18018/J XXVII. GP
Eingelangt am 28.02.2024
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ANFRAGE
des Abgeordneten Mag. Gerald Hauser
an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
betreffend Werden Daten zu den Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe aus den Nebenwirkungsdatenbanken bei uns, in der EU aber auch in anderen Ländern gelöscht?
Viele Medizinern und Wissenschaftlern sind bereits der Meinung, dass die Corona-Impfstoffe nicht weiter verimpft werden sollen (z.B. unter Americans for Health Freedom findet man Hinweis auf 17.000 Ärzte und Wissenschaftler, die sich gegen weiteres Verimpfung der Corona-Impfstoffe aussprechen[1]). Die Impfungen haben nämlich überdurchschnittlich viele Nebenwirkungen, schützen nicht verlässlich vor Corona und verhindern die Weitergabe des Virus´ nicht. Zusätzlich handelt es sich bei den mRNA-Impfungen um eine Technologie, wo es noch keine Langzeiterfahrung gibt.
Laut Western Australian Vaccine Safety Surveillance - Annual Report 2021 betrug die Rate der Nebenwirkungen bei NICHT-COVID-19-Impfstoffen pro 100.000 Dosen 11,1 und bei den COVID-19-Impfstoffen lag sie bei 264,1!

Quelle: Western Australian Vaccine Safety Surveillance – Annual Report 2021, Seite 28, Link: https://www.health.wa.gov.au/~/media/Corp/Documents/Health-for/Immunisation/Western-Australia-Vaccine-Safety-Surveillance-Annual-Report-2021.pdf
Ein böser Verdacht steht im Raum! Aus der Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) sind offenbar mehrere Zehntausend Fälle von potenziellen Impfnebenwirkungen verschwunden. Die wichtigsten Fragen dabei: Was weiß die EU-Behörde und wurden die sensiblen Daten bewusst gelöscht?
Den Stein ins Rollen brachte dabei eine einfache Rentnerin aus Paris, die die neu gewonnene Freizeit anscheinend sinnvoll zu nutzen versteht. Catherine Theilhet arbeitete zuletzt als Programmiererin in der Verwaltung der französischen Hauptstadt. Beim Abgleich der Eintragungen in der EMA-Datenbank für die Jahre 2021 bis 2023 mit dem Stand vom 1. Januar 2024 wurde die Dame stutzig. Zehntausende Fälle waren spurlos verschwunden!
Im Einzelnen: 4.241 Todesfälle ungeklärter Ursache, 14.969 Fälle von Myokarditis (Herzmuskelentzündung), 11.424 Fälle von Perikarditis (Herzbeutelentzündung), 7.295 Fälle von Embolie, 7.079 Fälle von Thrombose, 22.107 Fälle von Amenorrhoe (Ausbleiben der Regelblutung) bzw. Dysmenorrhoe (Menstruationsschmerzen) sowie 2.827 Fälle von Blindheit und 2.282 Fälle von Taubheit.
Sofort springt ins Auge, dass es sich dabei ausgerechnet um solche Beschwerden handelt, die in den vergangenen Jahren mit am häufigsten im Zusammenhang mit der sogenannten Corona-„Impfung“ gemeldet wurden. Theilhet wollte Klarheit und fragte per Eigeninitiative bei der EMA nach. Lapidare Antwort: Die Datenbank sei „lebendig“ („vivante“), also dynamisch, und Änderungen daher „normal“.
Wie bitte? Dass ständig neue Fälle hinzukommen, wäre ein erwartbarer, weil logischer Vorgang. Dass aber einmal gemeldete Fälle – noch dazu in dieser zahlenmäßigen Größenordnung – quasi über Nacht und völlig kommentarlos verschwinden, bedürfte eigentlich einer deutlich ausführlicheren Erklärung.“[2]
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency = EMA) ist verantwortlich für die Entwicklung, Pflege und Koordinierung von EudraVigilance, einem System zur Meldung von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen der Arzneien. Catherine Theilhet[3] hat Daten der EudraVigilance-Datenbank zur Meldung von Verdachtsfällen über Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung analysiert. Mit Datenstand 1. Januar 2024 sind aus EudraVigilance-Datenbank der EMA, laut Catherine Theilhet, folgende Meldungen verschwunden:
- 1.482 Spontanaborte,
- 2.282 Fälle von Blindheit,
- 2.263 Fälle von Krebs,
- 3.155 Fälle von Herzversagen,
- 2.827 Fälle von Taubheit,
- 14.963 Myokarditis,
- 11.424 Perikarditis,
- 17.079 Thrombosen,
- 7.295 Lungen-Embolien,
- 4.241 Todesfälle,
- 159 Todesfälle von Föten,
- 2.564 Fälle von Guillain-Barré-Syndrom usw.
