1685/J XXVII. GP

Eingelangt am 22.04.2020
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Anfrage

 

der Abgeordneten Alois Stöger diplome,

 

Genossinnen und Genossen

 

 

 

an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

betreffend Odysee eines Privatflugzeuges

 

 

 

Die Kronen-Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 15. April 2020 in dem nachfolgend dargestellten

 

Artikel über einen bemerkenswerten Flug von Nizza in das österreichische Bundesgebiet wie folgt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Da sich aus dieser Berichterstattung zahlreiche Problemstellungen ergeben, richten die unterzeichneten

 

Abgeordneten an die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und

 

Technologie nachstehende

 

Anfrage

 

1.      Hatte die in diesem Artikel genannte Maschine eine Landeerlaubnis für den Flugplatz Zell am See?

2.       Hatte die in diesem Artikel genannte Maschine eine Bewilligung für die Nutzung des österreichischen Luftraumes?

3.       Ist es möglich, ohne eine konkrete Landeerlaubnis von Nizza aus Richtung Österreich zu fliegen und in den österreichischen Luftraum zu gelangen, und wenn ja, auf welche Art und Weise?

4.       Auf weichen Flugplätzen bzw. Flughäfen ist die genannte Maschine tatsächlich gelandet und wohin ist sie von dort weitergeflogen?

 

5.       Von welchem Unternehmen wurde diese Maschine betrieben?

 

6.       Ist Ihnen bekannt, ob es sich bei diesem Flug um einen Repatriierungsflug handelte?

 

7.       In welcher Art und Weise war Ihr Ressort bzw. die Flugsicherung mit dem genannten Flugverkehr generell befasst?