Sehr geehrte Damen und Herren!

bitte ändern Sie den aktuellen Tierschutzgesetzesentwurf ab und verhindern Sie, dass sich Katzen unkontrolliert vermehren können und wie leider bisher üblich ertränkt, erschlagen oder auf andere grausame Weise getötet oder zu Streunerkatzen werden. Die Folgen für diese sind Verletzungen, Krankheiten und Seuchen, an denen sie oft elendig zugrunde gehen. Konkretisieren Sie den Begriff "Zucht" im Tierschutzgesetz so, dass nur gewerbliche Rassekatzenzüchter eine Zucht anmelden können. Im derzeitigen Entwurf zum Tierschutzgesetz steht leider das genaue Gegenteil. Die Folge wäre, dass jeder (Bauer), der nicht kastrieren will, als Züchter durchgehen würde!"

Auch das Anbinden der Hunde, das Enthornen und Kastrieren ohne Betäubung, die Anbindehaltung für Kühe und sonstige Grausamkeiten müssten im 21. Jhdt. endlich verboten werden. Das sind barbarische und tierquälerische Praktiken die durch nichts zu entschuldigen sind!

Ebenso muss das Verkaufsverbot von Hunde- und Katzenbabys bestehen bleiben.

Die Erkenntnisse, dass Tiere fühlende Wesen sind und keine beliebigen Gegenstände, müssen in den Gesetzen, die dem Schutz der Tiere dienen sollen und nicht der Gewinnmaximierung von Personen, Beachtung finden - es darf keine Rückschritte in noch dunklere Zeiten geben!  

   

Mit freundlichen Grüßen

 

Renate Rosol

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