(PDF-Dokument zu den verschwundenen Meldungen von Nebenwirkungen, laut Theilhet: https://www.covid-factuel.fr/wp-content/uploads/2024/01/Teilhet-EMA.pdf)
Es sind Tausende Verdachtsfall-Reports über Thrombosen aber auch von Myokarditis und Perikarditis, laut Catherine Theilhet, aus der EMA-Datenbank verschwunden! Gerade diese Fälle sind besonders interessant, denn die EMA-Produktinformation zum COVID-19-Impfstoff Comirnaty[4] enthält einen Hinweis auf ein erhöhtes Risiko, nach der Verabreichung von Comirnaty, an Myokarditis und Perikarditis zu erkranken und auch darauf, dass bereits Todesfälle in diesem Zusammenhang gemeldet wurden.
EMA - Produktinformation zu Comirnaty:
Myocarditis and pericarditis
There is an increased risk of myocarditis and pericarditis following vaccination with Comirnaty. These conditions can develop within just a few days after vaccination and have primarily occurred within 14 days. They have been observed more often after the second vaccination, and more often in younger males (see section 4.8). Available data indicate that most cases recover. Some cases required intensive care support and fatal cases have been observed.
Die Löschung von Meldungen von Verdachtsfällen über Nebenwirkungen in zeitlicher Nähe zur COVID-19-Impfung aus der EudraVigilance-Datenbank der EMA ist jedoch kein neues Phänomen und andere Personen, die sich mit den Aufzeichnungen der EudraVigilance-Datenbank der EMA befassen, berichteten bereits in der Vergangenheit von einer erheblichen Anzahl an Löschungen. Laut Dr. Andreas Hoppe waren bereits im August 2021 23,5 % der Meldungen über Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung gegen COVID-19 aus der EudraVigilance-Datenbank wieder gelöscht worden.[5] Gemäß Dr. Hoppe führte die EMA-EudraVigilance (Datenstand: 24.07.2021) 747.966 Impfschadensfälle für die vier über die EMA zugelassenen COVID-19-Impfstoffe. Aus der Analyse von früher heruntergeladenen Daten ergab sich, so Dr. Hoppe damals, dass mindestens 83.928 Fälle wieder gelöscht worden waren.[6]
Dr. Andreas Hoppe hat seine Analysen der EMA EudraVigilance-Datenbank auf „impfnebenwirkungen.net“ veröffentlicht. Hier die Anzahl der Fälle und ein Auszug aus der Liste der gelöschten Fälle aus seiner Analyse (Stand 5.2.2024):

Quelle: https://impfnebenwirkungen.net/ema/tabellen/
Hier ein kleiner Auszug aus der Liste der gelöschten Fälle, welche man auch unter impfnebenwirkungen.net findet:

Quelle: Anzahl gelöschter Fälle, EWR (impfnebenwirkungen.net)
Was sofort auffällt, ist die hohe Anzahl der gelöschten Fälle: 939.873! Bei insgesamt 2.281.900 Fällen – ein sehr hoher Prozentsatz!
Auch Transparenztest.de berichtete im März 2023 über Löschungen. 6.132 (34 %) Meldungen über Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung gegen COVID-19 aus der EudraVigilance-Datenbank der EMA wurden wieder gelöscht, stellte damals Transparenztest.de fest. Konkret lag der prozentuelle Anteil, der laut Transparenztest.de gelöschten Meldungen per 20.03.23, wie folgt:
- 34% Todesfälle,
- 30% lebensbedrohliche Fälle,
- 23% andauernde Folgeleiden,
- 25% der Krankenhausaufenthalte.
Bei den einzelnen Krankheiten lag der Anteil an gelöschten Reports, laut Transparenztest.de, bei: 45% Myokarditis, 33% Blutgerinnungsstörungen und 32% Infarkte.
Anteil gelöschter EMA-Verdachtsfall-Reports zu Todesfällen 20.03.2023 laut Transparenztest.de:

Von insgesamt ursprünglich 17.951 EMA-Verdachtsfall-Reports über Todesfälle in zeitlicher Nähe zur COVID-19-Impfung waren am 20.03.2023, zufolge Transparenztest.de, nur noch 11.819 gelistet. Offenbar waren damals bereits 6.132 Meldungen über Todesfälle aus der EudraVigilance-Datenbank gelöscht worden. Dies entsprach einem Anteil von 34%.
