Ich bekenne mich voll zum Schutz von Minderjährigen vor den Gefahren des Rauchens.

Dass das Rauchen Gefahren mit sich bringt ist für mich genauso erwiesen wie die Schädigung durch Alkohol oder sonstige auf Dauer gefährdender Lebensmittel.

Zu den relativ schwachen Präventivmaßnahmen der vorhergegangenen Jahrzehnte ist man aber seit ein paar Jahren dazu übergegangen, der Bevölkerung Vorschriften zu machen.

Für mich steckt so viel Lug und Trug in dem Vorgehen der WHO, der Pharmaindustrie und den Staaten.

Die WHO hat es sich zum  Ziel gemacht die Welt vom Tabak zu befreien, und steckt auch dementsprechend Geld in dieses Vorhaben,

jedoch sind sie weit davon entfernt ein viel längeres Ziel, nämlich den Schutz vor Infektionskrankheiten in die Tat umzusetzen.

Die Regierungen lukrieren Milliarden an Steuern, ohne diese zweckgebunden zu verwalten.

Und die Pharmaindustrie wird sicher kein Mittel auf den Markt bringen, dass uns vom Rauchen befreit, dies würde ihre Produkte ja in Folge unnötig machen.

Die Trafiken, die vornehmlich vom Verkauf der Tabakprodukte leben, werden bevorzugt an Menschen mit Behinderung vergeben, ohne sich vorher schon Gedanken darüber zu machen, von welchen „Ersatzprodukten“ sie weiterhin leben können.

 

Ja…..zum Verbot des Oneline und Versandhandels

Ja…..zum Verbot des Verkaufs an Jugendliche und Kinder

Ja…. Zum Verbot der verharmlosten Werbung

aber

Nein….zu den überschießenden Verordnungen

Nein…zur Bevormundung

Nein…zur Förderung des Schmuggels

 

Tabak Bleha

Christine Bleha