12500/J XXVII. GP

Eingelangt am 03.10.2022
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

Anfrage

 

der Abgeordneten Silvan, Genossinnen und Genossen

an den Bundeskanzler

betreffend möglicher Beraterhonorare für einen niederösterreichischen ÖVP Stadtrat

 

Aufgrund der Kassenfusion sollen seitens des Bundes bei dem Unternehmen des St. Pöltner ÖVP Stadtrates Markus Krempl-Spörk, bzw. der Fa. Neverest und anderen Personen, die für die Fa. Neverest selbstständig tätig sind, in Anspruch genommen haben.

 

Eine Auflistung aller Teammitglieder der Fa. Neverest finden Sie hier: https://www.neverest.at/team/

 

Die  unterfertigten Abgeordneten stellen daher an den Bundeskanzler nachstehende

 

Anfrage

 

1.     Wurden aufgrund der Zusammenlegung der Gebietskrankenkassen zur Österreichischen Gesundheitskasse seitens des Bundskanzleramtes Beratungsleistungen bei Herrn Krempl-Spörk oder Personen aus dem Kreise des Unternehmens Neverest oder direkt bei der Fa. Neverest in Anspruch genommen?

 

2.     Wenn ja welche, zu welchem Zweck, zu welchen Kosten und wer hat diese Beratungen in Auftrag gegeben?

 

3.     Wurden in den letzten drei Jahren generell seitens des Bundeskanzleramtes Beratungsleistungen bei Herrn Krempl-Spörk oder Personen aus dem Kreise des Unternehmens Neverest oder direkt bei der Fa. Neverest in Anspruch genommen?

 

4.     Wenn ja welche, zu welchem Zweck, zu welchen Kosten und wer hat diese Beratungen in Auftrag gegeben?