14389/J XXVII. GP

Eingelangt am 01.03.2023
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

ANFRAGE

 

der Abgeordneten Mag. Gerald Hauser

an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

betreffend Blutspenden nach den sog. Corona-Impfungen

 

Viele Menschen haben sich gegen eine sog. Corona-Impfung entschieden. Gründe waren vielfältig. Einige waren nur vorsichtig und wollten abwarten, die Anderen hatten Angst vor nicht ausreichend getesteten Impfstoffen, andere hatten religiöse bedenken oder gesundheitliche Gründe. Jetzt wurde festgestellt, dass die mRNA-Impfstoffe lange nach der Corona-Impfung im Blut zirkulieren:

 

„Noch vier Wochen nach der Verabreichung einer mRNA-Spritze gegen Covid-19 kann das Blut mit mRNA-Vakzinsequenzen kontaminiert sein. Dies zeigt eine Studie zu Spenderblut. Dies widerspricht der bislang verbreiteten Behauptung, die mRNA löse sich rasch auf …

Die mRNA-Sequenzen aus den experimentellen Covid-Impfstoffen lassen sich nicht nur in der Muttermilch und in Organen nachweisen, sondern auch noch wochenlang später im Blut. Dies zeigen Untersuchungen von Geimpften-Blut durch Wissenschaftler aus Dänemark, die in der Studie “SARS-CoV-2 spike mRNA vaccine sequences circulate in blood up to 28 days after COVID-19 vaccination” veröffentlicht wurden. Auch dies widerlegt die Behauptungen, wonach die mRNA-Sequenzen aus den Genspritzen “nur an der Injektionsstelle” bleiben und sich innerhalb kürzester Zeit auflösen würden.“[1]

 

Stellen Sie sich mal vor, sie brauchen Spenderblut. Nach einem Unfall oder bei einer Operation ist dies keine Seltenheit. Man verlässt sich in so einem Fall darauf, dass das verabreichte Blut einwandfrei ist. Leider zeigt sich immer deutlicher, dass es bei den Corona-Impfstoffen und damit in weiterer Folge (siehe oben die Informationen zu einer wissenschaftlichen Studie) auch bei dem Blut der Geimpften nicht der Fall ist. Es gibt bereits viele wissenschaftliche Daten, welche darauf schließen lassen, dass wir bei dem Blut der gegen Corona Geimpften Vorsicht walten lassen sollten.


 

„Das Ärzteblatt berichtete am 5. Januar 2023 über eine Studie, in der die Spikeproduktion 20 Tage nach der sog. Impfung sogar noch anstieg.

Studie: https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCULATIONAHA.122.061025

Artikel im Ärzteblatt: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/140039/Impfstoff-Myokarditis-Patienten-haben-voruebergehend-ungebundene-Spike-Proteine-im-Blut

Auch der renommierte Virologe A. Kekulé diskutierte die Problematik der lange im Serum im Körper nach Impfung herumvagabundierenden Spike-Proteine in seinem Podcast  #337: „Das Spike Protein als Auslöser von Myokarditis?„ vom 10.01.2023 (https://www.ardaudiothek.de/episode/kekules-corona-kompass-von-mdr-aktuell/kekule-337-das-spike-protein-als-ausloeser-von-myokarditis/mdr-aktuell/12256243/

Aufarbeitung der Ergebnisse durch den Twitteraccount @Jikkyleaks, der von Fachleuten betrieben werden dürfte:

Danach zirkulieren einen Monat nach der sog. Impfung 436 Milliarden Spike-Proteine im Blutkreislauf junger Menschen und schädigen dort in einer unerträglich hohen Anzahl der Fälle das Herz. Noch einmal: Bei einer Infektion wären sie dort im Normalfall nicht hingelangt.

Es ist absolut fraglich, wie lange die Spike-Produktion im Körper anhält, aber es kann durchaus wochenlang der Fall sein. 

Auch die RNA aus der in Deutschland überwiegend verimpften Biontech Substanz BTN1622 (Comirnaty)  wurde nachweislich noch mindestens 28 Tage nach der Impfung im Blut nachgewiesen.

So ist unter der Quelle https://www.ncbi.nlm.nih.gov/nuccore/2099615431, welche die offizielle internationale Genbank darstellt, zu lesen:

AUTHORS   Castruita,J.A.S., Schneider,U.V., Mollerup,S., Leineweber,T.D., Weis,N., Bukh,J., Pedersen,M.S. and Westh,H.

