15708/J XXVII. GP
Eingelangt am 06.07.2023
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind
möglich.
ANFRAGE
des Abgeordneten Mag. Gerald Hauser
an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
betreffend Welche Lehren haben Sie aus dem Planspiel „The SPARS Pandemic 2025 – 2028“ gezogen?
Schon aufgrund der parlamentarischen Anfrage von Mag. Gerald Hauser zu „Vorbereitung der Corona Pandemie“ und der Antwort von Minister Karner darauf, ist bekannt, dass in der Vergangenheit bereits mehrere Planspiele zu Corona abgehalten wurden.
Im Planspiel „The SPARS Pandemic 2025 – 2028“[1] wurde eine Corona-Pandemie simuliert. Das fiktive Coronavirus ist im Spiel in St. Paul, Minnesota ausgebrochen. Die Krankheit ist im Planspiel in der Zukunft (konkret 2025) bei Amerikanern, die aus Asien zurückkehren, aufgetreten. Diese Personen wiesen grippeähnliche Symptome auf. Die Infektion im Planspiel ging auf ein neuartiges Coronavirus zurück, genannt "SPARS-CoV" (St. Paul ARS). Die Ausgangsbedingen sind: Es gibt zunächst kein Wissen, keine Diagnosetests oder Behandlungsmethoden, auch keinen Impfstoff. Aus dem Ausbruch entwickelt sich eine globale Pandemie.[2]
„Pandemie-Szenarien sind in elitären Kreisen seit einer Dekade offenbar der Renner. Das Lockstep-Szenario der Rockefeller Stiftung oder Event 201 unter Führung der Bill&Melinda Gates Stiftung haben inzwischen einen hohen Bekanntheitsgrad. Weniger Beachtung fand bisher das SPARS-Pandemie Szenario des Johns Hopkins Center for Health Security aus dem Jahr 2017. Dabei bezieht es sich bei genauer Betrachtung exakt auf den aktuell stattfindenden Informationskrieg.
Obwohl mit der Verbesserung der hygienischen Bedingungen, die Gefahr einer gefährlichen Pandemie abnahm, erfährt das Thema eine nie dagewesene Präsenz. Dabei werden stets Horror-Geschichten erzählt, welche eine irrationale Gefahr durch die Natur beschwören. Als einziger Ausweg bleibt die rettende Impfung. Kommt uns doch bekannt vor.
Die ersten Todesfälle in den USA ereigneten sich aufgrund von SPARS. Anfangs wurde nur an diese Todesfälle gedacht.
Fälle von SPARS wurden in Minnesota und in sechs anderen Bundesstaaten gemeldet.
Thanksgiving-Urlaubsreisen und Black-Friday-Einkäufe ermöglichten die Verbreitung von SPARS über den Mittleren Westen hinaus (26 Bundesstaaten und mehrere andere Länder bis Mitte Dezember).
Die WHO erklärte die SPARS-Pandemie zu einem international besorgniserregenden Notfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit.
Es gab keine Behandlung oder Impfung gegen SPARS, aber es gab Hinweise darauf, dass das antivirale Kalocivir als Therapeutikum wirksam sein könnte.
Ein proprietärer Impfstoff, der von einem multinationalen Viehzuchtkonglomerat (GMI) entwickelt und hergestellt wurde, wurde als mögliche Grundlage für einen menschlichen Impfstoff vorgeschlagen. Der Impfstoff wurde entwickelt, um den Ausbruch eines ähnlichen respiratorischen Coronavirus in Hufsäugerpopulationen in Südostasien zu bekämpfen. Der Impfstoff war jedoch von keiner Regulierungsbehörde zugelassen oder am Menschen getestet worden. Es gab Bedenken hinsichtlich des Potenzials.
Die US-Regierung beauftragte CynBio mit der Entwicklung und Herstellung eines humanen SPARS-Impfstoffs auf der Basis des GMI-Tierimpfstoffs [Anm.: GMI steht für multinationalen Viehzuchtkonglomerat].
