14586/J XXVII. GP

Eingelangt am 23.03.2023
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

ANFRAGE

 

des Abgeordneten Hermann Brückl, MA
an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung   
betreffend Gendern versperrt Blick auf echte Probleme

 

 

In seiner Rede zur Zukunft der Nation bemerkte der Bundeskanzler völlig korrekt, dass richtiges Gendern den Blick auf echte Probleme versperre.

 

 

Der unterfertigte Abgeordnete stellt daher an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung folgende

 

Anfrage

 

1.    Welche Konsequenzen ziehen Sie aus der Erkenntnis des Bundeskanzlers, dass Gendern den Blick auf echte Probleme versperrt?

2.    Wie wird sich diese Erkenntnis auf die Arbeit des BMBWF auswirken?

3.    Wird im Bereich des BMBWF (Korrespondenz, offizielle Publikationen) das Gendern der Sprache abgeschafft werden?

a.    Falls ja, bis wann?

b.    Falls nein, warum nicht?

c.    Falls nein, wie ist dies mit der Erkenntnis des Bundeskanzlers aus der „Rede zur Zukunft der Nation“ vereinbar?

d.    Falls nein, wird im Bereich des BMBWF (Korrespondenz, offizielle Publikationen) das Gendern der Sprache reduziert werden?

                                          i.    Falls ja, bis wann?

                                        ii.    Falls nein, warum nicht?

                                       iii.    Falls nein, wie ist dies mit der Erkenntnis des Bundeskanzlers aus der „Rede zur Zukunft der Nation“ vereinbar?

                                       iv.    Falls nein, wird im Bereich des BMBWF (Korrespondenz, offizielle Publikationen) das Gendern der Sprache freigestellt werden?

1.    Falls ja, bis wann?

2.    Falls nein, warum nicht?

3.    Falls nein, wie ist dies mit der Erkenntnis des Bundeskanzlers aus der „Rede zur Zukunft der Nation“ vereinbar? 

4.    Welche Maßnahmen werden Sie in Ihrem Bereich weiterverfolgen, die tatsächlich dazu geeignet sind, eine Gleichstellung von Frauen zu erreichen?