TITLE    SARS-CoV-2 spike mRNA vaccine sequences circulate in blood up to at least 28 days after COVID-19 vaccination

Übersetzung: „Titel: SARS-CoV-2 Spike mRNA Vaccine Sequenzen zirkulieren bis zu mindestens 28 Tage nach der Covid-19 Impfung im Blut“

Und ebenda: 

note=“Pfizer-BioNTech (BTN162b2) SARS-CoV-2 vaccine sequence; detected in patient plasma day 15 after dose 1″

Übersetzung: „Beachte: Pfizer-BioNTech (BTN162b2) SARS-CoV-2 vaccinesequenz; Nachgewiesen im Patientenplasma am Tag 15 nach der ersten Dosis.“

Anmerkung: die Quelle beschreibt die Sequenz, die in der Datenbank hinterlegt wurde mit den Quellen


 

Wenn dem aber so ist, dass

§  die Impf-RNA mindestens 15-28 Tage im Plasma/Blut nachgewiesen werden kann und 

§  das davon codierte Spike-Protein nachweislich in hohen Konzentrationen über lange Zeit im Blut zirkuliert, was bedeutet, dass sowohl die Proteine als auch die mRNA als Bauplan im Körper in unbekannter, aber teils erheblicher Menge vorhanden sind,

§  diese Spike-Proteine massive gesundheitliche Auswirkungen insb. auf das Herz haben,

§  diese Spike-Proteine in massiver Anzahl frei im Körper zirkulieren,

dann könnte das aus unserer Sicht zunächst einmal bedeuten, dass sie bei der Blutentnahme in der entsprechenden Blutspende teils in erheblichen Mengen vorhanden und beim Transfusionsempfänger ggf. dieselben Schäden anrichten könnten.“[2]

 

Um die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung (ob geimpft oder ungeimpft) auch bei den Blutspenderempfängern sicherzustellen, braucht es genaue Überwachung des Spenderblutes. Wir wissen nicht, wie sich die Impfstoffe verhalten, wenn man sie bei den Blutspendeempfängern mischt und welche Mengen an Impfstoffbestandteilen mit dem Blut verabreicht werden. Was passiert, wenn der Empfänger bereits mehrmals mit demselben oder mit einem anderen Impfstoff geimpft wurde, ist auch unbekannt.

Vorsicht ist besser als Nachsicht!

 

In diesem Zusammenhang richtet der unterfertigte Abgeordnete an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz folgende

 

Anfrage

 

 

1)    Wird bei den Blutspenden der Impfstatus mit den sog. Corona-Impfungen abgefragt?

a)    Falls ja, wie beeinflusst dies die Blutspende?

b)    Falls nein, warum nicht?

2)    Ist eine Wartezeit bei Blutspenden nach einer Corona-Impfung vorgesehen?

a)    Falls ja, wie lange?

b)    Falls nein, wäre so eine Wartezeit sinnvoll?

c)    Ist bei anderen medizinischen Behandlungen eine Wartezeit vorgesehen?

                                          i.    Falls ja, bei welchen?

3)    Wie lange verbleiben (nach dem aktuellen Wissensstand) einzelne Teile des Corona-Impfstoffs im Blut? (Bitte um eine Auflistung der Bestandteile und der Dauer des Verbleibs im Blut.)

4)    Welche Erfahrungen hat man mit dem Mischen von verschiedenen Corona-Impfstoffen?

a)    Welche Studien gibt es dazu?

b)    Welche Präparate darf man nicht kombinieren?

c)    Welche Präparate darf man kombinieren und auf welche Studien berufen Sie sich in diesen Fällen?

5)    Werden bei der Eingangsuntersuchung alle Blutspender darauf untersucht, ob sich in ihrem Blut das Spike-Proteine, die mRNA aus der Impfung, Nanolipide oder andere Bestandteile der Corona-Impfungen befinden?

a)    Falls nein, warum erfolgt keine derartige Untersuchung wie es bspw. bei Hepatitis und HIV der Fall ist?

6)    Wird bei der Untersuchung und Aufbereitung der Blutspenden kontrolliert und sichergestellt, dass das Blut bzw. seine aufbereiteten Bestandteile keine schädlichen Spike-Proteine, Lipidnanopartikel oder gar mRNA zur Bildung von Spikes im Transfusionsempfänger enthält?

7)    Gibt es Bestrebungen zum Aufbau einer sicheren Blutbank, wie es für den Fall, dass die obigen Fragen nicht vollumfänglich geklärt werden können, das Vorsorgeprinzip geböte?

8)    Gibt es Pläne für eine Kampagne, ungeimpfte Blutspender zur Blutspende zu motivieren, um möglichst viel „ungeimpftes“ (= gemeint sind ausschließlich die Corona-Impfungen) Blut in den Blutbanken zur Verfügung zu haben?

9)    Kann man Blut von gegen Corona Geimpften so behandeln, dass alle Teile des Corona-Impfstoffes aus dem Blut entfernt werden?

10) Wie verhält es sich mit den Schäden in Folge einer Bluttransfusion mit dem Blut von gegen Corona Geimpften?

a)    Wer trägt die Verantwortung für mögliche Schäden (die als Nebenwirkung der Corona-Impfungen bekannt sind)?

b)    Wer ist für die Entschädigung zuständig?

11) Wie ist die Qualität des Spenderblutes von gegen Corona Geimpften?

 



[1] Studie: Geimpften-Blut mindestens ein Monat lang mit mRNA kontaminiert (report24.news)

[2] Sind Blutspenden nach der sog. Corona-Impfung noch sicher? - Kinderrechte (kinderrechtejetzt.de)