Der HHS-Sekretär [Health and Human Services] berief sich auf das Gesetz über die öffentliche Bereitschaft und Notfallvorsorge (PREP Act), um den Impfstoffhersteller und -anbieter mit Haftungsschutz zu versorgen. Der Kongress genehmigte und genehmigte Notfallfonds gemäß dem PREP-Gesetz [Anm.: Gesetz über die öffentliche Bereitschaft und Notfallvorsorge (PREP Act)], um mögliche nachteilige Nebenwirkungen des Impfstoffs zu kompensieren.
Nach Berichten über den begrenzten Erfolg von Kalocivir bei der Behandlung von Patienten mit schweren SPARS-Infektionen erteilte die FDA eine EUA (Emergency Use Authorization) für das antivirale Mittel. Kalocivir wurde als Therapeutikum für SARS und MERS bewertet, und im SNS wurden mehrere Millionen Dosen beibehalten, die bei Bedarf eingesetzt werden konnten, während Produktionskapazitäten zur Deckung der Nachfrage eingerichtet wurden.
Die FDA, CDC und NIH lieferten scheinbar widersprüchliche Mitteilungen zur Sicherheit und Wirksamkeit von Kalocivir.
In den Vereinigten Staaten führte die öffentliche Besorgnis über SPARS zu einem umfassenden Einsatz von Kalocivir, einer häufigen Selbstberichterstattung über SPARS-Symptome und einem Anstieg der Nachfrage nach medizinischer Versorgung.
Bis Ende Januar wurde SPARS in 42 Ländern und allen US-Bundesstaaten entdeckt.
Der Mangel an kultureller Kompetenz in der FDA und anderen Regierungskommunikationen wurde bei verschiedenen ethnischen Gruppen in den Vereinigten Staaten deutlich.
Ein Video von einem 3-jährigen der nach Einnahme einer Dosis Kalocivir anfing zu Erbrechen und in Ohnmacht fiel, wurde über soziale Medien weit und schnell verbreitet, was die Opposition gegen die EUA verstärkte.
Die FDA veröffentlichte aktualisierte Informationen zu Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Kalocivir. Social-Media-Berichte über Kalocivir waren allgegenwärtiger als offizielle Veröffentlichungen.
Die britische Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte und die Europäische Arzneimittelagentur haben gemeinsam die Verwendung eines neuen antiviralen Arzneimittels, VMax, im Vereinigten Königreich und in der gesamten Europäischen Union für den Notfall genehmigt. Einige Amerikaner versuchten, online oder durch Reisen nach Europa Zugang zu VMax zu erhalten.
Die CDC veröffentlichte eine aktualisierte (und signifikant niedrigere) Sterblichkeitsrate in den USA. Die Wahrnehmung eines geringeren Risikos löste einen Rückgang des öffentlichen Interesses aus.
Die Produktion von Corovax, dem von CynBio hergestellten SPARS-Impfstoff, war in vollem Gange.
Bundesbehörden initiierten eine Kommunikationskampagne mit bekannten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens mit gemischten Ergebnissen. Umfragen ergaben einen landesweiten Anstieg des SPARS- und Kalocivir-Wissens um 15 bis 23%. Die Hip-Hop-Ikone BZee hatte Erfolg mit der Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens mit einem Online-Videoclip, verlor jedoch an Glaubwürdigkeit, als er Freiwillige für Corovax-Studien mit „Freiwilligen“ aus der Tuskegee-Syphilis-Studie verglich. In ähnlicher Weise gab der frühere Präsident Bennett eine unverbindliche Antwort, als er gefragt wurde, ob sie Kalocivir für ihren neuen Enkel haben möchte.
Öffentliche Gesundheitsbehörden stellten fest, dass eine relativ neue Social-Media-Plattform, UNEQL, als primäres Kommunikationsmittel in Bevölkerungsgruppen im College-Alter verwendet wurde.
Corovax trat in die Endphase seiner beschleunigten Überprüfung ein, und die Produktionskapazitäten wurden erhöht. Bis Juli sollen zehn Millionen Dosen verfügbar sein, im August fünfzig Millionen mehr.
