905/AB XXV. GP
Eingelangt am 08.05.2014
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BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
Anfragebeantwortung
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Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament 1017 Wien |
Wien, am 7. Mai 2014
Geschäftszahl:
BMWFW-10.101/0128-IM/a/2014
In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 1135/J betreffend „die Rettung eines Milliardenauftrages der VOEST“, welche die Abgeordneten Dipl.-Ing. Gerhard Deimek, Kolleginnen und Kollegen am 26. März 2014 an mich richteten, stelle ich fest:
Antwort zu den Punkten 1 bis 4 der Anfrage:
Die South Stream-Pipeline ist ein privatwirtschaftliches Projekt, das durch mein Ressort stets bestmöglich politisch unterstützt wurde, etwa durch Abschluss eines Regierungsübereinkommens im Jahr 2010. In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass OMV und Gazprom am 29.4.2014 ein Memorandum of Understanding über den Bau des österreichischen Abschnitts der South Stream-Pipeline unterzeichnet haben.
Seitens der Europäischen Kommission sind nach dem Kenntnisstand meines Hauses keine Maßnahmen gesetzt worden oder geplant, die geeignet sind, den Bau dieser Pipeline zu beeinträchtigen.