Aber auch in Österreich wurden Löschungen der Verdachtsfälle von Nebenwirkungen der Corona-Impfungen vorgenommen. BASG-Bericht über Meldungen vermuteter Nebenwirkungen nach Impfungen zum Schutz vor COVID-19 im Berichtszeitraum von 27.12.2020 bis 23.07.2021[7]
Dem Bundesamt für
Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden 151 Todesfälle in zeitlicher
Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 gemeldet
(116 BioNTech/Pfizer, 13 Moderna, 21 AstraZeneca und 1 Janssen).
BASG-Bericht über Meldungen vermuteter Nebenwirkungen nach Impfungen zum Schutz vor COVID-19 Berichtszeitraum 27.12.2020 – 13.08.2021[8]
Dem Bundesamt für
Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden 138 Todesfälle in zeitlicher
Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 gemeldet
(103 BioNTech/Pfizer, 13 Moderna, 21 AstraZeneca und 1 Janssen). Die
abweichende Zahl zum letzten Bericht erklärt sich aus der adaptierten
Datengenese im Bereich der Impfdurchbrüche, welche nun hier nicht mehr
aufgeführt werden.
In Bezug auf den Pfizer/BioNTech COVID-19-mRNA-Impfstoff wurde im BASG-Bericht Berichtszeitraum 27.12.2020 bis 13.08.2021 die Anzahl der Meldungen über Todesfälle um 13 Meldungen reduziert!
Wenn wir den Bericht des BASG vom 27.12.2020 – 30.9.2023 hernehmen, finden wir in der Altersgruppe 5 – 11 Jahre 123 Nebenwirkungen. Hingegen waren bereits im Bericht des BASG vom 27.12.2020 – 31.12.2022 bereits 124 Nebenwirkungen in der Altersgruppe 5 – 11 Jahre verzeichnet. Damit kam es, statt zu einem leider erwartbarem Anstieg nach 9 Monaten, zu einer Reduktion.
Das BMJ (British Medical Journal) veröffentlichte im November 2023 einen Bericht mit dem Titel: Is the US’s Vaccine Adverse Event Reporting System broken?[9] (Übersetzung: Ist das US-Meldesystem von Verdachtsfällen über Impfnebenwirkungen kaputt?) VAERS (= Vaccine Adverse Event Reporting System) ist ein Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen in den USA. Die Datenbank sollte benutzerfreundlich, reaktionsschnell und transparent sein. Untersuchungen des BMJ ergaben jedoch, dass die Datenbank ihren eigenen Standards nicht entspricht. Laut BMJ konnte das VAERS-Personal nicht mit der beispiellos hohen Anzahl an Meldungen zu Verdachtsfällen über Impfnebenwirkungen seit der Einführung der Covid-Impfstoffe Schritt halten, es gibt, laut BMJ, auch Anzeichen dafür, dass das VAERS-System überlastet ist, Meldungen nicht weiterverfolgt werden und Signale übersehen werden. Das BMJ hat mehr als ein Dutzend Personen interviewt, darunter Ärzte und einen staatlichen Gerichtsmediziner, die im eigenen Namen oder im Namen von Patienten Meldungen über Nebenwirkungen von Impfstoffen an VAERS eingereicht hatten und daraufhin von klinischen Gutachtern nie oder erst Monate später kontaktiert wurden.[10]
Eine Untersuchung der US-Patientenorganisation React19, die Tausende von impfgeschädigten Menschen vertritt, fand heraus, dass insgesamt 42 % der Meldungen nicht angenommen, gelöscht oder nicht öffentlich zugänglich gemacht werden.[11]
Wie wir aus den Berichten sehen, in vielen Ländern werden die Daten zu den Nebenwirkungen der Corona-Impfungen nicht korrekt und transparent geführt.
Die Französin Catherine Theilhet befragte nach ihrer Entdeckung der Ungereimtheiten die EMA zum Datenschwund hinsichtlich gemeldeter Impfnebenwirkungen (manche Meldungen über Verdachtsfälle in zeitlicher Nähe zur COVID-19-Impfung tauchen in der Datenbank auch wieder auf). Die Behörde antwortete, dass eine Datenbank „lebend“ sei und es daher „normal“ sei, dass sich etwas ändert.
Auch auf der EU-Ebene gab es Kritik und die Kritiker wandten sich direkt an die EMA. Anfang Oktober befragten beiden AfD-Politiker Joachim Kuhs und Bernhard Zimniok sowie die fünf weiteren EU-Abgeordneten Marcel de Graaff (Niederlande, FvD), Gilbert Collard (Frankreich, REC), Francesca Donato (Italien, DC), Mislav Kolakušić (Kroatien, unabhängig), Virginie Joron (Frankreich, RN) und Ivan Vilibor Sinčić (Kroatien, fraktionslos) die EMA. In ihrem Schreiben richteten sie sich mit einigen Fragen hinsichtlich der offenkundigen Probleme im Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Impfstoffen an die unter anderem für die Zulassung von Arzneimitteln in Europa verantwortliche Behörde.