Der CDC-Beratende Ausschuss für Immunisierungspraxis (ACIP) kündigte Impfstoffprioritätsgruppen an. Gesundheitsdienstleister wurden nicht vorrangig berücksichtigt, was zu Protesten von Ärzten und Krankenschwestern im ganzen Land führte.
Um die Verteilung des begrenzten Corovax-Angebots zu priorisieren, forderte die Bundesregierung die Staaten auf, zusammenfassende Informationen für elektronische Patientenakten (EHRs) zu melden, um die Anzahl der Personen in Hochrisikopopulationen abzuschätzen. Diese Bemühungen stiessen auf Widerstand der Öffentlichkeit, die gegen den Zugriff der Bundesregierung auf ihre privaten medizinischen Informationen protestierte.
Eine Woche vor Beginn des landesweiten Impfprogramms führte die Beschädigung eines Stromnetzes im pazifischen Nordwesten zu einem weit verbreiteten Stromausfall, der zwei Wochen dauerte. Staatliche und lokale Gesundheitsbehörden initiierten Kommunikationsprogramme mit Plakaten und Flyern, um das Impfprogramm ohne elektronische Medien zu fördern.
Social-Media-Bemühungen im ganzen Land förderten die Impfkampagne, und Crowdsourcing-Daten trugen dazu bei, die Effizienz bei der Verteilung des Impfstoffs zu steigern.
Das
Corovax-Impfprogramm stieß auf Widerstand mehrerer Gruppen:
Befürworter alternativer Medizin, Muslime, Afroamerikaner und
Anti-Impf-Aktivisten. Diese Gruppen arbeiteten zunächst unabhängig
voneinander und schlossen sich über soziale Medien zusammen
erhöhen ihren Einfluss.
Japan kündigte an, Corovax nicht für die Verwendung in Japan zuzulassen, um einen eigenen Impfstoff zu entwickeln und herzustellen.
College-Studenten, die überwiegend an der Ost- und Westküste lebten, protestierten gegen die ungleiche weltweite Verfügbarkeit von Corovax. Die Impfraten unter diesen Studenten waren für Studenten in anderen Regionen des Landes unterdurchschnittlich.
Die
Anti-Anti-Impfstoff-Bewegung, die nach dem Masernausbruch 2015 in den USA
gegründet wurde, hat ihre Bemühungen zur Bekämpfung der
Anti-Impf-Supergruppe wieder aufgenommen. Die FDA, die CDC und andere
Bundesbehörden haben ihre Kommunikationsbemühungen ebenfalls
verdoppelt
die Corovax-Kampagne zu fördern.
Eine zunehmende Anzahl von Lungenentzündungsfällen nach SPARS wurde im ganzen Land gemeldet.
Das landesweite Impfprogramm wurde über die ursprünglich vorrangigen Bevölkerungsgruppen hinaus auf den Rest des Landes ausgedehnt.
Die Bundesbehörden initiierten ein Impfkommunikationsprogramm mit gezielter Online-Werbung.
Post-SPARS-Lungenentzündungsfälle belasteten die Bestände an Antibiotika im ganzen Land. Der HHS-Sekretär genehmigte die Verteilung der ältesten Antibiotika-Partien des SNS, um die landesweite Antibiotika-Versorgung zu ergänzen.
Tests von Antibiotika im SNS-Inventar ergaben, dass 94% der verbleibenden Antibiotika in den ältesten Chargen eine ausreichende Wirksamkeit aufwiesen. Die im August 2026 durchgeführten Tests bildeten die Grundlage für die Verlängerung des Ablaufs dieser Lose von 2027 bis 2029.
Über traditionelle und soziale Medien verbreiteten sich Gerüchte, dass die Regierung abgelaufene Antibiotika ausgab.
