61/BI XXVI. GP
Eingebracht am 28.03.2019
Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind
möglich.
Parlamentarische Bürgerinitiative
betreffend
EINE ERHÖHUNG DER DERZEITIGEN POLIZEIPLANSTELLEN IN VILLACH UM EINE NACHBESETZUNG DER STELLEN, DIE DURCH PENSIONIERUNGEN UNBESETZT GEBLIEBEN SIND ZU GEWÄHRLEISTEN UND DAMIT EINE POLIZEIINSPEKTION AM BAHNHOF WIEDER GEÖFFNET WERDEN KANN.
Oben angeführtes Anliegen obliegt eindeutig dem Innenministerium als oberste Instanz bei Polizeiangelegenheiten und ist somit Bundeskompetenz.
Dieses Anliegen wurde bis zur Einbringung im Nationalrat von 1130 BürgerInnen mit ihrer
Unterschrift unterstützt. (Anm.: zumindest 500 rechtsgültige Unterschriften müssen für die
Einbringung im Nationalrat vorliegen.)
die vor 15 Jahren unter Innenminister Ernst Strasser geschlossene Polizeidienststelle am Villacher Hauptbahnhof dringend wieder zu eröffnen und für eine dementsprechende Erhöhung der Plandienststellen sowie für eine Nachbesetzung der Plandienststellen sowie für eine Nachbesetzung der Stellen, die durch Pensionierungen unbesetzt geblieben sind zu
sorgen.
Der Villacher Hauptbahnhof ist ein Ort mit erhöhtem Personenaufkommen, der immer in besonderem Maße kontrolliert und überwacht werden muss. Die Frequenz am Bahnhof ist die höchste in ganz Villach.
Wir haben hier einen internationalen Verkehrsknotenpunkt. Von überall her kommen Personen an, reisen weiter. In jeder größeren Stadt ist eine Wachstation bzw. eine Polizeiinspektion am Hauptbahnhof eine Selbstverständlichkeit. Das ist
von höchster Notwendigkeit und ist zu Priorisieren!
Das Wachzimmer würde der Bevölkerung dort mehr Sicherheitsgefühl vermitteln. Schüler müssen dort oft auf ihre Anschlusszüge und Busse warten. Am Bahnhof wird immer wieder von Problemen berichtet, Kinder und Jugendliche sehen oft unschöne Szenen. Eine erhöhte Polizeifrequenz wäre dringend erforderlich., für alle dort verkehrenden Personen, die sich sofort sicherer und beschützter fühlen würden.
