Bundesgesetz, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz, das Verwaltungsrechtliche COVID‑19-Begleitgesetz und das COVID‑19 Begleitgesetz Vergabe geändert werden

Der Nationalrat hat beschlossen:

Artikel 1

(Verfassungsbestimmung)

Änderung des Bundes-Verfassungsgesetzes

Das Bundes-Verfassungsgesetz – B‑VG, BGBl. Nr. 1/1930, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 235/2021, wird wie folgt geändert:

1. In Art. 151 Abs. 65 werden der Ausdruck „30. Juni 2022“ durch den Ausdruck „31. Dezember 2022“ und der Ausdruck „1. Juli 2022“ durch den Ausdruck „1. Jänner 2023“ ersetzt.

2. In Art. 151 Abs. 66 werden der Ausdruck „30. Juni 2022“ durch den Ausdruck „31. Dezember 2022“ und der Ausdruck „1. Juli 2022“ durch den Ausdruck „1. Jänner 2023“ ersetzt.

Artikel 2

Änderung des Verwaltungsrechtlichen COVID‑19-Begleitgesetzes

Das Verwaltungsrechtliche COVID‑19-Begleitgesetz – COVID‑19‑VwBG, BGBl. I Nr. 16/2020, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 235/2021, wird wie folgt geändert:

1. In § 9 Abs. 7 wird der Ausdruck „30. Juni 2022“ durch den Ausdruck „31. Dezember 2022“ ersetzt.

2. (Verfassungsbestimmung) In § 9 Abs. 9 wird der Ausdruck „30. Juni 2022“ durch den Ausdruck „31. Dezember 2022“ ersetzt.

Artikel 3

(Verfassungsbestimmung)

Änderung des COVID‑19 Begleitgesetzes Vergabe

Das COVID‑19 Begleitgesetz Vergabe, BGBl. I Nr. 24/2020, zuletzt geändert durch das Bundesverfassungsgesetz BGBl. I Nr. 235/2021, wird wie folgt geändert:

1. In § 7 Abs. 3 wird der Ausdruck „30. Juni 2022“ durch den Ausdruck „31. Dezember 2022“ ersetzt.