Alyssa Karpowitz, eine Führungskraft in der Bewegung für Naturheilkunde, suchte in einer Notaufnahme medizinische Hilfe auf, nachdem natürliche Heilmittel die bakterielle Lungenentzündung ihres Sohnes nicht behoben hatten. Nach erfolgreicher Behandlung mit geeigneten Antibiotika aus der SNS-Versorgung wies sie in ihren Social-Media-Kreisen auf die Vorteile „abgelaufener“ Antibiotika hin.
Eine Crowd-Sourcing-Analyse und unabhängige epidemiologische Analyse der Nebenwirkungen von Corovax stand im Widerspruch zu offiziellen Bundesberichten. Die unabhängigen Analysen wurden aufgrund traditioneller Präsentationen und interaktiver Inhalte in traditionellen und sozialen Medien immer beliebter. Versuche der Regierung, mit Daten und Pressemitteilungen zu antworten, scheiterten größtenteils.
Berichte über Corovax-Nebenwirkungen fingen an, an Zugkraft zu gewinnen. Mehrere Eltern von Kindern, bei denen nach der Impfung neurologische Symptome auftraten, verklagten die Bundesregierung und CynBio. Die Klage wurde fallen gelassen, als sie von den durch das PREP Act und den National Vaccine Injury Compensation Trust Fund verfügbaren Entschädigungsfonds erfuhren.
Erste Berichte über langfristige Nebenwirkungen des Corovax-Impfstoffs wurden veröffentlicht. Diese Berichte stammten hauptsächlich aus den Populationen mit anfänglicher Priorität (mit hohem Risiko) und waren nur wenige. Aufgrund der geringen verfügbaren Daten und zahlreicher bereits bestehender Erkrankungen konnten erste Studien keinen statistisch signifikanten Zusammenhang mit Langzeiteffekten feststellen. Schadensersatzansprüche wurden auf unbestimmte Zeit zurückgestellt, bis weitere Daten gesammelt und die Analyse abgeschlossen werden konnten.
Als Reaktion auf die öffentliche Forderung nach einer langfristigen Entschädigung für Nebenwirkungen forderte der HHS-Sekretär den Kongress auf, eine unabhängige Untersuchung des föderalen Entschädigungsverfahrens durchzuführen, um Bedenken hinsichtlich der Unangemessenheit auszuräumen. Die Öffentlichkeit und die Medien setzten den Kongress unter Druck, die nach dem PREP-Gesetz zur Entschädigung zugelassenen Mittel zu erhöhen.
Die SPARS-Pandemie wurde offiziell für beendet erklärt; Experten sind jedoch weiterhin besorgt über Tierreservoire und das Potenzial für zukünftige Ausbrüche.“[3]
Eine Phase der Aufarbeitung, der Entschuldigungen und ein teilweises Köpferollen wurden im Planspiel analysiert und vorausgesagt.
„Die Simulation berücksichtigt: Falls notzugelassene Arzneien zu viele Schäden verursachen, werden einige Pandemiker gefeuert, andere treten zurück. Politiker entschuldigen sich“[4], – steht dort ausdrücklich.
Wir sind in dieser Phase des Planspiels angekommen. Die Schuld für das Versagen der Corona Maßnahmen wird einigen wenigen zugeschoben und es werden einige Posten neu besetzt. Die ersten Fälle sind bereits bekannt. In einem Artikel ist diese Phase folgendermaßen beschrieben:
„Im Handbuch zu SPARS, das hier als PDF vorliegt, [Anm.: The SPARS Pandemic, 2025-2028 (centerforhealthsecurity.org)] sind alle Phasen beschrieben, die auch die vorgebliche SARS-CoV-2-Krise ausmachten. Vom Impfstoff über Online-Widerstände bis zu den Maßnahmen ist alles ganz penibel aufgelistet. Aktuell befinden wir uns offenbar in der “Recovery” Phase, die in drei Kapiteln abgehandelt wird. Das erste ist mit “Vaccine Injury” tituliert – “Impfschäden”. Der “fiktive” Impfstoff hieß übrigens “Corovax”.