Die Antwort brachte gleich mehrere politische Bomben:
1. Die Corona-Impfstoffe halten nicht nur nicht das, was versprochen wurde, sondern es gibt keine zuverlässige Daten über das Sicherheitsprofil. [12]
„Wirksam und sicher“ – so wurden von der schwarz-grünen Regierung und von deren „Experten“ die Impfstoffe beschrieben. Daten gab es offensichtlich für diese Behauptung keine!
2. Laut EMA wurden die COVID-19-Impfstoffe nicht dafür zugelassen, um die Übertragung von einer Person auf die andere zu verhindern. [13]
„Fremdschutz“ – haben die schwarz-grünen Bundesminister und andere Regierungspolitiker als Argument für die Impfung ständig wiederholt. Den Fremdschutz gab es aber nie.
3. Laut EMA: „Vor der Verabreichung oder Empfehlung einer Impfung sind alle Sicherheitssignale sorgfältig zu prüfen.“ Mit anderen Worten: Es muss in jedem Einzelfall eine Abwägung der für und gegen eine Impfung sprechenden Umstände erfolgen.[14]
Diese Aussage widerspricht einer allgemeinen Impfpflicht wie sie die österreichische Regierung zusammen mit der SPÖ und Teilen der NEOS beschlossen hat.
4. Um die Sicherheit der Corona-Impfstoffe langfristig beurteilen zu können, erwartete die EMA insbesondere in der ersten Phase der Kampagne „viele Berichte über Nebenwirkungen“ sowie eine ordnungsgemäße Registrierung derselbigen.[15]
Die EMA erwartete viele Nebenwirkungsmeldungen! Die Meldung der Nebenwirkungen erfolgt nur zu einem geringen Teil, es werden zum Beispiel in Österreich nur ungefähr 6 % aller Nebenwirkungen bei Medikamenten gemeldet.[16] Damit sind die Datenbanken allgemein sehr unterrepräsentiert.
Seit dem Ausrollen der Corona-Impfstoffe anekdotische Berichte über Repressalien gegen die Ärzte oder andere Personen, welche mehrere Meldungen gemacht haben.[17],[18] Aus Neuseeland wurde ein Fall bekannt, welcher besonders zu denken gibt. Barry Young[19], ein Oracle Database Administrator (DBA) bei Health New Zealand wurde verurteilt und inhaftiert, da er korrekte Daten zu Verdachtsfällen über Nebenwirkungen in zeitlicher Nähe zur COVID-19-Impfung veröffentlichte.
Gerade neuartigen Impfstoffen müssten die Nebenwirkungen genau beobachtet werden. Es ist für uns nicht verständlich, dass man neuartige Technologie (gemeint ist die mRNA-Technologie), welche vorher nicht in Impfstoffen zum Einsatz kam, flächendecken mit einer Impfpflicht bei der ganzen Bevölkerung eingesetzt hat (bzw. wollte, nicht alle Personen ließen sich, trotz Zwang, impfen). Sogar Personen, welche sich für einen Impfstoff mit einer anderen Technologie entschieden haben, mussten spätestens beim „Boostern“ den mRNA-Impfstoff akzeptieren.
In diesem Zusammenhang richtet der unterfertigte Abgeordnete an den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz folgende
Anfrage
1) Wie hoch ist der Anteil der Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe an allen gemeldeten Nebenwirkungen von Impfungen (weltweit und in Österreich)?
2) Ab wann (wie viele Nebenwirkungen oder Todesfälle) wird ein Sicherheitssignal erkannt?
3) Wer entscheidet in der EU bzw. in Österreich, ob ein Sicherheitssignal vorliegt?
4) Warum hat das Bundesministerium (der Bundesminister, die Ex-Bundesminister sowie diverse Beamte) behauptet, dass die Corona-Impfungen „sicher und wirksam“ sind?
a) Wie definieren Sie (und die Beamten des Bundesministeriums) „sicher“?
b) Wie definieren Sie (und die Beamten des Bundesministeriums) „wirksam“?
5) Wie viele Todesfälle und Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen wurden weltweit verzeichnet?
a) Wie hoch ist diese Zahl, wenn man die Meldungen (in Österreich es werden lediglich 6 % der Fälle gemeldet) auf 100 % aufrechnet (weltweit, in Europa und in Österreich)?
