € 530.400,- inkl. USt. betrugen.
Antwort zu Punkt 4 der Anfrage:
HEUREKA trägt als eines der wenigen heimischen Wissenschaftsmagazine mit einer Druckauflage von 40.000 Stück (davon gehen 8.850 Exemplare direkt an die Universitäten) und einer breiten Streuung bei Stakeholdern und wissenschaftlich interessierten Leser/inne/n wesentlich zur Awareness der breiten Öffentlichkeit für die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung bei.
Antwort zu den Punkten 5 bis 16 der Anfrage:
Seit Juni 2013 besteht eine Kooperation mit "Austria Innovativ". Die Kosten dafür belaufen sich auf € 32.000,- inkl. USt. Mit Anfragestichtag 17. Februar 2014 gab es in meinem Ressort weder Förderungen des Magazins HEUREKA und des "Falter", noch aufrechte Verträge betreffend Medienkooperationen und daher auch keine vom Ressort bezahlten "entgeltlichen Einschaltungen in Form von Medienkooperationen".