Die Fokussierung auf nachteilige Nebenwirkungen führte jedoch zu einem deutlichen Anstieg der Zahl der eingereichten Entschädigungsansprüche, und die Sorgen wuchsen hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen, die Corovax auf die Gesundheit haben könnte. Diese Besorgnis war besonders groß bei einigen afroamerikanischen Eltern, die weiterhin die Motive der Regierung in Bezug auf die Corovax-Impfkampagne in Frage stellten.
Aus dem SPARS Handbuch, Kapitel “Vaccine Injury”.“[5]
Die Anerkennung von Impfschäden passiert derzeit langsam. Auch einige Medien, welche vorher die Maßnahmen der Regierung unterstützt haben, melden sich kritisch zu Wort. Wegen den vielen Nebenwirkungen ist die Kenntnis der Impfschäden auch in der Mitte der Gesellschaft angekommen und viele Menschen fühlen sich betrogen. Die Rufe nach Entschädigung werden immer lauter. Im Report24-Artikel fasst der Autor diese Phase aus dem SPARS-Planspiel folgendermaßen zusammen:
„Zusätzlich zu den Forderungen nach sofortiger Entschädigung sah sich der Kongress dem öffentlichen Druck ausgesetzt, die Notfallmittel des PREP Act zu erhöhen. Während die anfängliche Mittelzuweisung ausreichte, um akute Nebenwirkungen zu kompensieren, gab die Aussicht auf langfristige Auswirkungen und möglicherweise dauerhafte Behinderungen Anlass zu Bedenken, dass in naher Zukunft zusätzliche Ressourcen erforderlich sein würden.
Das nächstfolgende Kapitel nennt sich “Acknowledging Loss” – “Anerkennung von Verlusten”. In dieser Phase befinden wir uns jetzt gerade. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich werden von Systemmedien mehr und mehr Impfschäden eingestanden. Massenmedien und Spitzenpolitiker beginnen mit Eingeständnissen, Zugeständnissen und Entschuldigungen.“[6]
Das Planspiel sieht vor, dass sich die Spitzenpolitiker entschuldigen und ihre Dankbarkeit zum Ausdruck bringen – auf dies warten wir noch…
Auch beschrieb der Autor des Artikels in Report24 den Abschluss des Planspiels im letzten Kapitel und verglich die Situation mit dem, was aktuell passiert:
„Als die Pandemie nachließ, gerieten mehrere einflussreiche Politiker und Vertreter von Behörden unter Beschuss, weil sie die Schwere des Ereignisses aus politischen Gründen sensationalisierten. Wie bei vielen Interventionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit schufen erfolgreiche Bemühungen, die Auswirkungen der Pandemie zu reduzieren, die Illusion, dass das Ereignis nicht annähernd so ernst war, wie Experten vermuteten.
Auch hier finden wir uns in der Gegenwart wieder. International wird ein Framing versucht, dass die Pandemiemaßnahmen angeblich Menschenleben gerettet hätten – und nur deshalb wäre nicht alles so schlimm gekommen wie vermutet.
Als die Untersuchungen an Intensität zunahmen, waren mehrere hochrangige Beamte der CDC und der FDA gezwungen, zurückzutreten um “mehr Zeit mit ihren Familien zu verbringen”. Erschöpfte Mitarbeiter dieser Agenturen, von denen viele während der Pandemie sechs oder sieben Tage die Woche viele Stunden gearbeitet haben, wollten einfach die ganze Reaktion hinter sich lassen.
Erinnert dies an Lothar Wieler? Der ehemalige Chef des RKI wird nur das erste unter vielen Bauernopfern sein, um auch diese Vorgaben und Erkenntnisse aus dem Planspiel zu erfüllen.“[7]
Da bereits in den Planspielen damit gerechnet wurde, dass die Impfstoffe zu vielen Impfschäden führen können, hätte man mit mehr Vorsicht gerechnet. Da diese Möglichkeiten durchgespielt wurden und viele Zuständige auf der internationalen Ebene daran teilgenommen haben, müssten diese Informationen allen zuständigen zur Verfügung gestanden haben!