6) Wie viele Todesfälle und Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen wurden weltweit aus den diversen Nebenwirkungsdatenbanken insgesamt gestrichen?
7) Wie viele Todesfälle und Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen wurden in Europa gestrichen?
8) Wie viele Todesfälle und Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen wurden in Österreich verzeichnet?
9) Wie viele Todesfälle und Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen wurden in Österreich gestrichen?
a) Warum wurden diese gestrichen?
b) Aus welchem Grund kann man einen Todesfall, der als ein Nebenwirkungsverdachtsfall gemeldet war, streichen?
c) Durch welches wissenschaftliches Verfahren wurde bei einem Toten die Todesursache „Impfnebenwirkung“ ausgeschlossen?
i) Wurde diese Prüfung bei allen gelöschten Fällen durchgeführt?
ii) Wer hat bei den gelöschten Fällen die Prüfung des Zusammenhangs (bzw. Nicht-Zusammenhangs) mit der Impfung durchgeführt?
10) Wie lange dauert bei dem BASG die Bearbeitung eines Verdachtsfalles auf eine Nebenwirkung (bzw. eines Todesfalles) nach einer Corona-Impfung?
11) Wie schnell werden die österreichischen Fälle an die EMA weitergemeldet?
12) Kontrolliert das BASG, wann die EMA die einzelnen österreichischen Fälle in die EudraVigilance-Datenbank einpflegt?
a) Wie reagiert das BASG, falls ein Fall aus Österreich gelöscht wird?
i) Wird nachgefragt, warum dies geschehen ist?
ii) Wird das BASG automatisch von der EMA benachrichtigt, falls ein Fall aus Österreich gelöscht wird?
13) Informiert sich das Bundesministerium über die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen in anderen Ländern?
a) Falls ja, was konnte das Bundesministerium zu den Nebenwirkungen weltweit feststellen?
b) Falls nein, warum nicht?
14) Wie viele andere Arzneien hatten ähnlich viele Nebenwirkungen wie die Corona-Impfstoffe?
[1] Physicians — Americans for Health Freedom
[2] Zehntausende Fälle von Impfnebenwirkungen aus EMA-Datenbank gelöscht? - reitschuster.de
[3] Quand l’EMA fait disparaître les effets secondaires des vaccins.
https://www.covid-factuel.fr/2024/01/20/quand-lema-fait-disparaitre-les-effets-secondaires-des-vaccins/
[4] https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_en.pdf
[5] https://blautopf.net/index.php/politik/politik-corona/item/299-die-verschwundenen-impfschadensfaelle-in-der-eudravigilance?highlight=WyJlbWEiXQ==
[6] Die verschwundenen Impfschadensfälle der EMA-Datenbank (tkp.at)
[7] https://www.basg.gv.at/fileadmin/redakteure/05_KonsumentInnen/Impfstoffe/Bericht_BASG_Nebenwirkungsmeldungen_27.12.2020-23.07.2021.pdf
[8] https://www.basg.gv.at/fileadmin/redakteure/05_KonsumentInnen/Impfstoffe/Bericht_BASG_Nebenwirkungsmeldungen_27.12.2020-13.08.2021.pdf
[9] Is the US's Vaccine Adverse Event Reporting System broken? - PubMed (nih.gov)
[10] Is the US’s Vaccine Adverse Event Reporting System broken? | The BMJ
[11] Mega-Skandal: Meldungen über Impfschäden werden verheimlicht und gelöscht in US-Datenbank VAERS (tkp.at)
[12] EMA zerlegt die Politik der Impf-Regime in Europa - reitschuster.de
[13] EMA zerlegt die Politik der Impf-Regime in Europa - reitschuster.de
[14] EMA zerlegt die Politik der Impf-Regime in Europa - reitschuster.de
[15] EMA zerlegt die Politik der Impf-Regime in Europa - reitschuster.de
[16] Nebenwirkungen - Nur 6%: Viel zu wenige Meldungen in Österreich | krone.at
[17] Faktencheck: Melden Ärztinnen und Ärzte alle Impfnebenwirkungen weiter? (kleinezeitung.at)
[18] Talk im Hangar-7 zum Thema "Corona-Impfpflicht: Überfällig oder übergriffig?", am Donnerstag, 25. November um 22:05 Uhr bei ServusTV Österreich und am Freitag, 26. November um 22:10 Uhr bei ServusTV Deutschland.
[19] https://www.newshub.co.nz/home/new-zealand/2023/12/former-te-whatu-ora-worker-barry-young-pleads-not-guilty-to-leaking-vaccine-data.html