Sehr geehrte Damen und Herren,

(hoffentlich???) Vertreter der Bürger der Republik Österreich.

Mit Befremden verfolge ich die fragwürdige Behandlung mündiger Staatsbürger durch o.a. Tabakrichtlinie.

Als Eigentümer eines Tabakfachgeschäftes mit 2 Ganz- und 1 Halb- und 1 geringfügig Angestellten, und damit als Steuerzahler fühle ich mich und auch meine Mitarbeiter durch die Schockbilder persönlich gefährdet.

Man muss nicht Psychologie studiert haben um zu wissen, wie diese Bilder auf das Bewusstsein, Unter- und Unbewusste des Menschen wirken.

Da ich an die Kompetenz unserer Volksvertreter glauben möchte, frage ich Sie jetzt um Ihre wahren Beweggründe, warum diese Richtlinie in Österreich so umgesetzt wird.

Auch frage ich mich, warum das Thema „Mitarbeiterschutz“ in dieser Angelegenheit nicht beachtet wird.

Wo sind Parteien, Gewerkschaften, Organisationen, Clubs, Abgeordnete zum Nationalrat, die die Anliegen der Wirtschaft, der Arbeitnehmer, der Konsumenten (und damit derer, die die Steuern und Abgaben in Österreich zahlen), der Menschen in Österreich wirklich vertreten?

Und das zu Zeiten, wo wir innerstaatlich und europäisch mehr als andere Herausforderungen haben?

 

Mit Interesse warte ich auf die Beantwortung meiner Anfragen.

 

Trafik Mayrhofer

Dorfstraße 1

5322 Hof bei Salzburg