In diesem Zusammenhang richtet der unterfertigte Abgeordnete an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz folgende
Anfrage
1. Wurden Inhalte und Erkenntnisse aus dem Szenario von „The SPARS Pandemic 2025 – 2028“ in der realen Corona-Pandemie berücksichtigt?
a. Welche Lehren haben Sie aus dem Planspiel „SPARS Pandemic 2025 – 2028“, welche bereits 2017 abgehalten wurde, gezogen?
b. Welche Berichte über das Planspiel „SPARS Pandemic 2025 – 2028“ liegen dem Bundesministerium vor? (Bitte jeweils mit Datum, auf welche Weise wurde berichtet und wer anwesend war.)
c. Falls es keine Berichte gibt: Warum nicht?
d. Kennen Sie das Planspiel „Spars Pandemic“? Wenn nein, wieso nicht?
2. Warum ist man in dem Planspiel „The SPARS Pandemic 2025 – 2028“ davon ausgegangen, dass die fiktive Impfung, im Planspiel Corovax genannt, zu vielen Nebenwirkungen führt?
3. Haben Sie damit gerechnet, dass es zu Schäden durch notzugelassene Arzneien kommt?
a. Falls ja, warum wurden mRNA Impfungen eingesetzt?
b. Falls ja, ist man von Anfang an davon ausgegangen, dass man sich zum Schluss entschuldigt und die Experten als Schuldige benennt?
4. Da im Planspiel „The SPARS Pandemic 2025 – 2028“ von gesundheitlichen Schäden durch die schnell produzierte Impfung ausgegangen wurde, warum wurde die Impfung überhaupt eingesetzt und wieso wurde nicht nach alternativen Behandlungsmethoden gesucht?
a. Wieso wurde der Plan B der FPÖ, rechtzeitige medikamentöse Behandlung von Covid-Krankten, nicht in Erwägung gezogen?
b. Warum wurde während der Quarantäne kein Corona-Kranken behandelt, im Gegenteil er wurde zu Hause eingesperrt und jeder Kontakt zu Betreuungspersonen wurde diesen Personen verwehrt?
5. Haben Sie Lehren aus dem Planspiel „Spars Pandemic“ gezogen?
a. Wenn ja, welche?
b. Wenn nein, wieso nicht?
6. Befinden wir uns in der Endphase des Planspiels „The SPARS Pandemic 2025 – 2028“, in der die Impfschäden zugegeben werden?
7. Beginnen die Massenmedien und Politiker jetzt mit den Eingeständnissen und Entschuldigungen?
8. Herr Bundesminister, warum ist Ihre Partei sowie beide Regierungsparteien im Parlament gegen einen Corona-Untersuchungsausschuss?
9. Warum wurde die Corona-Aufarbeitung von folgenden Ministern präsentiert:
- der Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP), welche den Ungeimpften den Aufenthalt in Österreich verbieten wollte,
- dem Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne), welcher für die unwissenschaftlichen Maßnahmen verantwortlich war und
- dem Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP), welcher unsere Kinder stundenlang täglich mit einer Maske traktiert hat?
[1] SPARS Pandemic 2025–2028 – Wikipedia
[2] SPARS Pandemic 2025–2028 – Wikipedia
[3] https://www.centerforhealthsecurity.org/our-work/pubs_archive/pubs-pdfs/2017/spars-pandemic-scenario.pdf
Johns Hopkins: Das SPARS Pandemie Szenario für 2025 (dudo.ch)
[4] SPARS Pandemic 2025 – 2028, John
Hopkins University
Politiker-Rücktritte und Entschuldigungen sind Teil eines
Pandemie-Planspiels aus 2017 (report24.news)
[5] Politiker-Rücktritte und Entschuldigungen sind Teil eines Pandemie-Planspiels aus 2017 (report24.news)
[6] Politiker-Rücktritte und Entschuldigungen sind Teil eines Pandemie-Planspiels aus 2017 (report24.news)
[7] Politiker-Rücktritte und Entschuldigungen sind Teil eines Pandemie-Planspiels aus 2017 (report24.news)